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Paartherapie Odendahl & Kollegen

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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Paartherapie

Paartherapie

Erfolgreiche Paartherapie: Harte Arbeit, auch danach

17. August 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

paartherapie-wann-erfoglreich

Studie zeigt: Die Motivation ist entscheidend, und eine:r alleine reicht nicht

Geht es um Paartherapie, steht häufig auch die Frage im Raum, wie erfolgreich sie sein kann, und unter welchen Umständen es überhaupt sinnvoll ist, eine Paartherapie in Anspruch zu nehmen, bzw. unter welchen nicht. [Weiterlesen…] ÜberErfolgreiche Paartherapie: Harte Arbeit, auch danach

Kategorie: Paartherapie, Beziehung retten, Beziehung stärken Stichworte: Eigeninitiative, Marktforschung, Paartherapie, WMM

Nicht nur penibel – Zwangsstörungen und Beziehungen

10. August 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

In der Gesellschaft relativ bekannt, häufig aber doch in ihrer Ernsthaftigkeit verkannt, sind Zwangsstörungen eigentlich keine Seltenheit: Schätzungen nach sind etwa ein bis drei Prozent der Bevölkerung betroffen. Dadurch, dass aber die wenigsten Menschen wissen, wie mit Zwangsstörungen umzugehen ist, liefern sie in Beziehungen ihre ganz eigenen Fallstricke. [Weiterlesen…] ÜberNicht nur penibel – Zwangsstörungen und Beziehungen

Kategorie: Paartherapie, Gründe für eine Beziehungskrise, Toxische Beziehungen Stichworte: Beziehung, Beziehungsprobleme, Ordnung, Paartherapie, Zwang, Zwänge, Zwangsgedanken, Zwangshandlung, Zwangsstörung

Wahnsinnig verliebt – Schizophrenie und Beziehungen

22. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wahnsinnig verliebt - Schizophrenie und Beziehungen
Partnerschaften, in denen eine/r oder beide Partner/innen an psychischen Krankheiten leiden, sind meist zusätzlich belastet. [Weiterlesen…] ÜberWahnsinnig verliebt – Schizophrenie und Beziehungen

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Beziehung, Komorbidität, Leiden, Leidensdruck, Paartherapie, Psychose, Schizophrenie

Liebe auf Distanz – Schwierigkeiten und Chancen von Fernbeziehungen

17. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Liebe auf Distanz - Schwierigkeiten und Chancen von Fernbeziehungen
Fernbeziehungen sind nicht immer einfach. Alle, die schon mal eine Fernbeziehung geführt haben, wissen das. Und das sind sind in Deutschland nicht wenige, ca. jedes achte Pärchen lebt in einer Fernbeziehung. [Weiterlesen…] ÜberLiebe auf Distanz – Schwierigkeiten und Chancen von Fernbeziehungen

Kategorie: Beziehung, Kommunikation, Liebe Stichworte: Distanz, Fernbeziehung, Paartherapie

Alte Liebe, neue Liebe – Der Einfluss vergangener Beziehungen

14. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Der Einfluss vergangener Beziehungen
Zwar wünschen sich Paare das bei Beginn der ersten Beziehung meist nicht und können es sich auch gar nicht vorstellen, aber die meisten Menschen gehen im Laufe ihres Lebens mehrere Beziehungen ein und trennen sich wieder. [Weiterlesen…] ÜberAlte Liebe, neue Liebe – Der Einfluss vergangener Beziehungen

Kategorie: Trennung, Beziehung, Kommunikation, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft, Überlastung Stichworte: Beziehungen, Paartherapie, Trennung

Sich zusammen wiederfinden – Verlorene Identität in der Paarbeziehung

10. Juni 2022 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Ich, Du, Wir

Beziehungen sind im Allgemeinen ein Prozess zwischen – zumeist – zwei Personen mit eigener Identität, die in einigen Bereichen ihres Lebens etwas gemeinsam haben, in anderen Belangen dafür nicht. Je länger zwei Personen miteinander zusammen sind, desto mehr nähern sie sich in vielen Bereichen an, sowohl auf Seiten des Charakters als auch im Bezug auf einige Angewohnheiten:
Sprachliche Besonderheiten zum Beispiel werden oft von beiden Partner/innen jeweils übernommen. Hobbies, die früher uninteressant waren werden mehr in den Fokus gerückt, allein dadurch, dass der Partner sie interessant findet. Oft hört man aus Kreisen der Bekannten und Freunde, dass Paare, die viel Zeit miteinander verbringen, sich stark verändern, mehr zu „einer“ Person werden.

Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Person verbringt und sich mit ihr auseinandersetzt, desto eher übernimmt man deren Angewohnheiten, das ist im Grunde erstmal nichts negatives oder bedenkliches. Wenn aber die eigene Weiterentwicklung vernachlässigt wird, kann das bedeuten, dass die Individualität der einzelnen Personen schwindet und man anfängt, sich über den/die Partner/in zu definieren.

Das kann bei Paaren in eigentlich glücklichen Beziehungen zu Reibungen führen, die dann im Streit enden, wenn der/die eine Partner/in seine/ihre Identitätskrise auf den/die andere projiziert und ihn/sie dafür verantwortlich macht. „Vor allem bei jungen Paaren ist dieser Konflikt häufig zu finden, weil junge Menschen sich selbst meist noch in einer Phase der Identitätssuche befinden“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. Der/die Partner/in kann dann als Belastung beziehungsweise als Hindernis angesehen werden, das die eigene Entwicklung zurückhält. Der Konflikt, der entsteht, ist relativ deutlich: Der/die Partner/in fängt an, sich zu distanzieren, verändert seine/ihre Verhaltensweise gegenüber dem/der Partner/in, geht in sich und grübelt viel. Der/die außen vor gelassene Partner/in ist dann meistens sehr verwirrt über das veränderte Verhalten und kommt schnell zu der Schlussfolgerung, dass etwas nicht stimmt, man vielleicht unbewusst einen schlimmen Fehler gemacht hat oder gar dass der/die Partner/in sich neu verliebt hat.

Zauberwort Kommunikation

Sich das schlechteste Ergebnis auszumalen ist keine verwunderliche Reaktion auf Distanz: Bekommen sie keine Antwort auf ihre Fragen, beginnen Menschen häufig, mögliche Erklärungen zu erdenken, und früher oder später gelangt man bei seinen Gedankenspielen zu den denkbar unangenehmsten Möglichkeiten. Legt der/die Partner/in hier die Karten nicht offen auf den Tisch und kommunziert mit dem/der Anderen, können sich aus dieser Anspannung weitere Konflikte bilden, die gar nichts mit der Grundproblematik zu tun hatten. Die Kommunikation zwischen beiden wird immer schlechter, die Konfliktlösung wird in der Regel destruktiver.

Da sich das Problem einerseits auf der Kommunikationsebene und andererseits auf der persönlichen Ebene abspielt, kann es dem Paar helfen, eine Paartherapie aufzusuchen: Der/die Paartherapeut/in unterstützt dabei, die Kommunikation zwischen beiden Partner/innen wieder herzustellen, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden und diese auch zu äußern.

Sein Leben mit einem anderen Menschen zu verbringen heißt nicht sich selbst aufgeben zu müssen. Haben Sie das Gefühl, Ihr Ich ist im Wir untergangen? – Kontaktieren Sie uns gerne.[/vc_column_text]

Ich, Du, Wir

Beziehungen sind im Allgemeinen ein Prozess zwischen – zumeist – zwei Personen mit eigenen Identitäten, die in einigen Bereichen ihres Lebens etwas gemeinsam haben, in anderen Belangen dafür nicht. Je länger zwei Personen miteinander zusammen sind, desto mehr nähern sie sich in vielen Bereichen an, sowohl auf Seiten des Charakters als auch im Bezug auf einige Angewohnheiten:
Sprachliche Besonderheiten zum Beispiel werden oft von beiden Partner/innen jeweils übernommen. Hobbies, die früher uninteressant waren werden mehr in den Fokus gerückt, allein dadurch, dass der Partner sie interessant findet. Oft hört man aus Kreisen der Bekannten und Freunde, dass Paare, die viel Zeit miteinander verbringen, sich stark verändern, mehr zu „einer“ Person werden.

Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Person verbringt und sich mit ihr auseinandersetzt, desto eher übernimmt man deren Angewohnheiten, das ist im Grunde erstmal nichts negatives oder bedenkliches. Wenn aber die eigene Weiterentwicklung vernachlässigt wird, kann das bedeuten, dass die Individualität der einzelnen Personen schwindet und man anfängt, sich über den/die Partner/in zu definieren.

Das kann bei Paaren in eigentlich glücklichen Beziehungen zu Reibungen führen, die dann im Streit enden, wenn der/die eine Partner/in seine/ihre Identitätskrise auf den/die andere projiziert und ihn/sie dafür verantwortlich macht. „Vor allem bei jungen Paaren ist dieser Konflikt häufig zu finden, weil junge Menschen sich selbst meist noch in einer Phase der Identitätssuche befinden“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. Der/die Partner/in kann dann als Belastung beziehungsweise als Hindernis angesehen werden, das die eigene Entwicklung zurückhält. Der Konflikt, der entsteht, ist relativ deutlich: Der/die Partner/in fängt an, sich zu distanzieren, verändert seine/ihre Verhaltensweise gegenüber dem/der Partner/in, geht in sich und grübelt viel. Der/die außen vor gelassene Partner/in ist dann meistens sehr verwirrt über das veränderte Verhalten und kommt schnell zu der Schlussfolgerung, dass etwas nicht stimmt, man vielleicht unbewusst einen schlimmen Fehler gemacht hat oder gar dass der/die Partner/in sich neu verliebt hat.

Zauberwort Kommunikation

Sich das schlechteste Ergebnis auszumalen ist keine verwunderliche Reaktion auf Distanz: Bekommen sie keine Antwort auf ihre Fragen, beginnen Menschen häufig, mögliche Erklärungen zu erdenken, und früher oder später gelangt man bei seinen Gedankenspielen zu den denkbar unangenehmsten Möglichkeiten. Legt der/die Partner/in hier die Karten nicht offen auf den Tisch und kommunziert mit dem/der Anderen, können sich aus dieser Anspannung weitere Konflikte bilden, die gar nichts mit der Grundproblematik zu tun hatten. Die Kommunikation zwischen beiden wird immer schlechter, die Konfliktlösung wird in der Regel destruktiver.

Da sich das Problem einerseits auf der Kommunikationsebene und andererseits auf der persönlichen Ebene abspielt, kann es dem Paar helfen, eine Paartherapie aufzusuchen: Der/die Paartherapeut/in unterstützt dabei, die Kommunikation zwischen beiden Partner/innen wieder herzustellen, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden und diese auch zu äußern.

Sein Leben mit einem anderen Menschen zu verbringen heißt nicht sich selbst aufgeben zu müssen. Haben Sie das Gefühl, Ihr Ich ist im Wir untergangen? – Kontaktieren Sie uns gerne.

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Kategorie: Beziehung, Beziehung retten, Beziehung stärken, Kommunikation, Paartherapie Stichworte: Identität, Individualität, Konflikt, Paartherapie

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