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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Partnerschaft

Partnerschaft

Alte Liebe, neue Liebe – Der Einfluss vergangener Beziehungen

14. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Der Einfluss vergangener Beziehungen

Zwar wünschen sich Paare das bei Beginn der ersten Beziehung meist nicht und können es sich auch gar nicht vorstellen, aber die meisten Menschen gehen im Laufe ihres Lebens mehrere Beziehungen ein und trennen sich wieder. Manche dieser Beziehungen sind oberflächlich und nach einer kurzen Zeit vorbei. Einige halten länger und prägen uns auf positive und negative Weisen.. Und wieder andere kommen an den Punkt, an dem man glaubt, dass man den einen Partner/die eine Partnerin gefunden hat, mit dem/der man den Rest seines Lebens verbringen möchte. Die Erfahrungen, die wir in vorangegangenen Beziehungen gemacht haben, nehmen wir oft mit in die neue Partnerschaft. Nicht immer ist das etwas schlechtes, meist möchte man vor allem vorher gemachte Fehler vermeiden, ein/e gute/r Partner/in sein.

Menschen blicken auf verschiedene Arten und Weisen auf vergangene Beziehungen zurück. Einige sind geprägt von Verdruss, andere von Frust und Enttäuschung. Manche Menschen haben insgesamt positive Erinnerungen an vergangene Beziehungen, in denen nicht das Ende betrauert, sondern die gemeinsame Zeit gefeiert wird. Wieder andere blicken auf ihre Beziehungen zurück und kommen zu dem Schluss, dass es gute und negative Seiten gab. Für gewöhnlich schaffen es die meisten Leute aber nach einiger Zeit, mit einem gebührenden Abstand auf ihre Beziehungen zu blicken. Was aber, wenn die Ex-Partner/innen immernoch (passiven) Einfluss auf die neue Beziehung ausübt?

Du, ich, deine Ex

In den meisten Fällen trennen sich Paare, verarbeiten die Trennung auf unterschiedlichen Wegen und sind früher oder später wieder dazu bereit, eine neue Beziehung zu einem Menschen einzugehen. Was jedoch, wenn der/die neue Partner/in das Gefühl bekommt, eigentlich nur eine Art Trostpflaster zu sein, eine Übergangslösung um die eigenen emotionalen Bedürfnisse zu befriedigen? Eine Partnerschaft der Partnerschaft wegen, und nicht der Person wegen. Das Gefühl, man könne den/die vorherige Partner/in nie wirklich ersetzen und sei weniger wert, schleicht sich ein.

Das kann zu erheblichen Spannungen zwischen den Partner/innen führen, aber auch zu einer hohen psychischen Belastung bei dem/der zweifelnden Partner/in selbst. Das Problem scheint schnell erkannt: Warum überhaupt Zeit und Mühe in eine Beziehung investieren, die scheinbar von Anfang an keine wirkliche Chance auf Beständigkeit hat. „Betroffene fühlen sich dem oder der Ex-Partner/in unterlegen und leiden in ihrem Selbstwert“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MZV für Psychotherapie Köln Odendahl und Kollegen. Für den/die andere/n Partner/in sind diese Gefühle oft unverständlich. Für ihn/sie schließen sich die Erinnerung an eine vergangene Beziehung und das Eingehen einer neuen Beziehung einander nicht automatisch aus.

Leidensdruck durch Kommunikation auflösen

Hat das Gefühl von Unzulänglichkeit Ausmaße erreicht, die die Psyche und die Beziehung eines Menschen beeinflussen, kann es hilfreich sein, sich mit einer/einem Paartherapeut/in die Partnerschaft genauer anzuschauen und das Problem herauszuarbeiten. Bei ständigen Vergleichen mit den Ex-Partner/innen liegt das Problem vielleicht tatsächlich in nicht-aufgearbeiteten Trennungsgefühlen. Sollen Ex-Partner/innen aber völlig aus der Erinnerung getilgt und nie wieder erwähnt werden, liegt die Ursache wahrscheinlich in Eifersuchts-Gefühlen begründet.

Kurz gesagt ist Eifersucht ein evolutionärer Schutzmechanismus, der uns helfen soll unser genetisches Erbmaterial zu schützen. Bei Frauen kommt die Sorge aus der Angst, das Kind alleine versorgen zu müssen, bei Männern entsteht sie aus der Angst, Energie in ein Kuckuckskind zu stecken. In ihrer Auslebung häufig verletztend und schädigend, ist Eifersucht evolutionär betrachtet also eigentlich eine erwünschte Emotion zum Schutz des Genpools. Tatsächlich haben wir aber seit der Entstehung von Eifersucht weitere Evolutionsschritte gemacht und gelernt, uns unseren Urtrieben nicht gänzlich hinzugeben. Ist eine gewisse Eifersucht für viele Menschen noch ein Zeichen von Liebe, können zu viele Zweifel die Beziehung vergiften, vor allem wenn sie unbegründet sind. Die wenigsten Menschen haben Interesse daran, mit dem/der Ex-Partner/in eine erneute Beziehung einzugehen. Eine Paartherapie kann dabei helfen, die Zweifel auszusprechen und auszuräumen.

Ursache für Eifersucht sind häufig eigene schlechte Beziehungserfahrungen gemacht haben. Endete die letzte Partnerschaft schmerzlich, können positive Gefühle des/der Anderen zu ihren Ex-Partner/innen irritierend wirken und die Erinnerungen wieder hochholen. Das kann zu Misstrauen und Unverständnis führen, weil man selbst keine positiven Gefühle zu seinen Ex-Partner/innen empfindet.

„Bestimmt liebt sie ihn noch!“

So ging es auch Andrea und Simon. Beide Mitte 40, haben sie bereits Beziehungen hinter sich, Andrea war schon einmal verheiratet und hat zwei Kinder mit ihrem Ex-Mann. Aus dieser Ehe stammt auch der Besitz eines Ferienhauses, damals von beiden angeschafft, gehört es nun Andrea. Trotz der Trennung lässt sie ihren Ex-Mann und die gemeinsamen Söhne dort Urlaub machen, wenn sie nicht selbst im Haus ist.

Für Andrea ist das selbstverständlich, sie verbindet die Beziehung zu ihrem Ex-Mann mit positiven Gefühlen, zumal sie durch ihre Kinder weiterhin verbunden sind. Simon hingehen kann diese Zugewandheit nicht nachvollziehen. Bei einem gemeinsamen Ausflug in das Ferienhaus bemerkte er Fotos, auf denen Andrea noch mit ihrem damaligen Ehemann und den Kindern zu sehen ist, und kam zu dem Eindruck, dass Andrea ihren Ex-Mann immer noch liebe und er nur ein Lückenfüller sei.

Abgesehen davon, dass beide ihre Positionen zu dem Thema nicht richtig kommuniziert hatten, wurde deutlich, dass Simon seine alten Beziehungen anders handhabt als Andrea. Aus dieser Sicht erschien es ihm als völlig logisch, dass die alten Bilder ein Zeichen für Andreas Wunsch seien, wieder mit ihrem Ex-Mann zusammen zu kommen. Andrea hingegen brachte im paartherapeutischen Gespräch eine Mischung aus Faulheit und Vertrautheit als Grund an, sie sah das Problem aus ihrer Position heraus ja gar nicht.

Im Gespräch mit beiden wurde nach einiger Zeit deutlich, dass Simon bereit war an ihrer Eifersucht zu arbeiten und zu akzeptieren, dass Andrea seine alten Beziehungen anders handhabt als sie. Das bedeutet nicht automatisch, dass ihre Vorhergehensweise besser ist, sondern, dass sie unterschiedlich sind. Simon sah ein, dass übermäßige Eifersucht nicht gesund sein kann und sie schließlich nun auch in einem Alter sind, wo ein größerer Anteil von Menschen schon einmal eine Ehe geschlossen hatte. Nach einiger Zeit lernte er die Bilder im Haus zu akzeptieren. Es gelang ihm besser sich auf seine neue Beziehung einzulassen und die Vergangenheit von Andrea als eben das zu sehen: Vergangenes.

 

Ein/e Ex-Partner/in geistert immer noch in Ihrer Beziehung rum, oder Sie haben häufiger Streit wegen vergangener Partnerschaften? Kontaktieren Sie uns gerne um einen Blick von Außen zu bekommen!

Zwar wünschen sich Paare das bei Beginn der ersten Beziehung meist nicht und können es sich auch gar nicht vorstellen, aber die meisten Menschen gehen im Laufe ihres Lebens mehrere Beziehungen ein und trennen sich wieder. Manche dieser Beziehungen sind oberflächlich und nach einer kurzen Zeit vorbei. Einige halten länger und prägen uns auf positive und negative Weisen.. Und wieder andere kommen an den Punkt, an dem man glaubt, dass man den einen Partner/die eine Partnerin gefunden hat, mit dem/der man den Rest seines Lebens verbringen möchte. Die Erfahrungen, die wir in vorangegangenen Beziehungen gemacht haben, nehmen wir oft mit in die neue Partnerschaft. Nicht immer ist das etwas schlechtes, meist möchte man vor allem vorher gemachte Fehler vermeiden, ein/e gute/r Partner/in sein.

Menschen blicken auf verschiedene Arten und Weisen auf vergangene Beziehungen zurück. Einige sind geprägt von Verdruss, andere von Frust und Enttäuschung. Manche Menschen haben insgesamt positive Erinnerungen an vergangene Beziehungen, in denen nicht das Ende betrauert, sondern die gemeinsame Zeit gefeiert wird. Wieder andere blicken auf ihre Beziehungen zurück und kommen zu dem Schluss, dass es gute und negative Seiten gab. Für gewöhnlich schaffen es die meisten Leute aber nach einiger Zeit, mit einem gebührenden Abstand auf ihre Beziehungen zu blicken. Was aber, wenn die Ex-Partner/innen immernoch (passiven) Einfluss auf die neue Beziehung ausübt?

Du, ich, deine Ex

In den meisten Fällen trennen sich Paare, verarbeiten die Trennung auf unterschiedlichen Wegen und sind früher oder später wieder dazu bereit, eine neue Beziehung zu einem Menschen einzugehen. Was jedoch, wenn der/die neue Partner/in das Gefühl bekommt, eigentlich nur eine Art Trostpflaster zu sein, eine Übergangslösung um die eigenen emotionalen Bedürfnisse zu befriedigen? Eine Partnerschaft der Partnerschaft wegen, und nicht der Person wegen. Das Gefühl, man könne den/die vorherige Partner/in nie wirklich ersetzen und sei weniger wert, schleicht sich ein.

Das kann zu erheblichen Spannungen zwischen den Partner/innen führen, aber auch zu einer hohen psychischen Belastung bei dem/der zweifelnden Partner/in selbst. Das Problem scheint schnell erkannt: Warum überhaupt Zeit und Mühe in eine Beziehung investieren, die scheinbar von Anfang an keine wirkliche Chance auf Beständigkeit hat. „Betroffene fühlen sich dem oder der Ex-Partner/in unterlegen und leiden in ihrem Selbstwert“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MZV für Psychotherapie Köln Odendahl und Kollegen. Für den/die andere/n Partner/in sind diese Gefühle oft unverständlich. Für ihn/sie schließen sich die Erinnerung an eine vergangene Beziehung und das Eingehen einer neuen Beziehung einander nicht automatisch aus.

Leidensdruck durch Kommunikation auflösen

Hat das Gefühl von Unzulänglichkeit Ausmaße erreicht, die die Psyche und die Beziehung eines Menschen beeinflussen, kann es hilfreich sein, sich mit einer/einem Paartherapeut/in die Partnerschaft genauer anzuschauen und das Problem herauszuarbeiten. Bei ständigen Vergleichen mit den Ex-Partner/innen liegt das Problem vielleicht tatsächlich in nicht-aufgearbeiteten Trennungsgefühlen. Sollen Ex-Partner/innen aber völlig aus der Erinnerung getilgt und nie wieder erwähnt werden, liegt die Ursache wahrscheinlich in Eifersuchts-Gefühlen begründet.

Kurz gesagt ist Eifersucht ein evolutionärer Schutzmechanismus, der uns helfen soll unser genetisches Erbmaterial zu schützen. Bei Frauen kommt die Sorge aus der Angst, das Kind alleine versorgen zu müssen, bei Männern entsteht sie aus der Angst, Energie in ein Kuckuckskind zu stecken. In ihrer Auslebung häufig verletztend und schädigend, ist Eifersucht evolutionär betrachtet also eigentlich eine erwünschte Emotion zum Schutz des Genpools. Tatsächlich haben wir aber seit der Entstehung von Eifersucht weitere Evolutionsschritte gemacht und gelernt, uns unseren Urtrieben nicht gänzlich hinzugeben. Ist eine gewisse Eifersucht für viele Menschen noch ein Zeichen von Liebe, können zu viele Zweifel die Beziehung vergiften, vor allem wenn sie unbegründet sind. Die wenigsten Menschen haben Interesse daran, mit dem/der Ex-Partner/in eine erneute Beziehung einzugehen. Eine Paartherapie kann dabei helfen, die Zweifel auszusprechen und auszuräumen.

Ursache für Eifersucht sind häufig eigene schlechte Beziehungserfahrungen gemacht haben. Endete die letzte Partnerschaft schmerzlich, können positive Gefühle des/der Anderen zu ihren Ex-Partner/innen irritierend wirken und die Erinnerungen wieder hochholen. Das kann zu Misstrauen und Unverständnis führen, weil man selbst keine positiven Gefühle zu seinen Ex-Partner/innen empfindet.

„Bestimmt liebt sie ihn noch!“

So ging es auch Andrea und Simon. Beide Mitte 40, haben sie bereits Beziehungen hinter sich, Andrea war schon einmal verheiratet und hat zwei Kinder mit ihrem Ex-Mann. Aus dieser Ehe stammt auch der Besitz eines Ferienhauses, damals von beiden angeschafft, gehört es nun Andrea. Trotz der Trennung lässt sie ihren Ex-Mann und die gemeinsamen Söhne dort Urlaub machen, wenn sie nicht selbst im Haus ist.

Für Andrea ist das selbstverständlich, sie verbindet die Beziehung zu ihrem Ex-Mann mit positiven Gefühlen, zumal sie durch ihre Kinder weiterhin verbunden sind. Simon hingehen kann diese Zugewandheit nicht nachvollziehen. Bei einem gemeinsamen Ausflug in das Ferienhaus bemerkte er Fotos, auf denen Andrea noch mit ihrem damaligen Ehemann und den Kindern zu sehen ist, und kam zu dem Eindruck, dass Andrea ihren Ex-Mann immer noch liebe und er nur ein Lückenfüller sei.

Abgesehen davon, dass beide ihre Positionen zu dem Thema nicht richtig kommuniziert hatten, wurde deutlich, dass Simon seine alten Beziehungen anders handhabt als Andrea. Aus dieser Sicht erschien es ihm als völlig logisch, dass die alten Bilder ein Zeichen für Andreas Wunsch seien, wieder mit ihrem Ex-Mann zusammen zu kommen. Andrea hingegen brachte im paartherapeutischen Gespräch eine Mischung aus Faulheit und Vertrautheit als Grund an, sie sah das Problem aus ihrer Position heraus ja gar nicht.

Im Gespräch mit beiden wurde nach einiger Zeit deutlich, dass Simon bereit war an ihrer Eifersucht zu arbeiten und zu akzeptieren, dass Andrea seine alten Beziehungen anders handhabt als sie. Das bedeutet nicht automatisch, dass ihre Vorhergehensweise besser ist, sondern, dass sie unterschiedlich sind. Simon sah ein, dass übermäßige Eifersucht nicht gesund sein kann und sie schließlich nun auch in einem Alter sind, wo ein größerer Anteil von Menschen schon einmal eine Ehe geschlossen hatte. Nach einiger Zeit lernte er die Bilder im Haus zu akzeptieren. Es gelang ihm besser sich auf seine neue Beziehung einzulassen und die Vergangenheit von Andrea als eben das zu sehen: Vergangenes.

 

Ein/e Ex-Partner/in geistert immer noch in Ihrer Beziehung rum, oder Sie haben häufiger Streit wegen vergangener Partnerschaften? Kontaktieren Sie uns gerne um einen Blick von Außen zu bekommen!

Kategorie: Trennung, Beziehung, Kommunikation, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft, Überlastung Stichworte: Beziehungen, Paartherapie, Trennung

Toxische Beziehungen – Wenn die Liebe das Leben vergiftet

9. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

In jeder Partnerschaft gibt es Phasen, die das Paar gemeinsam durchlebt. Ist die erste Phase des Verliebtseins durchlebt, kommt die Angleichung, in der sich herauskristallisiert, wie gut das Paar im Alltag miteinander funktioniert. In dieser Zeit lernt man miteinander zu streiten und sich zu versöhnen, welche Bedürfnisse und Grenzen beide Partner/innen haben und ob diese kompatibel miteinander sind. Viele Pärchen schaffen diesen Schritt alleine und erlangen eine Streitkultur, in der beide auf Augenhöhe ihre Bedürfnisse kommunizieren können. Andere suchen sich schnell nach Auftreten der ersten Reibungen Hilfe in Form von Paartherapie und bekommen von erfahrenen Paartherapeut/innen wie Helga Odendahl von Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen die nötigen Werkzeuge an die Hand, um Konflikte in Zukunft respektvoll lösen zu können.

Zwischen Liebe und Hass

Doch nicht alle Menschen sind in ihrer Art zu kommunizieren, und damit auch zu streiten, miteinander kompatibel. Sie fühlen sich in ihren Bedürfnissen nicht ernst genommen, haben das Gefühl, nichts richtig machen zu können und ständig vom Partner/ von der Partnerin missverstanden zu werden. Dazu kommen wiederkehrende Fehler des/der Anderen und das Empfinden, keine Wertschätzung durch die/den Partner/in zu erfahren.

Diese Art der Streitkultur kommt häufig in sogenannten toxischen Beziehungen vor. Diese Art der Partnerschaft ist zudem häufig durch extreme Höhen und Tiefen gekennzeichnet: In einem Moment besteht tiefe Innigkeit, im nächsten Moment wirft man einander Beleidigungen und böse Worte an den Kopf. Auch seelische, emotionale und/oder körperliche Gewalt können Begleiterscheinungen einer toxischen Beziehung sein. Ausgelöst werden diese Verhaltensmuster meist aus Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstwerterhöhung, und abwechselnden Macht- und Ohnmachtsgefühlen. Wenn eine/r oder beide Partner/innen außerdem einen schlechten Selbstwert haben, kann es dem/der einen schwer fallen, Grenzen zu ziehen, während der/die andere Schwierigkeiten hat, das eigene Verhalten zu reflektieren und sich für Fehler zu entschuldigen.

Toxische Beziehungen können sich auch auf den Alltag eines Menschen auswirken, nicht nur auf das Liebesleben. Bekommt man ständig vermittelt, die eigenen Bedürfnisse seien weniger wichtig, leiden häufig neben dem Selbstwert auch das Selbstbewusstsein und das Selbstbild, was sich wiederum negativ auf die Performance im Job und andere zwischenmenschliche Beziehungen auswirken kann.

„Aber sonst ist er nicht so!“

Häufig fällt es den Partner/innen schwer, sich die Toxizität der Beziehung einzugestehen. Gründe dafür sind einerseits die schönen, liebevollen Momente, die auch stattfinden, und andererseits der Wunsch, eine glückliche Paarbeziehung nach außen zu präsentieren. Unangenehmes Verhalten des/der Partner/in wird relativiert und beschönigt, positives Verhalten besonders herausgestellt.
Sind die Partner/innen zur schweren Einsicht gekommen, dass die bestehenden Strukturen problematisch sind, kann eine Paartherapie wie die Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen dabei helfen, die Paarbeziehung von einem äußeren Standpunkt aus zu betrachten. Erfahrene Paartherapeut/innen wie Helga Odendahl gehen dabei mit viel Fingerspitzengefühl auf beide Partner/innen und deren Bedürfnisse ein und unterstützen auf dem Weg, zu einem respektvolleren Umgang miteinander zu gelangen.

 

Haben Sie das Gefühl, toxische Verhaltensmuster in Ihrer Beziehung zu erleben? Unsere erfahrenen Paartherapeut/innen können Ihnen dabei helfen, diese Verhaltensmuster zu erkennen und zu durchbrechen. Kontaktieren Sie uns gerne![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Kategorie: Beziehung, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft Stichworte: gift, Liebe, Streit, toxische beziehung

Kuscheln statt streiten – Wie Paare ihre Streitigkeiten in der Paartherapie lösen

1. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wie entstehen Probleme in einer Paarbeziehung?

Erst sind es nur Kleinigkeiten, über die sich Partnerinnen und Partner streiten. Doch schnell steckt das Paar in einem Strudel voller Anschuldigungen und Vorwürfe. „Hintergrund sind häufig fehlende Fähigkeiten, Konflikte zu erkennen und zu lösen“, erklärt Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. „Meist stellt nicht die konkrete Situation das Problem dar, sondern es sind immer wieder auftauchende Muster, aus denen das Paar nicht herausfindet“, so Odendahl.

Auswege aus den Streitigkeiten

Wenn das Paar nicht in der Lage ist, selbständig aus dem Streit zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten und Tipps:

  • Das Paar sollte sich von seinem eigentlichen Problem distanzieren
  • Jede Partnerin / jeder Partner sollte versuchen, sich in die Perspektive der / des anderen hineinzuversetzen
  • Jede Partnerin / jeder Partner sollte bereit für Kompromisse sein

Wie hilft eine Paartherapie bei scheinbar unlösbaren Konflikten?

In der Paartherapie Köln werden diese Fähigkeiten gemeinsam mit dem Paar erarbeitet. Wie ist eine Paartherapie aufgebaut?

  1. Zunächst wird das Paar aufgefordert, ein konkretes Problem anschaulich zu schildern.
  2. Im Anschluss werden beide Partner / Partnerinnen gebeten, Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Hierbei ist es wichtig, dass diese zunächst nicht bewertet werden. Es dürfen auch sehr unkonventionelle und ungewöhnliche Lösungsmöglichkeiten eingebracht werden. Diese fördern häufig den kreativen Denkprozess und regen dazu an, nicht nur in den bereits vorhandenen und bekannten Mustern und Schemata zu denken und zu handeln.
  3. Im Weiteren wird das Paar gebeten, die für sie beste Lösungsmöglichkeit auszuwählen. Für diesen Schritt sollte sich das Paar genügend Zeit nehmen und gemeinsam entscheiden, welchen Weg es gehen will. Andere Vorschläge, die zunächst keine Beachtung finden, können später nochmals aufgegriffen und gegebenenfalls ausprobiert werden.
  4. Im Anschluss wird dann die Umsetzung des ausgewählten Lösungsvorschlags durchgesprochen. Deren Durchführung findet dann im gemeinsamen Alltag des Paares statt.
  5. Hat das Paar diverse Lösungsmöglichkeiten erprobt, wird in einer weiteren Behandlungssitzung gemeinsam mit der Therapeutin / dem Therapeuten über die Erfahrungen gesprochen. Das Ergebnis wird erörtert und bewertet. Häufig ist es so, dass Lösungsmöglichkeiten, die von dem Paar zunächst sehr skeptisch betrachtet wurden, in der praktischen Überprüfung deutlich besser bewertet werden.
  6. Nun kann das Paar gemeinsam mit der Therapeutin / dem Therapeuten die Lösung modifizieren und Alternativen für andere Streits ableiten.

Starkes Wir-Gefühl dank Paartherapie

Die Fähigkeit, gemeinsam zu positiven Problemlösungen zu finden, stärkt das Wir-Gefühl des Paares. Mit diesem Vorgehen ist es in der

Lieber kuscheln als streiten

Die meisten Konflikte sind lösbar. Wir verhelfen Ihnen gerne zu mehr Kuschelzeit – kontaktieren Sie uns![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Kategorie: Kommunikation, Beziehung, Paartherapie, Partnerschaft Stichworte: Konstruktiv, Lösungsmöglichkeit, Paartherapie, Problemlösung

Und es hat „Zoom“ gemacht – Paartherapie per Videocall

23. Mai 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wenn es kracht und kriselt und man im Konflikt nicht so richtig weiterkommt, kann es für eine Beziehung hilfreich sein, sich eine Perspektive von außen zu holen und eine Paartherapie in Anspruch zu nehmen. Sind beide Partner berufstätig, kann der physische Weg zur Therapie eine Hürde darstellen, die schnell zum nächsten Streit führen kann. Und die pandemische Lage machte die Terminfindung ab März 2020 auch nicht unbedingt einfacher.

Schnelle Hilfe online erhalten

Schneller zugänglich und weniger an Terminplaner gebunden ist das Internet: Schon vor der Pandemie gab es Foren und Blogs, die sich ganz dem Thema Liebe und Partnerschaft widmeten, und Online-Angebote von ausgebildeten Therapeut/innen, die niedrigschwellige therapeutische Hilfe zur Verfügung stellen. „Spätestens mit dem Einzug von Videokonferenzen in das alltägliche Leben findet sich auch die Paartherapie in der Reihe der digitalen Angebote wieder“, berichtet Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln.

Auf der (eigenen) Couch

Der erste Gang zur Paartherapie ist auch unter nicht-pandemisch erschwerten Bedingungen ungewohnt und vielleicht auch mit ein bisschen Überwindung verbunden. Die/der erfahrene Therapeut/in kann hier aber im direkten Kontakt entgegenwirken und sofort auf seine/ihre Klient/innen eingehen.

Konträr dazu stellte sich die Videotherapie auch für Therapeut/innen als neue Situation dar in der Kreativität gefordert wurde: Der Aufbau einer starken therapeutischen Beziehung zu den Klienten und die Bewältigung spontaner Konflikte kann sich online als etwas schwieriger gestalten. Aber gerade diese Distanz kann sich für die Paare positiv bemerkbar machen, gewohnte Umgebungen machen selbstsicherer und helfen dabei, Kontrolle über eine Situation zu behalten. Generell berichteten Paare, dass sie die Online-Paartherapie als erfolgreich empfanden und die Video-Telefonie sogar dabei half, den Fokus auf den Therapieprozessen zu behalten.

Es ist fraglich, ob Paartherapie durch den Bildschirm auch weiterhin ein fester Bestandteil des therapeutischen Werkzeugkastens bleibt. Der digitale Umbruch kam sehr plötzlich und stellte Therapeut/innen vor Herausforderungen technischer und therapeutischer Natur. Werden hier zukünftig Umgangsstrategien entwickelt, könnte sich für vielbeschäftigte Paare eine neue Tür zu Paartherapie öffnen.

Sollten Sie Interesse an einer Paartherapie per Videotelefonie haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Quellenhinweis: Deutsches Ärzteblatt, PP, Heft 5, Mai 2022

Kategorie: Partnerschaft

Kinderwunsch in Beziehung

14. Mai 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Der Wunsch nach einem Kind

Zahlreichen Paaren fällt es sehr unheimlich schwer, eine klare Position zum Thema Kinderwunsch in Beziehung einzunehmen. Die Vorstellung, gemeinsam eine Familie zu gründen und das Familienglück zu leben, haben die meisten Paare. Doch es fällt ihnen schwer, sich dafür zu entscheiden, gemeinsam ein Kind zu bekommen.

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Wieso entscheiden sich Paare nur zögerlich für ein Kind?

„Für ein Paar und das Fortbestehen einer Beziehung ist der Kinderwunsch eine existenzielle und grundlegende Frage“, erklärt Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin. „Wenn sich die Partner in dieser Frage nicht einig oder unsicher sind, führt es häufig zu Spannungen und Konflikten in der Partnerschaft“, erzählt sie weiter. Häufig ist es so, dass die Wünsche, Bedürfnisse und Sorgen, die das Thema Kinderwunsch betreffen, nicht offen angesprochen werden. Dies kann Partner und Partnerinnen in große Unsicherheit versetzen. Die Beziehung wird dadurch scheinbar grundlos als sehr belastend empfunden. Schlechte Stimmung oder gar Konflikte häufen sich daraufhin und die Partnerschaft gerät in Gefahr. Ehe Sie es merken, geraten Sie bereits in einen Strudel aus negativen Emotionen, die sich auf die Qualität Ihrer Partnerschaft auswirkt. Dabei ließe sich das Problem sehr einfach und schnell lösen, sie bräuchten nur professionelle Hilfe und Unterstützung bei der Kommunikation zum Kinderwunsch in Beziehung.

Um Ihnen eine bessere Vorstellung zu geben, wie eine Therapieform bei uns ablaufen kann, haben wir Ihnen ein Beispiel aus unserer Praxis mitgebracht:

Eine Patientin aus der Praxis Paartherapie Odendahl Köln lebt seit über 6 Jahren mit ihrem Partner zusammen. Frau R. kam unglaublich traurig, niedergeschlagen und verwirrt zu einem Erstgespräch. Ihr eigentliches Anliegen war, diesen ihr fremden Gemütszustand zu bearbeiten und wieder „normal“ zu werden. Im Laufe des Gesprächs zeigte sich jedoch, dass Frau R. besonders auf das Thema Kinder und Beziehung sehr sensibel reagierte. Sie erzählte, dass Kinder mal ein Thema in der Beziehung waren, doch nun schon länger nicht mehr angesprochen wurden. Außerdem bemerkte Frau R., dass sie sich mit dem Thema Kinder unwohl fühlte. Das zeige sich zum Beispiel bei Gesprächen mit ihrer besten Freundin, die gerade schwanger sei. Sie wäre dann sehr gereizt, würde müde und bekäme Kopf- und Rückenschmerzen. Das Thema Kinder in ihrer eigenen Partnerschaft verbargt offensichtlich ein sehr großes emotionales Potential.

In der Paartherapie Bedürfnisse und Ziele äußern

Wir baten Frau R. auch ihren Partner mit in die Therapiesitzung zu bringen und begannen mit einer Paartherapie. Hier zeigte sich schnell, dass beide unausgesprochene Wünsche und Ängste mit sich herumtrugen. In der Paartherapie lernten sie, ihre Bedürfnisse und Ziele zu ergründen und vor allem diese zu äußern. Es stellte sich heraus, dass das Thema Kinderwunsch für beide eine große Rolle spielte aber keiner der beiden sich getaut hat, die damit verbundenen Bedürfnisse und Befürchtungen auszusprechen, da beide von der falschen Annahme ausgingen, dass sich der jeweils andere keine Kinder wünscht. Sie konnten diesen Irrtum klären und gehen nun viel offener und entspannter miteinander um. Das Thema Kinder stellt nun einen neuen positiven Mittelpunkt in ihrer Beziehung und den gemeinsamen Plänen dar.

Wir von der Paartherapie Odendahl unterstützen Sie dabei, die richtige Entscheidung für sich und die Zukunft ihrer Familie zu treffen. In Rahmen einer Therapie unterstützen wir Sie beim Kinderwunsch in Beziehung und binden beide Partner in die Therapiesitzungen ein. Während der Sitzungen kommen häufig Themen zum Vorschein, die gar nicht präsent waren und meist aus der Vergangenheit kommen. Um diese adäquat behandeln zu können, wenden wir verschiedene Therapiemethoden an.

Zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Wir unterstützen Sie in Ihrer Partnerschaft!

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet. Wünschen Sie eine professionelle Unterstützung, dann wenden Sie sich an unser Expertenteam aus erfahrenen Therapeuten.

Aktualisiert: 16.08.2017[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Kategorie: Paartherapie, Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Kinderwunsch, Konzept, Paartherapie, Partnerschaft

Frühjahrsgefühle für Ihre Partnerschaft nutzen

7. April 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Die Vögel zwitschern, die Knospen der Pflanzen öffnen sich und die Natur erwacht zu Leben. Die Sonne scheint, wärmt unsere Haut und gibt uns wieder mehr Energie. Die Tage werden nun immer länger, die Farben und Gerüche intensiver. Der Frühling bringt eine Portion Leichtigkeit und Lebensfreude mit sich.

Nach den Wintermonaten erleben viele ein Aufatmen, ein Aufwachen aus dem „Winterschlaf“. Der Frühling ist gekennzeichnet durch Neubeginn. Vor allem der März und der April eignen sich wunderbar dafür Altes auszumisten und Neues einzuladen.

Und auch in der Partnerschaft kann ein Tapetenwechsel guttun. Wie wäre es mal wieder mit einem Ausflug am Wochenende, einem gemeinsamen Spaziergang in der Dämmerung oder ein Kaffee auf dem Marktplatz? Gemeinsam Erinnerungen zu kreieren und Pläne zu schmieden kann wieder frischen Wind in die Beziehung bringen.

Doch nicht alle verspüren sofort die Frühlingsgefühle: Unter Frühjahrsmüdigkeit leiden etwa ein Drittel aller Deutschen. Die vielen Möglichkeiten, die sich durch längere Abende und gutes Wetter ergeben, können erstmal überfordernd wirken. Manche haben sich an den Rückzug im Winter gewöhnt und finden nun nur schwer Antrieb für Aktivitäten. Vielleicht fällt aber auch auf, dass die eigenen Interessen und die der Partnerin oder des Partners sehr unterschiedlich sind.

Das ist zunächst verständlich. Der Frühling bringt einen Wandel mit, an den wir uns erstmal gewöhnen müssen. Die vermehrte Sonneneinstrahlung regt die Produktion des Hormons Serotonin an, dass mit Glücksgefühlen assoziiert ist. Die Konzentrationen des Hormons Melatonin, dass uns schläfrig und müde macht, ist im Winter erhöht. Wissenschaftler fanden heraus, dass der Körper zunächst eine gewisse Zeit benötigt, um sich hormonell umzustellen. Frische Luft, ausreichend Trinken und Bewegung können hier guttun. 

Der Wandel kann auch mit Herausforderungen in der Partnerschaft einhergehen. Durch folgende Tipps können Sie den Wandel für sich nutzen:

  • Gute-Laune-Musik anmachen und gemeinsam die Wohnung auf Vordermann bringen. Vielleicht ist es Zeit für einen Frühlingsputz oder es könnten mal wieder ein paar Dinge ausgemistet werden? Sich von Altem zu trennen kann befreiend wirken und schafft Raum für Neues.
  • Pläne schmieden! Jetzt beginnen die längeren Tage und es gibt bestimmt noch einiges, was schon lange auf der Wunschliste steht. Gemeinsame Ziele zu haben weckt Vorfreude und verbindet uns.
  • Neue Gewohnheiten etablieren. Wie wäre es mit wöchentlichen Date-Nights in denen bewusst Zweisamkeit eingeplant wird? Gemeinsame Zeit kann im Alltag bei den vielen Verpflichtungen oftmals zu kurz kommen.

Gerne stehen wir Ihnen dabei im Rahmen einer Paartherapie oder eines Paarcoachings beratend zur Seite und unterstützen Sie im Prozess. Welcher Tipp hat Ihnen am besten gefallen?

Kategorie: Partnerschaft

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