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Aktuelle Seite: Startseite / Seitensprung / Was man aus berühmten Seitensprüngen lernen kann

Was man aus berühmten Seitensprüngen lernen kann

27. Oktober 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Beziehungskrisen treffen jeden Menschen, steht die Beziehung jedoch in der Öffentlichkeit, so trifft sie meist besonders hart.

Die Millionen zusätzlichen Augen, die auf das Paar und die Krise gerichtet sind, unterstützen die Bewältigung der Krise nicht. Besonders hart trifft es solche Krisen, bei der die Öffentlichkeit glaubt, einen offensichtlichen Schuldigen vor sich zu haben, wie bei skandalösen Seitensprüngen. Doch was unterscheidet eine berühmte Ehe von der anderen? Warum scheitern die einen, während die anderen gestärkt aus ihrer Krise hervorgehen? Was unterscheidet Bill und Hillary von Charles und Diana?

Beiden Ehen sind langjährige Probleme mit Untreue gemeinsam, doch während Lady Di auf Chales‘ langjährige Affäre mit Camilla Parker Bowles irgendwann mit eigenen Affären reagierte, tat Hillary Clinton dies nicht. Sowohl bei den Clintons als auch bei Charles und Diana kam die größte Krise nicht direkt beim ersten Seitensprung. Während Diana noch gehofft hatte, ihre Heirat mit Charles würde dessen Affäre mit Camilla beenden, versuchte Hillary Clinton ihr bestes, Bills Seitensprünge währed seiner Zeit als Senator zu ignorieren. Doch in beiden Ehen eskalierten die Krisen früher oder später. Während dies bei Charles und Diana graduell geschah, kam die Eskalation bekanntermaßen bei Hillary und Bill sehr plötzlich: mit dem Bekanntwerden der Affäre Bills mit Monika Lewinski. Sowohl Bill als auch Hillary beschreiben später in ihren Autobiographien, wie sie in der Zeit danach zu kämpfen hatten, Bill mit seinem Image in der Öffentlichkeit und seinem Gewissen, Hillary mit ihrer tiefen Wunde und mit der Frage, ob sie ihm je verzeihen können. Hillary erklärte später, ihr Glaube habe ihre dabei sehr debei geholfen, und beide Partner hatten Rat bei ihrem Priester gesucht, der sie in dieser Zeit stark unterstützte.

Die graduelle Eskaltion von Lady Di und Prinz Charles hingegen lies sich irgendwann nicht mehr aufhalten. Charles’ Affäre war zu diesem Zeitpunkt nicht öffentlich bekannt, und auch Dianas Affären, die sie irgendwann aus Einsamkeit und vielleicht auch Vergeltung einging, waren zu diesem Zeitpunkt nur Gerüchte. Daher machte das Paar in der Öffentlichkeit weiterhin gut Miene zum bösen Spiel, während sie sich privat immer weiter voneinander entfernten, bis zu einem Punkt, an dem auch die beste Eheberatung nicht mehr viel hätten tun können.

Was können wir aus den Unterschieden zwischen diesen beiden Ehen lernen, die beide in der Öffentlichkeit standen und von Krisen geprägt waren aber sich so unterschiedlich entwickelten?

Ein entscheidender Punkt ist, wie auf Fehltritte des anderen reagiert wird.

Nach jahrelanger Demütigung entschied sich Diana, es ihrem untreuen Gatten gleichzutun. Hillary Clinton ertrug ähnliches, doch sie versuchte nie, es Bill heimzuzahlen. Stattdessen gelan es den beiden schlusshendlich durch harte Arbeit und die Hilfe anderer, ihre Krise zu überwinden, und gestärkt daraus hervorzugehen.

 

Quellenhinweis: Knopp, G. (2005) Bis dass der Tod uns scheidet: Berühnmte Paare zwischen Macht und Liebe. Berlin: Econ.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Seitensprung Stichworte: Affäre, Eheberatung, Verletzung

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