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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Paartherapie

Paartherapie

Warum eine Paarberatung oder Paartherapie?

21. Juni 2023 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Innerhalb einer romantischen Beziehung gibt es immer mal wieder Hürden zu bewältigen, problematische Phasen durchzustehen oder Krisen aufzulösen. Doch manchmal dauern diese Phasen an. Es kann sich ein Gefühl von Frustration und Hoffnungslosigkeit einschleichen. Man beginnt eventuell sogar an der Beziehung zu zweifeln. Vielleicht kennen Sie solche Gedanken und Gefühle? Dass es in der Beziehung – vielleicht sogar schon länger – kriselt ist jedoch noch kein Grund diese gleich aufzugeben. Ganz im Gegenteil. Mit Hilfe einer Paartherapie kann man wieder dorthin gelangen, wo man einst begonnen hat: bei einem der schönsten Gefühle der Welt.

Im Rahmen einer Paartherapie können verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden. So kann der Fokus beispielsweise auf gegenseitiger und selbstbezogener Achtsamkeit, auf Kommunikationsmustern oder dem Umgang mit der jeweiligen Vergangenheit beider Partner liegen. Auch Themen wie Selbstverwirklichung innerhalb der Paarbeziehung und allgemeine Beziehungsgestaltung können bearbeitet werden.

Unachtsamkeit, Ablenkung und Unaufmerksamkeit sind Faktoren, die eine Partnerbeziehung auf Dauer belasten. Dahingehend ein Bewusstsein zu schaffen und die Motivation zur Veränderung zu aktivieren, kann Inhalt einer Paartherapie sein. Der Begriff Achtsamkeit meint, auf eine bestimmte Weise Aufmerksamkeit zu schenken. Diese Aufmerksamkeit bezieht sich in einer Paarbeziehung auf beide Partner und bedeutet, dass jeder sowohl sich selbst als auch dem Partner eine wohlwollende Achtsamkeit entgegenbringt. Im hektischen Alltag gehen manche Aspekte unter, denen Beachtung zu schenken sich lohnt. Achtsamkeit kann in einem angeleiteten Rahmen geübt und gepflegt werden, was einige Konflikte beheben und das partnerschaftliche Zusammenleben bereichern kann. Lernen Sie, sich und Ihrem Partner rücksichtsvoll und achtsam gegenüber zu treten.

Laut einer Umfrage des Onlineberatungsprojektes Theratalk ist das häufigste Problem in romantischen Beziehungen das Gesprächsverhalten. Vor allem in langjährigen Partnerschaften, aber auch schon zu Anfang einer Beziehung belasten Vorwürfe, Angriffe, Schuldzuweisungen und Rechtfertigungen das gemeinsame Glück. Paartherapeuten wissen zu berichten, dass Kommunikation eine Hauptrolle für die Zufriedenheit innerhalb der Beziehung spielt. Daher wird im Rahmen einer Paartherapie besonders darauf eingegangen, die Sprache der Liebe wieder neu zu erlernen. Eine Paartherapie verhindert, dass sich noch schlimmere und verletzendere Muster im Umgang miteinander entwickeln und verfestigen. Denn ansonsten entsteht ein destruktiver Prozess, der keinen Platz mehr für Respekt, Verständnis und romantische Gefühle lässt. Die Rolle des Paartherapeuten besteht daher unter anderem darin, Regeln für konstruktive Gespräche zu vermitteln. Dies ist eines von vielen kognitiven und emotionalen Reparaturwerkzeugen, die der Paartherapeut mitbringt, um Ihre Beziehung wieder zu der Quelle von Freude und Sicherheit zu machen, die sie einst war. Gemeinsam mit Ihnen analysiert er oder sie den Kern Ihres Anliegens und begleitet Sie anschließend auf dem Weg zu einer für beide Parteien zufriedenstellenden Lösung. Ziel ist es, dass beide Partner einen Weg finden, erfolgreich miteinander zu kommunizieren, lernen Gefühle direkt auszudrücken und Konflikte konstruktiv und gemeinsam zu lösen. Dabei kümmert sich der Therapeut während des gesamten Prozesses darum, den Fokus nicht zu verlieren. Des Weiteren wird eine wertschätzende Haltung aller Beteiligten untereinander stets bewahrt. Denn am wichtigsten ist, dass Sie sich wohl und sicher fühlen.

Innerhalb des Coachings bei Paartherapie Köln Odendahl und Kollegen lernt man außerdem auch sich selbst noch einmal besser kennen. Die Erfahrungen, die man im Kindes- und Jugendalter macht, werden noch einmal ins Gedächtnis gerufen und bearbeitet. Diese prägen unsere Interaktion mit unseren Mitmenschen im weiteren Verlauf unseres Lebens beträchtlich und sind daher für eine erfolgreiche Paartherapie sehr relevant. Jeder Mensch hat in seiner Vergangenheit Erfahrungen gemacht, die wunde Punkte zur Folge haben. Diese individuellen, sensiblen Punkte können in einem sicheren Rahmen erforscht und ein respektvoller Umgang im Miteinander mit ihnen erlernt werden. So können einmal gelernte Schemata aufgedeckt und auf Richtigkeit überprüft werden. Möglicherweise lässt sich so die ein oder andere fälschliche Auffassung oder Erwartung davon, wie eine funktionierende und harmonische Beziehung auszusehen hat, korrigieren und das Verhalten innerhalb der Beziehung in konstruktive Bahnen lenken. Auf diese Weise lernt man dann nicht nur sich, sondern auch seinen Partner bzw. seine Partnerin noch einmal auf eine ganze neue und intensive Weise kennen und entdeckt vielleicht sogar Seiten, die man zuvor nicht kannte.

Neben einem harmonischen Miteinander, ist auch die Individualität jeden Partners in einer Beziehung wichtig. Die respektvolle Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse des Partners, will ebenso gelernt sein, wie ein gesundes Maß an Selbstverwirklichung. Die Grenzen innerhalb und außerhalb einer Partnerschaft zu definieren und gegenseitig Freiheiten gewähren zu können, ist nicht immer leicht. Daher ist auch dies Aufgabe einer Paartherapie, in gemeinsamer Zusammenarbeit eine gesunde Balance zu finden, mit der beide Partner glücklich sind.

Der Alltag einer Paarbeziehung kann schnell zur leeren Routine werden. Sei es der unspektakuläre Abschiedskuss oder der distanzierte Abend vor dem Fernseher. In einer Paartherapie können Sie lernen, sich im Alltag wieder näher zu sein. Durch bewussten Kontakt, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Bewusstsein, können alltägliche Zärtlichkeiten und gegenseitige Wertschätzung wiedererweckt werden. So gelangen Sie zu einem positiv erlebten, gemeinsamen Alltag zurück.

Generell kann eine Paartherapie Ihnen dabei helfen, auch das Positive in der Beziehung wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Das soll nicht bedeuten, dass Negatives ausgeblendet wird, sondern dass die positiven Seiten der Beziehung bewusst wahrgenommen werden. So wird ein Überhandnehmen negativer Sichtweisen verhindert und eine positive Grundatmosphäre geschaffen.

Eine Paartherapie unterstützt Sie dabei Ihr Beziehungsklima zu entgiften, gemeinsam zu wachsen und wieder eine Liebe zu erleben, wie Sie sie einst gekannt haben und sich wieder zurückwünschen.

(Quellenhinweis: Psychologie Heute (Februar 2018). Artikel: Wenn ein Wort das andere ergibt / Hans Jellouschek (2011): Achtsamkeit in der Partnerschaft)

Kategorie: Beziehung, Beziehung retten, Beziehungskrise, Kommunikation, Paartherapie, Partnerschaft

O du niedergeschlagene – Streit an Weihnachten und wie man ihn vermeiden kann

25. Dezember 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Jeder Mensch verbindet seine eigenen Erinnerungen und Emotionen mit Weihnachten. Die einen könnten kaum früh genug mit den Vorbereitungen der Adventszeit beginnen, für die anderen bedeutet der Anblick der ersten Weihnachtsschokolade den sofortigen Stressausbruch, an dessen Höhepunkt die Weihnachtsfeiertage stehen. Einer Studie zufolge streitet sich jede:r Dritte in dieser Zeit mit dem:der Partner:in. Aber warum bietet die eigentlich so besinnliche Zeit so viel Potential für dicke Luft?

Zwischen Schwiegereltern und enttäuschten Erwartungen

Die Gründe für Streit an Weihnachten sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Traditionen der Familien. Apropos Familien: Nicht nur in Weihnachtsfilmen sorgen die Schwiegereltern für schlechte Stimmung, auch im echten Leben geht der Großteil der Auseinandersetzungen auf das Verhalten der Familie zurück. Aber auch wann, wo, wie und mit welcher Familie das Weihnachtsfest überhaupt verbracht wird, führt häufig zum Streit.

Viele Paare beklagen außerdem, dass die Weihnachtszeit zu wenig Zweisamkeit bietet. Zwischen Einkaufsstress und Verwandten-Marathon bleibt meist wenig Zeit übrig, die man nur dem:der Partner:in widmen kann, und selbst wenn die Zeit da ist, ist man doch meistens zu müde von der zusätzlichen Belastung.

Damit einher geht ein weiterer Punkt, nämlich die Frage, wer überhaupt alles plant und ausführt. Wer kauft die Geschenke, wer schmückt die Wohnung, was gibt es zu essen, und wo kommen die Schwiegereltern unter, die extra 300 Kilometer gefahren sind?

Meist sind es die Frauen, die sich zusätzlich zum normalen Alltag auch noch den Kopf über die Organisation machen dürfen. Während sie also gereizt ist, weil die Todo-Liste kaum kürzer wird, versteht er nicht, warum sie sich überhaupt so einen Stress macht.

Besinnung und Besinnlichkeit

Wie vermeidet man denn nun diese typischen Themen und feiert Weihnachten ohne Krise?

Überlegen Sie sich, was Ihnen wirklich wichtig ist und priorisieren Sie entsprechend. Muss es das 3-Gänge-Menü mit selbstgemachtem Nachtisch sein, oder darf’s ein Gang weniger und das Eis am Stiel sein? Und muss man an den Feiertagen wirklich alle Onkel und Tanten abklappern, oder trifft man sich viel lieber mal im neuen Jahr, wenn nicht alle den gleichen Stress haben? Akzeptieren Sie die eigene Belastungsgrenze und kommunizieren Sie diese mit Ihrem:Ihrer Partner:in. Auch die eigenen Erwartungen im Vorhinein auszusprechen kann helfen, Missverständnissen über das Essen und Omas Unterbringung vorzubeugen.

Ist die gemeinsame Zeit das Problem, vereinbaren Sie konkrete Dates für die Zeit vor und nach den Feiertagen: Gemeinsam über den Weihnachtsmarkt bummeln, oder handyfreie Spaziergänge machen geht nach Feierabend noch und kann zeitlich so angepasst werden, wie der Alltag es hergibt.

Stellen Sie jedes Jahr aufs neue Fest, dass die gesamte Feierlichkeit der Grund für Stress ist, probieren Sie doch mal den radikalen Wandeln und buchen einfach einen Urlaub für die Zeit. Damit erledigen sich automatisch die Fragen nach dem Essen, und den Schwiegereltern und der buckligen Verwandtschaft kann einem fröhlichen “Wir sind gar nicht im Lande” auch nicht mehr viel entgegen setzen.

Manchmal entstehen aber auch Streitigkeiten, für die Weihnachten gar nicht der Auslöser, sondern nur der Katalysator war. In dem Fall sollten die Beteiligten nicht versuchen, das Problem im Raum stehen zu lassen, sondern nach (wenn möglich) ein bisschen Abstand zueinander möglichst ruhig zu einer Lösung zu kommen. Ist das zu zweit nicht möglich, kann der Weg zur Paartherapie helfen, die Spannungen aufzulösen und das nächste Weihnachten wieder friedvoll und besinnlich genießen zu können.

Kategorie: Paartherapie

Die Luft ist raus – was tun, wenn die Liebe schwindet?

19. Dezember 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Ist die Beziehung noch zu retten?

Dass man seine:n Partner:in nicht jeden Tag gleich ver- und bezaubernd findet, ist normal und gehört zu jeder Beziehung. Was aber tun, wenn der Zauber gänzlich verflogen ist und die Gefühle sich verändert haben, wenn man sich (scheinbar) entliebt hat?

Die meisten Menschen verknallen sich, verlieben sich und sehen einander durch die rosarote Brille. In der gemeinsam verbrachten Zeit entwickelt sich die Liebe, und während die Verliebtheit irgendwann schwindet, schweißt die Liebe das Paar im besten Falle zusammen. Manche Paare empfinden über Jahre hinweg ständig eine große Verliebtheit, für die meisten Menschen in langjährigen Beziehungen spielt sich Verliebtheit aber meist in Momenten ab, manchmal bei einem Blick auf den:die Partner:in oder wenn diese:r etwas außergewöhnliches tut. Liebe dagegen ist nichts momentanes, sie bildet die Basis für das gemeinsame Leben. Sie ist auch da, wenn sie wieder ihre Socken hat im Schlafzimmer liegen lassen oder er eine Beule ins Auto gefahren hat. Sie bestimmt den Umgang miteinander, man hat für den:die Andere:n eigentlich immer nur das Beste im Sinn, Auseinandersetzungen werden gemeinsam und nicht gegeneinander geführt, und man geht als Team durch das gemeinsame Leben.

Streits werden destruktiv geführt, der:die Partner:in kapselt sich ab, körperliche Nähe findet nicht mehr statt und die Sockensituation im Schlafzimmer ist auf einmal unverzeihlich? Das können Anzeichen für eine Veränderung der bisherigen Gefühle sein. Meist schleicht sich der Alltag ein, die aktiv gelebte Zweisamkeit bleibt auf der Strecke und Stück für Stück schwindet das Fundament der Liebe. Für manche Menschen kommt an diesem Punkt nur die Trennung in Frage, andere möchten der Beziehung aus diversen Gründen (Gemeinsamer Besitz, Kinder, der gemeinsamen Zeit wegen, etc.) eine neue Chance geben und sich die Liebe zurückholen.

Und wie?

Im Prinzip genau so wie man die Beziehung zum ersten Mal begonnen hat: Mit gemeinsamer Zeit. Die meisten Menschen lernen jemanden kennen, den sie interessant finden, und möchten möglichst alles auf einmal erfahren, so viel Zeit wie möglich mit ihm oder ihr verbringen und im Grunde jede freie Sekunde für das Kennenlernen nutzen.

Nun ist es nach Jahren der Beziehung vielleicht nicht mehr möglich, sich von Grund auf kennenzulernen, im besten Falle kennt man sich schon sehr gut. Aber in den Wirren des Alltags gehen neu gefundene Hobbies und Interessen eher unter, und wenn man sich die Zeit nicht nimmt, bekommt der:die Andere die neue Begeisterung gar nicht mit.
Aber auch wenn man sich gegenseitig Neues erzählt, und versucht, den:die Andere:n teilhaben zu lassen, und nirgendwo ein offensichtliches Fehlverhalten auffällt, fehlt manchmal trotzdem die Zweisamkeit, die aktive Pärchenzeit. Denn: Gemeinsam einkaufen gehen ist keine Pärchenzeit, und abends zusammen auf dem Sofa sitzen und ins eigene Handy schauen macht nur zufrieden, wenn man ansonsten Zeit miteinander verbringt. Es wird Zeit für: Dates!

Dates? Wir sind doch schon zusammen

Wörtlich übersetzt bedeutet “Date” erstmal nur Datum. Im Sprachgebrauch meint es das geplante (in der Regel romantische) Treffen zweier Menschen, das nicht unbedingt auf die Kennenlernphase begrenzt ist. Vor allem sind Dates ein Zeitraum, in dem man seine Aufmerksamkeit komplett auf den:die Andere:n richtet. Zu Beginn des Kennenlernens versucht man mit Dates auch herauszufinden, was dem:der Andere:n gefällt. In langjährigen Beziehungen weiß man, was der:die Andere mag und kann die Dates dementsprechend planen und Achtsamkeit präsentieren: Das Signal an den:die Partner:in ist eindeutig “ich höre dir zu und merke mir was du magst, weil du mir wichtig bist”.

Was ein Date ist, macht jedes Paar für sich aus. Die Aktivität sollte natürlich beiden gefallen, ansonsten sind der Kreativität aber keine Grenzen gesetzt: Schlittschuhlaufen, Kaffee-Date in der hübschen Rösterei, ein Handy-freier Spaziergang oder der Film-Abend sind alle gleich valide, es muss nicht das Frühstück unter’m Eiffelturm sein. Oder Sie bilden das erste oder eins der ersten Dates nach. Wichtig ist nur, sich gegenseitig die volle Aufmerksamkeit zu schenken und dabei nicht unter Zeitdruck zu stehen. Heißt: Auf jeden Fall genug Zeit einplanen und keine Anschlusstermine machen.

Geben Sie sich Zeit

Ein einziges Date wird die Beziehung (höchstwahrscheinlich) nicht retten. Der Weg zurück zur Partnerschaft ist gepflastert mit Kommunikation, Anstrengung und Kompromissbereitschaft. Sehen Sie sich als “Wir”, nicht als “Du und ich” und halten Sie sich stets vor Augen, warum Sie sich die Mühen machen. Gefühle sind nicht immer gleich intensiv, und ein “schlechter” Tag bedeutet nicht automatisch, dass es keine Hoffnung mehr für Sie gibt. Besinnen Sie sich stattdessen auf die besseren Tage und nehmen Sie sich vor, davon zukünftig wieder mehr zu erleben.

Sie haben sich wiedergefunden und möchten Ihrer Beziehung zu neuem Leben verhelfen, wissen aber nicht so recht, wo Sie anfangen sollen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kategorie: Beziehung, Beziehungskrise, Gründe für eine Beziehungskrise, Kommunikation, Liebe, Paartherapie

„Aber wir lieben uns doch!“ – Warum sich manchmal die falschen verlieben

3. Oktober 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Pech in der Liebe, und das am laufenden Band? Wenn auch nicht immer direkt ein Grund, zur Therapie zu laufen, so ist eine Pechsträhne in der Beziehungshistorie doch ein Grund, mal auf Ursachenforschung zu gehen. Häufig fällt es Menschen schwer zu erkennen, ob der:die Andere überhaupt das gleiche von dieser Verbindung erwartet. [Weiterlesen…] Über„Aber wir lieben uns doch!“ – Warum sich manchmal die falschen verlieben

Kategorie: Gründe für eine Beziehungskrise, Paartherapie, Toxische Beziehungen Stichworte: Beziehung, Kindheit, Partnerwahl, Verliebtsein

Erfolgreiche Paartherapie: Harte Arbeit, auch danach

17. August 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

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Studie zeigt: Die Motivation ist entscheidend, und eine:r alleine reicht nicht

Geht es um Paartherapie, steht häufig auch die Frage im Raum, wie erfolgreich sie sein kann, und unter welchen Umständen es überhaupt sinnvoll ist, eine Paartherapie in Anspruch zu nehmen, bzw. unter welchen nicht. [Weiterlesen…] ÜberErfolgreiche Paartherapie: Harte Arbeit, auch danach

Kategorie: Paartherapie, Beziehung retten, Beziehung stärken Stichworte: Eigeninitiative, Marktforschung, Paartherapie, WMM

Nicht nur penibel – Zwangsstörungen und Beziehungen

10. August 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

In der Gesellschaft relativ bekannt, häufig aber doch in ihrer Ernsthaftigkeit verkannt, sind Zwangsstörungen eigentlich keine Seltenheit: Schätzungen nach sind etwa ein bis drei Prozent der Bevölkerung betroffen. Dadurch, dass aber die wenigsten Menschen wissen, wie mit Zwangsstörungen umzugehen ist, liefern sie in Beziehungen ihre ganz eigenen Fallstricke. [Weiterlesen…] ÜberNicht nur penibel – Zwangsstörungen und Beziehungen

Kategorie: Paartherapie, Gründe für eine Beziehungskrise, Toxische Beziehungen Stichworte: Beziehung, Beziehungsprobleme, Ordnung, Paartherapie, Zwang, Zwänge, Zwangsgedanken, Zwangshandlung, Zwangsstörung

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