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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Persönlichkeitsentwicklung

Persönlichkeitsentwicklung

Sich zusammen wiederfinden – Verlorene Identität in der Paarbeziehung

10. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Ich, Du, Wir

Beziehungen sind im Allgemeinen ein Prozess zwischen – zumeist – zwei Personen mit eigener Identität, die in einigen Bereichen ihres Lebens etwas gemeinsam haben, in anderen Belangen dafür nicht. Je länger zwei Personen miteinander zusammen sind, desto mehr nähern sie sich in vielen Bereichen an, sowohl auf Seiten des Charakters als auch im Bezug auf einige Angewohnheiten:
Sprachliche Besonderheiten zum Beispiel werden oft von beiden Partner/innen jeweils übernommen. Hobbies, die früher uninteressant waren werden mehr in den Fokus gerückt, allein dadurch, dass der Partner sie interessant findet. Oft hört man aus Kreisen der Bekannten und Freunde, dass Paare, die viel Zeit miteinander verbringen, sich stark verändern, mehr zu „einer“ Person werden.

Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Person verbringt und sich mit ihr auseinandersetzt, desto eher übernimmt man deren Angewohnheiten, das ist im Grunde erstmal nichts negatives oder bedenkliches. Wenn aber die eigene Weiterentwicklung vernachlässigt wird, kann das bedeuten, dass die Individualität der einzelnen Personen schwindet und man anfängt, sich über den/die Partner/in zu definieren.

Das kann bei Paaren in eigentlich glücklichen Beziehungen zu Reibungen führen, die dann im Streit enden, wenn der/die eine Partner/in seine/ihre Identitätskrise auf den/die andere projiziert und ihn/sie dafür verantwortlich macht. „Vor allem bei jungen Paaren ist dieser Konflikt häufig zu finden, weil junge Menschen sich selbst meist noch in einer Phase der Identitätssuche befinden“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. Der/die Partner/in kann dann als Belastung beziehungsweise als Hindernis angesehen werden, das die eigene Entwicklung zurückhält. Der Konflikt, der entsteht, ist relativ deutlich: Der/die Partner/in fängt an, sich zu distanzieren, verändert seine/ihre Verhaltensweise gegenüber dem/der Partner/in, geht in sich und grübelt viel. Der/die außen vor gelassene Partner/in ist dann meistens sehr verwirrt über das veränderte Verhalten und kommt schnell zu der Schlussfolgerung, dass etwas nicht stimmt, man vielleicht unbewusst einen schlimmen Fehler gemacht hat oder gar dass der/die Partner/in sich neu verliebt hat.

Zauberwort Kommunikation

Sich das schlechteste Ergebnis auszumalen ist keine verwunderliche Reaktion auf Distanz: Bekommen sie keine Antwort auf ihre Fragen, beginnen Menschen häufig, mögliche Erklärungen zu erdenken, und früher oder später gelangt man bei seinen Gedankenspielen zu den denkbar unangenehmsten Möglichkeiten. Legt der/die Partner/in hier die Karten nicht offen auf den Tisch und kommunziert mit dem/der Anderen, können sich aus dieser Anspannung weitere Konflikte bilden, die gar nichts mit der Grundproblematik zu tun hatten. Die Kommunikation zwischen beiden wird immer schlechter, die Konfliktlösung wird in der Regel destruktiver.

Da sich das Problem einerseits auf der Kommunikationsebene und andererseits auf der persönlichen Ebene abspielt, kann es dem Paar helfen, eine Paartherapie aufzusuchen: Der/die Paartherapeut/in unterstützt dabei, die Kommunikation zwischen beiden Partner/innen wieder herzustellen, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden und diese auch zu äußern.

Sein Leben mit einem anderen Menschen zu verbringen heißt nicht sich selbst aufgeben zu müssen. Haben Sie das Gefühl, Ihr Ich ist im Wir untergangen? – Kontaktieren Sie uns gerne.[/vc_column_text]

Ich, Du, Wir

Beziehungen sind im Allgemeinen ein Prozess zwischen – zumeist – zwei Personen mit eigenen Identitäten, die in einigen Bereichen ihres Lebens etwas gemeinsam haben, in anderen Belangen dafür nicht. Je länger zwei Personen miteinander zusammen sind, desto mehr nähern sie sich in vielen Bereichen an, sowohl auf Seiten des Charakters als auch im Bezug auf einige Angewohnheiten:
Sprachliche Besonderheiten zum Beispiel werden oft von beiden Partner/innen jeweils übernommen. Hobbies, die früher uninteressant waren werden mehr in den Fokus gerückt, allein dadurch, dass der Partner sie interessant findet. Oft hört man aus Kreisen der Bekannten und Freunde, dass Paare, die viel Zeit miteinander verbringen, sich stark verändern, mehr zu „einer“ Person werden.

Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Person verbringt und sich mit ihr auseinandersetzt, desto eher übernimmt man deren Angewohnheiten, das ist im Grunde erstmal nichts negatives oder bedenkliches. Wenn aber die eigene Weiterentwicklung vernachlässigt wird, kann das bedeuten, dass die Individualität der einzelnen Personen schwindet und man anfängt, sich über den/die Partner/in zu definieren.

Das kann bei Paaren in eigentlich glücklichen Beziehungen zu Reibungen führen, die dann im Streit enden, wenn der/die eine Partner/in seine/ihre Identitätskrise auf den/die andere projiziert und ihn/sie dafür verantwortlich macht. „Vor allem bei jungen Paaren ist dieser Konflikt häufig zu finden, weil junge Menschen sich selbst meist noch in einer Phase der Identitätssuche befinden“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. Der/die Partner/in kann dann als Belastung beziehungsweise als Hindernis angesehen werden, das die eigene Entwicklung zurückhält. Der Konflikt, der entsteht, ist relativ deutlich: Der/die Partner/in fängt an, sich zu distanzieren, verändert seine/ihre Verhaltensweise gegenüber dem/der Partner/in, geht in sich und grübelt viel. Der/die außen vor gelassene Partner/in ist dann meistens sehr verwirrt über das veränderte Verhalten und kommt schnell zu der Schlussfolgerung, dass etwas nicht stimmt, man vielleicht unbewusst einen schlimmen Fehler gemacht hat oder gar dass der/die Partner/in sich neu verliebt hat.

Zauberwort Kommunikation

Sich das schlechteste Ergebnis auszumalen ist keine verwunderliche Reaktion auf Distanz: Bekommen sie keine Antwort auf ihre Fragen, beginnen Menschen häufig, mögliche Erklärungen zu erdenken, und früher oder später gelangt man bei seinen Gedankenspielen zu den denkbar unangenehmsten Möglichkeiten. Legt der/die Partner/in hier die Karten nicht offen auf den Tisch und kommunziert mit dem/der Anderen, können sich aus dieser Anspannung weitere Konflikte bilden, die gar nichts mit der Grundproblematik zu tun hatten. Die Kommunikation zwischen beiden wird immer schlechter, die Konfliktlösung wird in der Regel destruktiver.

Da sich das Problem einerseits auf der Kommunikationsebene und andererseits auf der persönlichen Ebene abspielt, kann es dem Paar helfen, eine Paartherapie aufzusuchen: Der/die Paartherapeut/in unterstützt dabei, die Kommunikation zwischen beiden Partner/innen wieder herzustellen, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden und diese auch zu äußern.

Sein Leben mit einem anderen Menschen zu verbringen heißt nicht sich selbst aufgeben zu müssen. Haben Sie das Gefühl, Ihr Ich ist im Wir untergangen? – Kontaktieren Sie uns gerne.

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Kategorie: Persönlichkeitsentwicklung, Beziehung, Kommunikation, Paartherapie, Trennung Stichworte: Identität, Individualität, Konflikt, Paartherapie

Mit Paartherapie auch über sich selbst lernen

17. Februar 2021 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Sich selbst besser kennenlernen

Paare, die sehr lange warten, bevor sie sich für eine Paartherapie bei Paartherapie Köln im MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl & Kollegen entscheiden, fragen sich vielleicht „Lohnt sich das wirklich?“ oder „“Was soll das bringen? Wir sind doch schon so gut wie getrennt?“

Unser interdisziplinäres Team vertritt die Meinung, dass eine Paartherapie – unabhängig davon, ob das Paar zusammen bleibt oder sich trennen möchte – für beide Partner, Partnerinnen eine Bereicherung sein kann. „Wir vertreten den Ansatz, dass jede bzw. jeder durch die oder den anderen etwas über sich selbst lernen kann“, erklärt Paartherapeutin Helga Odendahl. Partnerinnen und Partner erfahren mehr über sich und den anderen, wenn es ihnen gelingt, in einen Zustand der Aufnahmebereitschaft zu kommen, wenn sie verstehen und lernen wollen. Das heißt nicht, dass sie unerträgliche Zustände akzeptieren oder unbefriedigende Kompromisse eingehen sollen. Es heißt vielmehr, genau zu verstehen, was die Partnerinnen und Partner gegenseitig auslösen.

Kreisläufe durchbrechen – Kommunikation neu lernen

In vielen Fällen verändern sich im Laufe einer Paartherapie oder auch schon während eines Intensivtrainings am Wochenende die partnerschaftlichen Kommunikationsmuster, sodass die negativen Kreisläufe durchbrochen und aufgelöst werden. Eine Garantie dafür, dass sich ein Paar zum Zusammenbleiben entscheidet, gibt es nicht. Diese Entscheidung übernehmen immer die Partnerinnen und Partner.

Den Kreislauf der Konflikte unterbrechen

Viele Menschen kennen Beziehungen, die sie beendet haben, weil es unerträglich miteinander wurde und immer wieder Streit entstand, der sich nicht auflöste. Der Paarzustand wurde, wie in einem Teufelskreis, immer unbefriedigender und irgendwann zieht man die Reißleine und geht.

Nach schmerzvollen Trennungen und Enttäuschungen fängt man irgendwann wieder neu an, sich auf das Abenteuer Beziehung einzulassen. Nachdem die Verliebtheitsphase vorbei ist, fangen die Konflikte von vorne an. Ohne die Bereitschaft, vom anderen und über den anderen zu lernen, erfahren viele Menschen immer wieder die selben Verletzungen. Es fällt Ihnen schwerer und schwerer, sich auf die Beziehung einzulassen. So gelingt es ihnen nicht, eine dauerhafte Beziehung zu führen.

Als Paar voneinander lernen

Deshalb glauben wir, dass es in der Paartherapie besonders wichtig ist, dass ein Paar voneinander lernt, was er/sie bei dem jeweiligen auslöst. Hier entsteht vermehrt die Bewusstheit und Fähigkeit, die Beziehungsgestaltung positiv zu beeinflussen – und zwar dahingehend, was sich die Partnerinnen und Partner von Anfang an in der Beziehung gewünscht haben.

In der Paartherapie möchten wir Paare dazu ermutigen, neugierig aufeinander zu werden.

  • Wie reagieren Partnerinnen und Partner, wenn die / der andere sich in Abwehr – also in einen unangenehm empfundenen Zustand – befindet.
  • Was empfinden Partnerinnen und Partner, wenn die / der andere es richtig schwer macht und Kommunikation nicht möglich scheint? Was macht das mit Ihnen und was spüren Sie körperlich?

Versetzt in einen Zustand der Aufnahmebereitschaft, bekommt Ihr Partner, Ihre Partnerin eine wahrhaftige ehrliche Rückmeldung über die Gefühle, die er/sie bei Ihnen auslöst. Das mag dem Partner, der Partnerin nicht immer gefallen, aber es ist in jedem Fall eine sehr authentische Rückmeldung und es gibt ihm/ihr die Möglichkeit,  zu überprüfen, ob dieses ausgelöste Gefühl auch das von ihm/ihr Gewünschte war.

In der oft auch schwierigen Arbeit einer Paartherapie lernt jeder, jede über sich selbst etwas Neues. Dieses erlangte Wissen wird nachher in jeder Partnerschaft helfen.

Kategorie: Paartherapie, Beziehung, Kommunikation, Partnerschaft, Persönlichkeitsentwicklung Stichworte: Beziehung, Konflikte, Paartherapie

Kein Sex ist auch keine Lösung. Wie kann Paartherapie helfen?

14. Oktober 2020 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Was passiert in einer Paartherapie, wenn Partner häufig streiten?

Caroline und Michael leben seit 5 Jahren zusammen, haben einen zweijährigen Sohn und befinden sich seit einem dreiviertel Jahr „im Dauerstreit“, wie sie es nennen. Eine weitreichende Folge davon ist, dass Caroline keine sexuelle Nähe mit Micha mehr zulassen möchte. „Wenn Micha mir ständig Vorwürfe macht, vergeht mir einfach die Lust auf ihn,“ so Caroline. Dennoch leiden  beide unter diesem Mangel an Sexualität und haben Angst davor, den Partner an einen Seitensprung oder sogar gänzlich zu verlieren. Daraus resultieren Unzufriedenheit und schließlich neue Streits; eine Spirale.

Systematische Herangehensweise in der Paartherapie Köln

In der Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen hat sich die erfahrene Paartherapeutin Helga Odendahl der Frage, warum die beiden so häufig miteinander streiten und Nähe verweigern, systemisch genähert. Um Paarprobleme zu verstehen und hilfreiche Interventionen zu erarbeiten, ist die Herangehensweise auf vier Ebenen erforderlich:

  • Zur aktuellen Situation des Paares: Wodurch ist die Krise ausgelöst worden? Wie verläuft der gemeinsame Lebenslauf als Paar? Wie ist das Paar organisiert?
  • Kommunikation und Interaktion des Paares: Wie verlaufen Streitgespräche?
  • Geschichte des Paares: Welche unverarbeiteten Verletzungen und Kränkungen sind in der gemeinsamen Zeit vorgefallen?
  • Individuelle Vorgeschichte beider Partner: Liegen unerledigte Probleme und Altlasten aus den Herkunftsfamilien vor? Wirken die Prägungen destruktiv auf die Paar-Beziehung?

Problemstellung: Warum das Liebespaar so heftig streitet, verstehen beide Partner nicht.

Das Verhältnis der Reaktion zum Auslöser der Auseinandersetzungen sehen beide Partner als übertrieben an. Bei affektstarken Konflikten ist die Vermutung naheliegend, dass tiefsitzende seelische Verletzungen aus der Kindheit von Bedeutung sind. Helga Odendahl von Paartherapie Köln erfragte in ihren Sitzungen, wie es beiden Partnern in der Familie als Kind und Jugendlicher erging, wie ihre Eltern die Ehepartner-Rolle erfüllten und wie das Verhältnis zu ihren Geschwistern und übrigen Familienmitgliedern ausfiel.

Dabei fokussierte sich die Paartherapeutin auf folgende Kernbereiche:

  • Welche Faktoren für Not und Mangel lagen als Kind vor?
  • Wie wurden Nöte kompensiert oder gelöst?
  • Welche Sehnsüchte und Wünsche blieben unerfüllt?
  • Sind sie bis heute als Erwachsener präsent?

Die Paartherapie Köln führt in partnerschaftlicher Anwesenheit eine Rückschau durch, um das wechselseitige Verstehen zu fördern. Erstes Ziel: Den Partnern soll es leichter fallen, auf die Verletzlichkeit des Gegenübers einzugehen. Zweites Ziel: Die Paartherapie will die automatisierten Streitmuster in Konfliktsituationen ersetzen. Das Paar soll konstruktive Strategien erlernen sowie die Bedürfnisse des Partners in problematischen Situationen verstehen.
Als Lösungsmaßnahme dienen Rollenspiele, um konkrete Alltagssituationen zu simulieren und Verhaltensänderungen umzusetzen.

„Schon nach wenigen Sitzungen haben Caroline und Michael ein tiefgreifendes Verständnis für den anderen entwickelt. Sie kennen nun die seelischen Nöte aus der Kindheit des anderen und verstehen, wie sich diese auf ihr Paarverhalten auswirkt“, so Odendahl. Caroline und Michael genießen das neue Verständnis zu einander, führen intensive Gespräche und erleben sexuelle Nähe nun viel intensiver.

Lösungsansätze für Paare

In der Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen erlernen Paare alternative Verhaltensweisen, um die unbewussten negativen Streitmuster in Alltags- und Krisensituationen aufzulösen. Die erfahrenen Paartherapeuten helfen Paaren dabei, die eigene verletzte Kinderseele und die des Partners zu verstehen, besser zu kommunizieren und Beziehungskonflikte konstruktiv zu lösen.

Kategorie: Therapieverlauf, Beziehung, Empathie, Gesundheit, Glück, Kindheitstrauma, Kommunikation, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft, Persönlichkeitsentwicklung, Seitensprung, Sexualität Stichworte: Beziehung, Gefühle, Krise, Paarprobleme, Paartherapie, Partner, Streit

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Sprechzeiten: 9 – 14 Uhr , 15 – 17 Uhr

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