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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Leidenschaft

Leidenschaft

Beziehungen und verschiedene Liebesstile

13. August 2021 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

beziehungen-verschiedene-liebesstile

Bunte Vielfalt in Herz und Hose

Beziehungen sind unterschiedlich, vielfältig, bunt und nicht immer nachvollziehbar. Dinge, die für ein Paar normal erscheinen, sind für ein anderes Paar wiederum fremd und merkwürdig. Einen großen Anteil an dieser wahrgenommen Unterschiedlichkeit in Beziehungen haben verschiedene Liebesstile.

Nicht nur, dass sich Liebesstile von Paar zu Paar unterscheiden. Auch im Verlauf einer Beziehung kann sich der Liebesstil ändern. „Hier lauert Konfliktpotenzial: Es können Spannungen dadurch entstehen, dass der Übergang von dem einen zu einem anderen Liebesstil und damit einhergehend auch dem Beziehungstil von beiden Partner, Partnerinnen in unterschiedlichem Tempo vollzogen werden,“ erklärt Helga Odendahl, Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen.

Doch über welche Stile reden wir eigentlich?

Die leidenschaftliche Liebe

Der erste Stil, die leidenschaftliche Liebe, wird durch eine sehr intensive emotionale und physiologische Komponente sowie starker sexueller Anziehung charakterisiert. Der Partner, die Partnerin wird oft idealisiert, man möchte immer bei ihr oder ihm sein und möglichst viel gemeinsame Zeit. Diese Art der Liebe ist für gewöhnlich sehr kurzlebig und kommt daher meistens in Beziehungen vor, die noch neu und frisch sind.

Die romantische Liebe

Der zweite Liebesstil, die romantische Liebe, wird vor allem durch die Wertschätzung der anderen Person, durch Zuneigung und Vertrauen gekennzeichnet. Der Hauptpunkt, der bei vielen Beziehungen, die sich in einer romantischen Liebe befinden, vorherrscht, ist Intimität. Beziehungen, die sich lange in einer romantischen Liebe befinden, schließen oft den Entschluss zur Heirat.

Die kameradschaftliche Liebe

Der dritte Liebesstil, die kameradschaftliche Liebe, wird vor allem durch das Vertrauen in die andere, den anderen charakterisiert  und geht einher mit dem Gefühl, dass man sich öffnen kann. Sex spielt eine sekundäre Rolle in solchen Beziehungen. Merkmale, wie die der Akzeptanz und Toleranz stehen an erster Stelle. Die kameradschaftliche Liebe ist vorherrschend in Beziehungen, die schon lange andauern.

Wo lauern Konflikte?

Konflikte können bei Veränderung entstehen. Wenn die Beziehung zum Beispiel von der leidenschaftlichen in die die romantische Liebe übergeht, kann sich das für einen Partner, eine Partnerin als schlechtes Zeichen für die Beziehung anfühlen. Veränderungen sind für Menschen im allgemeinen oft beängstigend, wodurch in einer Beziehung Konflikte entstehen können. Der andere Part zum Beispiel, welcher sich schon in einem romantischen Liebesstil befindet, kann die Aufregung dann oft nicht nachvollziehen, denn für sie ihn ist die Auffassung, dass etwas in der Beziehung nicht stimme, nicht richtig. Dadurch können Spannungen entstehen, welche problematisch sein können, weil beiden Partnern oft nicht bewusst ist, dass der Übergang in einen neuen Liebesstil manchmal verwirrend sein kann. Eine Paartherapie trägt zur Klärung bei und hilft den Paaren in der Veränderung der Beziehung eine neue Chance zu sehen.

 

 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

Kategorie: Beziehung, Beziehungskrise, Gründe für eine Beziehungskrise, Liebe, Paartherapie Stichworte: Bezeihung, Beziehungsstil, Kameradschaft, Leidenschaft, Liebe, Liebesstile, Paartherapie, Partner, Romantik, Sex, Stile, Vertrauen

Wie äußert sich Erotik

26. Juli 2021 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

erotik-beziehung

Erotisches Verlangen ist elementarer Bestandteil einer Beziehung

Das erotische Verlangen nach einem anderen Menschen entsteht nicht nur durch Nacktheit, Attraktivität oder Schönheit, es kann auch durch bestimmte Kleidung, dem Verhalten oder Stimmungen ausgelöst werden. Die Erotik ist sehr individuell und lässt sich schwer in „Erklärschubladen“ stecken. Die Lust auf den Partner, die Partnerin ist für viele ein elementarer Bestandteil einer erfüllten Beziehung.

Soziale Medien, die Werbung, Filme und Serien spiegeln uns eine Realität vor, wie ein Sexleben auszusehen hat:

  • wann,
  • wo,
  • mit wem,
  • wie oft,
  • wie lange, etc.

Das eigene Verlangen muss mit dieser inszenierten Wirklichkeit selbstverständlich überhaupt nicht übereinstimmen. Der Alltag, der Stress und die Dauer der Beziehung haben genauso Einfluss auf unser erotisches Verlangen wie die Gedanken an Lust, Begierde und Leidenschaft.

Zu Beginn einer Partnerschaft ist die Lust aufeinander meistens größer, als nach beispielsweise zehn Jahren des Zusammenseins. Man kann die Finger nicht voneinander lassen und hat einen ständigen Wunsch nach Intimität, Berührungen und Sex. „Mit der Zeit verschieben sich die Bedürfnisse in einer stabilen Partnerschaft“, erklärt Helga Odendahl, Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen. „Beständigkeit, Vertrauen und eine intime Kenntnis von einander geben der Beziehung Sicherheit. Das Verlangen nach dem Feedback, vom Partner, von der Partnerin, gewollt zu sein und dieses über Sexualität einzufordern, tritt in den Hintergrund“, so Odendahl.

Zufriedenheit über Quantität

In vielen langjährigen Beziehungen haben Aspekte wie die Kindererziehung, das Haus, Reisen oder andere gemeinsame Interessen die Wollust abgelöst und dieses muss nichts schlechtes sein. Wichtig ist, dass die Leidenschaft und der Wunsch nach Erotik weiterhin miteinander ausgelebt werden kann. Hier entwickeln die meisten Paare sehr eigene Formen. Sie leben Ihre Sexualität weiter aus, vielleicht einfach nur nicht mehr so häufig wie früher. Auch wenig oder gar kein Sex ist eine ok, wenn beide Partner das für sich beschlossen haben und zufrieden damit sind.

Mit Kommunikation Bedürfnisse ansprechen und Unstimmigkeiten klären

Ein Problem entsteht erst, wenn die Bedürfnisse eines Partners, einer Partnerin nicht mehr erfüllt werden. Was kann man also ändern, wenn die sexuellen Wünsche nicht mehr übereinstimmen, man aber mit seinem Partner, seiner Partnerin weiterhin zusammen bleiben möchte? Hier ist die Lösung, dass man offen mit den eigenen Wünschen und denen des, der anderen umgeht und das Gespräch in der Partnerschaft sucht. Der selbstbewusste Umgang mit diesem Thema ist notwendig, damit ein gemeinsames Gespräch den Druck aus der Situation nimmt. Beide Partner, Partnerinnen sollten sich auf Augenhöhe treffen. Da das nicht immer einfach ist, kann eine Paartherapie helfen. Der Therapeut, Therapeutin begleitet und moderiert das schwierige Gespräch. Die Therapie bietet einen geschützten Raum.

In der Paartherapie bei Paartherapie Köln zeigen wir Paaren, wie sie ihren Partner, ihre Partnerin mit kleinen Aufmerksamkeiten überraschen, das Vertrauen erneuern und sie ihre Beziehung wieder intensivieren können. In der Paartherapie lernen Paare, wie sie ihre Wünsche nach Erotik, Zärtlichkeit und Sex formulieren und auf Augenhöhe mit ihrem sexuellem Verlangen und vor allem dessen Erfüllung umgehen können.

Kategorie: Beziehung, Kommunikation, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft, Sexualität Stichworte: Beziehung, Erotik, Leidenschaft, Liebe, Paartherapie, Partner, partnerin, Partnerschaft, Sex, verlangen

Sicherheit und Leidenschaft in der Beziehung

18. Juli 2021 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

sicherheit-leidenschaft-beziehung

Schwindende Sexualität im Laufe der Beziehung

Welches Paar kennt das nicht? Im Laufe der Beziehung scheint die Leidenschaft abzunehmen? Je länger eine Beziehung dauert und je mehr Beziehungsphasen ein Paar durchläuft, desto höher scheint die Gefahr zu sein, dass die Leidenschaft schwindet.

Paare, die sich in dieser Hinsicht auseinander gelebt haben, hegen und pflegen oft destruktive Gedanken wie

  • „Leidenschaft und Erotik ist bei uns nicht mehr drin“ oder
  • „Wir haben die Fähigkeit verloren, eine erfüllende Sexualität zu leben“ oder
  • „Wir sind keine 20 mehr und nicht so verliebt, wie damals. Was früher war, wird nie wieder sein“.

„Oft sind es genau diese Gedanken, die das Paar daran hindern, den ersten Schritt in die entgegengesetzte Richtung zu unternehmen“, erklärt Helga Odendahl – Paarberaterin und Psychotherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kolllegen. Dabei hat jeder die Fähigkeit, eine erfüllende und zufriedene Sexualität zu leben. „Oft wollen wir dafür etwas Neues und Aufregendes ausprobieren, um uns auch persönlich weiterzuentwickeln. Für gewagte Schritte brauchen wir jedoch vor allem Sicherheit“, so die Paartherapeutin.

Tatsächlich fehlt die Sicherheit sehr oft in Beziehungen und dann funktioniert auch der Sex nicht mehr. Unsicherheit kann sehr schnell dann entstehen, wenn sich eine emotionale Distanz zwischen den Partnern, Partnerinnen aufbaut. In solchen Fällen gehen die Partner, Partnerinnen sehr stark ihren anderen familiären, sozialen und beruflichen Verpflichtungen nach. So entsteht nicht nur Zeitmangel für Leidenschaft und Sex sondern auch eine emotionale Unerreichbarkeit für die Partner, Partnerinnen. Der Kreislauf hat begonnen und ist nur schwer zu beenden: Hat die Leidenschaft in der Beziehung keinen Platz, sucht man sich andere Bereiche, in denen man diese ausleben und befriedigen kann. Ergo bleibt noch weniger Zeit und Raum für sexuelle Leidenschaft mit dem Partner, der Partnerin. „Im ungünstigsten Fall suchen wir diese Befriedigung bei einem anderen Menschen und beginnen eine Affäre“, so Odendahl.

Unser Fallbeispiel: Inga und Heinrich suchen Hilfe in der Eheberatung

Ein Beispiel aus der Paartherapie Köln spiegelt genau dieses Phänomen wieder. Inga und Heinrich verstrickten sich in klassischen Rollenaufteilungen. Er war mit vollem Einsatz bei seiner Arbeit und konzentrierte sich hauptsächlich darauf, viel Geld zu verdienen, um „die Familie zu ernähren“. Sie stürzte mit ihrer Leidenschaft in die Kindererziehung und den Haushalt. Beide waren mit diesem Schema nicht zufrieden und fühlten sich zunehmend überfordert. Intimität und Zärtlichkeit fanden schon lange keinen Platz in der Beziehung, stattdessen waren gegenseitige Vorwürfe, niedergedrückte Stimmung und Unsicherheit im Umgang miteinander an der Tagesordnung. Als dem Paar von dem negativen Kreislauf schwindelig wurde, suchten sie Hilfe bei einer Eheberatung.

In der Therapie fand das Paar die Zeit und den nötigen Raum, alles auf den Tisch zu legen und offen über all das zu sprechen, was sie lange Zeit zur Seite geschoben hatten. Langsam lernten sie wieder, sich als Mann und Frau zu sehen und sich zu begegnen. Gemeinsam entwickelten sie neue Ideen, wie sie ihr Leben gemeinsam mit ihren zwei Kindern gestalten wollen. Die strickte Rollenaufteilung gab das Paar auf, das führte zu einer insgesamt entspannteren Stimmung und mehr Offenheit und Raum für körperliche Begegnungen. Es entfachte nicht sofort die Flamme der Leidenschaft, aber sie tasteten sich Woche für Woche vorsichtig heran und gewannen immer mehr Sicherheit. Gemeinsam angekuschelt einen Film anschauen, sich berühren, den Kopf anlehnen und sich küssen sind die kleinen Schritte gewesen, die in einem Dominoeffekt dazu führten, dass das Paar schließlich wieder Sex hatte.Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Beziehung, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft, Sexualität Stichworte: Beziehung, Erotik, Leidenschaft, Paar, Paartherapie, Partnerschaft, Sex, Sicherheit, Unsicherheit

Schwaches und starkes Verlangen

23. November 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Unabhängig von Zeit, Kultur und persönlichen Lebensumständen gibt es in einer Beziehung immer einen Partner mit schwächerem sexuellen Verlangen sowie einen mit stärkerem sexuellen Verlangen.

Um ein Verständnis für die jeweilige Situation zu erhalten kann eine Veränderung der Perspektive unter Umständen das Selbstbild und das ihres Partners verbessern. Eine Veränderung der Selbstwahrnehmung, in Form von schwachem oder starkem Verlangen, kann helfen Gefühle der inneren Abwehrhaltung, Unzulänglichkeit oder das Gefühl sich als „anders“ zu fühlen, besser zu verstehen.

In einer Beziehung kann man den verlangensschwachen und den verlangensstarken Partner als zwei relative Standpunkte betrachten. Aber nicht nur bei Themen, die die Partnerschaft betreffen gibt es einen Partner mit stärkerem und schwächerem Verlangen. Beide Positionen können je nach Thema unterschiedlich besetzt werden.

Sexuelles Verlangen ist nicht per se schwach oder stark, denn es liegt einem biologischen Trieb zugrunde, aber genauso ist es von Vorerfahrungen und Vorlieben geprägt. Das persönliche Verlangen orientiert sich auch immer an einem Maßstab an dem wir unser Sehnsucht und Begierde messen – an unserem Partner.

Ein gesundes oder normales sexuelles Verlangen gibt es so nicht, auch keine richtige Häufigkeit sexueller Aktivitäten. Man sollte es vermeiden, schwaches Verlangen als negative Eigenart anzusehen, diese ist nämlich nicht unabhängig von der Beziehung. Darüber hinaus ist eine Liebesbeziehung vielmehr als das gegenseitige sexuelle Verlangen.
Tatsächlich scheint es so zu sein, dass der Partner mit dem schwächeren Verlangen immer die Kontrolle über den Sex hat.
Diese Gegebenheit stellt beide Partner wieder auf eine Ebene, weil es den Schwächeren stärkt. Und diese Regel gilt nicht nur für den Sex, denn jener Partner, der in einer konkreten Sache das schwächere Verlangen hat, übt die Kontrolle über Zeit, Ort und Ablauf aus. Der Stärkere muss sich quasi fügen, denn der Partner mit dem schwächeren Verlangen entscheidet darüber, ob das Ergebnis der Bemühungen positiv ausfällt.

Bezogen auf Sex bedeutet das, dass der verlangensstarke Partner in der Regel die sexuelle Aktivität initiiert. Der verlangensschwache Partner entscheidet darüber, auf welche sexuelle Initiative er eingeht und auf diese Weise wird entschieden, wann es überhaupt zu Sex kommt. Damit hat der verlangensschwache Partner faktisch dir Kontrolle über den Sex, ob ihm das recht ist oder nicht. Also ist die Reaktion des verlangensschwachen Partners letztendlich die entscheidende Instanz wann es zum Sex kommt und diese Kontrolle kann unter Umständen mit der Zeit verstärkt werden.

Jedoch muss der Ursprung des Ganzen nicht unbedingt am sexuellen Verlangen per se liegen, sprich es muss nicht unbedingt etwas falsch laufen.

Das Empfinden sich selbst, dem Partner und der Beziehung gegenüber ist für ein starkes Verlangen von entscheidender Bedeutung. Das Verlangen zu stärken erfordert mehr, als sexuelle Gewohnheit zu durchbrechen, nämlich auch Intimität, Leidenschaft, Erotik und Respekt vor sich selbst sowie Sympathie dem Partner gegenüber zu schaffen und reif dafür zu sein sich all diesen Dingen zu öffnen.

Quellenhinweis: Schnarch, D. (2016). Intimität und Verlangen. Sexuelle Leidenschaft dauerhaft bewahren. Klett-Cotta: Stuttgart.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Sexualität Stichworte: Kontrolle, Leidenschaft, Paartherapie

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