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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Partnerschaft

Partnerschaft

Der Zwangsprozess

11. Oktober 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Ein destruktives Beziehungsmuster, welches in der Paartherapie immer wieder aufgedeckt wird, ist der Zwangsprozess.

Er beginnt meist mit dem Wunsch eines Partners, der andere möge etwas an sich ändern. Wird diesem Wunsch gar nicht oder nur vorübergehend Folge geleistet, so gibt der wünschende Partner nicht länger den Vertrauensvorschuss, der in einer Beziehung dabei hilft, sich dem Partner gegenüber auch in schlechten Zeiten positiv zu verhalten.

Dieser Vorschuss ermöglicht in einer gesunden Beziehung, dem Partner schlechte Tage und üblen Launen zu vergeben, weil man darauf vertraut, dass sich das Verhalten schnell bessern wird, und das der Partner im Gegenzug auch die eigenen Fehler und schlechten Tage toleriert. Ist dieses Vertrauen weg, so reagiert der erste Partner nun negativ auf den zweiten, welcher sich nun angegriffen und verletzt fühlt und seinerseits negativ reagiert. Beide Partner befinden sich nun in einer Spirale von negativen Interaktionen, und erwarten jeweils vom anderen den ersten Schritt in Richtung positiver Interaktion, da der andere „am Zug sei“.

Konflikte können zu jedem Zeitpunkt einer Partnerschaft auftreten, besonders vulnerabel für diese Form der Eskalation ist die Partnerschaft jedoch in Phasen der Veränderung.

Hierbei kann es sich um Veränderung der Beziehungsart sein, zum Beispiel der Übergang von fester Partnerschaft in die Ehe, oder auch die Geburt von Kindern oder der Übergang eines Kindes in eine neue Altersstufe, was für das Familienleben und auch für die Beziehung neue Herausforderungen mit sich bringt.

Auch andere einschneidende Lebensereignisse, wie ein Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis, oder auch der Verlust der Arbeitsstelle, können die Beziehung auf die Probe stellen, und vulnerabel für eine Eskalation von Konflikten in den Zwangsprozess machen. Es ist hilfreich, wenn die Partner für diese Phasen sensibel sind, und in dieser Zeit besonders gegenseitig auf einander Acht geben.
Paare, die sich in diesem Prozess befinden, zeichnen sich durch verminderte, überwiegend negative Kommunikation, verminderte sexuelle Anziehung und verminderte Zufriedenheit mit der gesamten Beziehung aus. Zieht sich diese Muster zu lange hin, können Trennungsgedanken entstehen und ein Umsehen nach neuen Partnern beginnen.
Wird ein solcher Kreislauf in der Eheberatung aufgedeckt, so kann er dadurch gebrochen werden, dass einer der Partner dem anderen wieder einen Vertrauensvorschuss einräumt, und dessen mitunter noch für eine Weile negativ geprägtem Beziehungsverhalten mit positiven Interaktionsangeboten begegnet, und darauf vertraut, dass der Partner darauf bald wieder positiv reagieren wird. Wenn diese positive Reaktion bald eintritt, kann die Beziehung aus der Negativ-Spirale rausgeholt werden.

 

Quellenhinweis: Schinder, Hahlweg & Revenstorf (2006) Partnerschaftsprobleme. Heidelberg: Springer.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Vertrauen, Zwang

Unterschied zwischen Trauer und Depression

28. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

https://youtu.be/Mdb1fZeNePY

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

 

 

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Depression, Paartherapie, Trauer

Der systemischer Ansatz in der Paartherapie

20. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

https://youtu.be/GpyKcDTvVVE

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

 

 

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Paartherapie, Psychologie

Was gibt der Partnerschaft einen Sinn? Die Wichtigkeit von gemeinsamen Zielen

15. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Vielen krisenbelastete Paare kennen diese Sätze: „Wir haben uns nichts mehr zu sagen“ oder „Wir haben uns auseinandergelebt“.

Auffallend bei dieser Art von Problematik ist, dass die Partner kaum von Konflikten und Problemen berichten. Vielmehr hat sich das Gefühl eingeschlichen, dass man mit dem Gegenüber nichts mehr gemeinsam hat und sich die Beziehung leer anfühlt. Die romantischen Gefühle sind abhandengekommen, das Paar scheint das Interesse am Gegenüber verloren zu haben und gemeinsame Aktivitäten wirken belanglos. Doch wie kann so etwas passieren?

Typisch ist dies bei Paaren, die wenig gemeinsame Interessen haben, in verschieden Berufsfeldern arbeiten und nur auch sonst nur wenige gemeinsame Aktivitäten und Freunde haben. Zwar wird allgemein behauptet, dass sich Ungleiches anzieht, doch tatsächlich betonen zahlreiche Umfragen eher die Gemeinsamkeiten zweier Partner als maßgeblich die für eine langfristige Beziehung. Wenn über die Jahre die anfängliche Verliebtheit verschwindet entsteht oft eine Leere, die die Beziehung belastet. Solche Paare berichten auch selten von Konflikten, es scheint eher, dass man sich gar nichts mehr zu sagen hat und nichts mit dem Partner mehr anzufangen weiß. Im Extremfall beschrieben die Partner die Beziehung als substanzlos, sinnlos oder ziellos. Schafft das Paar es nicht diese Leere sinnstiftend zu füllen, droht das Ende der Beziehung.

Was hält also eine Beziehung langfristig zusammen?

Von essentieller Bedeutung sind gemeinsame Ziele und Projekte die beide Partner als wichtig erachten. Bei vielen Paaren sind Kinder dieses „Gemeinsame Projekt“, daher berichten kinderlose Paare oft, dass sie den Kontakt zueinander verloren haben und nichts mehr füreinander empfinden. Natürlich sind Kinder nicht das einzige Projekt, das einer Partnerschaft den Sinn gibt und ihr Leben einhaucht. Solche gemeinsamen Projekte können auch gemeinsame Reisen sein oder ein Hobby dem man zusammen nachgeht. Vielmehr geht es darum die gemeinsame Zeit für beide Partner als erfüllend und sinnstiftend empfunden wird. Das gemeinsame Ziel beider Partner hält die Partnerschaft lebendig und gibt ihr eine Perspektive. Dadurch sieht das Paar eine gemeinsame Zukunft und hat eine konkrete Idee hat, wie man in den nächsten Jahren zusammenleben möchte. Vielen Paare, die schon lange zusammen sind und die sich auseinandergelebt haben, fehlt es an einer gemeinsamen Vision für die Zukunft – Sie haben entweder gar keine oder völlig verschiedene Vorstellung, wie die Beziehung in der kommenden Zeit weiterlaufen sollte. Das birgt die Gefahr, dass sie Beziehung irgendwann einen toten Punkt erreicht und die Partner nichts mehr miteinander anzufangen wissen.

Es sind als weniger die tatsächlichen Gemeinsamkeiten als der gemeinsame Blick in die Zukunft, der einer Partnerschaft langfristig halt gibt.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Partnerschaft, Beziehung, Beziehung retten, Beziehung stärken, Gründe für eine Beziehungskrise Stichworte: Auseinandergelebt, Kommunikation, Partnerschaft, Ziele

Merkmale eines guten Zuhörers

12. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Ein Gespräch unter Partnern kann letztendlich nur klärungsorientiert verlaufen, wenn beide Beteiligten zu Wort kommen.

Insbesondere sollten beide nacheinander zu Wort kommen und nicht gleichzeitig. Dies setzt voraus, dass sich jeweils einer zurücknimmt und zuhört. Ein Streit zeichnet sich oftmals dadurch aus, dass beide Partner einander nur Aussagen entgegnen, aneinander vorbeireden und sich wenig Gehör geschenkt wird. Gegenseitiges Verständnis wird so nicht erreicht.

Beginnt ein Partner über ein Problem zu sprechen, egal zu welchem Thema, so ist die Reaktion des Anderen darauf in Bezug auf die Klärung im Gespräch von großer Bedeutung. Ziele beim guten Zuhören können z. B. sein genau zu erfassen, was das Anliegen des Partners ist. Gleichzeitig ihm dann zurückzumelden, dass man die geschilderte Situation verstanden hat und eine positive Rückmelden in Bezug auf Mitteilsamkeit geben. Die Art und Weise wie auf den Partner reagieren wird, kann weitreichende Folgen haben. Insbesondere kann dadurch bestimmt werden, ob ein Verhalten künftig wieder gezeigt wird oder eher unterlassen wird. Soll eine zunehmende Offenheit des Partners gefördert werden, so ist eine positive Reaktion auf die Äußerungen unerlässlich. Ein weit verbreitetes Phänomen ist allerdings die Angst davor, dass Offenheit zu Verwundbarkeit führt. Die Angst besteht vor allem vor negativen Reaktionen des Gegenübers. Diesen Ängsten und Befürchtungen kann allerdings nur durch positive Erfahrungen entgegengewirkt werden.

Das eigene Verhalten auf Äußerungen des Partners beeinflusst ebenso den Verlauf eines Gesprächs wie der direkte Ausdruck selbst.

Ein gelungenes Gespräch sollte demnach aus einer Ergänzung von direkten Äußerungen und positivem Eingehen besteht. Die Art und Weise wie man auf den Partner reagiert, hat neben dem Inhalt des Gesagten eine richtungsweisende Funktion für das Gespräch. Eine zunehmende Offenheit des Partners bewirkt man durch wertschätzendes Agieren und Reagieren. Durch positives zugewandtes Verhalten kann der Partner ermutigt werden sich direkt zu äußern, ohne Angst zu befürchten. Ironie und Sarkasmus sollten an dieser Stelle vermieden werden. Sie führen eher dazu, dass sich der Partner durch direkte Gefühlsäußerungen bestraft fühlt. Dagegen gibt es einige Möglichkeiten, die direkten Äußerungen zu unterstützen und damit ein offenes Gespräch fördern.

Zu nennen wäre hier aufnehmendes Zuhören. Dem Partner wird dabei vermittelt, dass er in diesem Moment die ganze Aufmerksamkeit bekommt. Interesse kann durch kurze Einwände oder Zwischenfragen signalisiert werden. Paraphrasieren ist eine weitere Möglichkeit dem Partner, durch Wiederholen des Gesagten (mit eigenen Worten), eine klare Rückmeldung zu geben und sich zu vergewissern, dass man ihn richtig verstanden hat. Wenn der Partner seine Gefühle nur indirekt äußern kann, so können gezielte offene Fragen diese explizit hinterfragen. Der Partner sollte beim Ausdrücken seiner Gefühle ebenso eine positive Rückmeldung erhalten sowie eine Rückmeldung der eigenen Gefühle auf das Gesagte sehr hilfreich sein kann. So kann z. B. die eigene Betroffenheit direkt zum Ausdruck gebracht werden.

 

 

Quellenhinweis: Schindler, L., Hahlweg, K. & Revenstorf, D. (2013). Partnerschaftsprobleme? Berlin: Springer.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Partnerschaft, Kommunikation Stichworte: Partner, Probleme, Streit, Zuhören

Klappt die Beziehung am Arbeitsplatz?

1. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Liebe unter Kollegen ist keine Seltenheit.

Am Arbeitsplatz verbringt man viel gemeinsame Zeit, oft wir auch über Privates geredet. Meist haben die Beteiligten eine ähnliche Ausbildung genossen oder gehören der gleichen Branche an und haben somit viele gemeinsame Themen und Interessen. Die ähnliche berufliche Identität ist förderlich für Sympathie und begünstigt Gefallen, sodass man schneller zueinander findet.

Solch eine Beziehung am Arbeitsplatz bringt viele Vorteile für Paar mir sich. Positiv zu beurteilen ist natürlich, dass viel gemeinsame Zeit miteinander verbracht wird. Während der Großteil der Arbeitnehmer den Weg zur Arbeit als lästig und langweilig empfinden, können Paare den gemeinsamen Weg zur Arbeit meist mehr genießen. Die Beziehung am Arbeitsplatz geht auch mit beruflichen Vorteilen einher: So unterstützen und beraten sich die Partner gegenseitig, was durchaus für den Berufserfolg zuträglich ist. Berufliche Fragen können ausführlich diskutiert werden und Feedback kann jederzeit eingefordert werden.

Allerdings bring die Liaison am Arbeitsplatz auch gewisse Risiken mit sich.

Job mit Beziehung sind unwiderruflich assoziieret, was es äußerst schwierig macht Berufliches und Privates strikt zu trennen. Beruflicher Themen werden in der Freizeit diskutiert und greifen so stark ins Privatleben ein. Es fällt den beteiligten umso schwerer nach der Arbeit abzuschalten, wenn Partner gleichzeitig Kollege ist. Genau werden wichtige Partnerschaftliche Dinge.

Ebenso werden partnerschaftliche Konflikte auch am Arbeitsplatz ausgetragen und belasten somit umso mehr. Bekommen schwelende Beziehungskonflikte Einzug in den Berufsalltag kann dies für alle Beteiligten unangenehme Folgen haben.

Wirklich problematisch wird es dann wenn sich das Paar trennt. Denn grade frisch getrennte Paare wollen sich aus dem Weg gehen und erst recht nicht miteinander arbeiten. Wenn das Paar dann noch gezwungen ist miteinander zu auszukommen sind Konflikte vorprogrammiert. Vielen fällt es schwer sich nach einer emotionalen Trennung professionell zu verhalten und sich nicht anmerken zu lassen.

Auch birgt es Risiken, wenn zwischen den Partnern ein Vorgesetztenverhältnis besteht. Hier können leicht Konflikte zwischen den Partnern entstehen, genauso können sich Kollegen ungerecht behandelt fühlen, wenn der Vorgesetzte den Partner besonders behandelt.

Funktioniert die Beziehung am Arbeitsplatz also? Ja, allerding müssen sich die Partner an gewisse Regeln halten. Privates und Berufliches sollte nach Möglichkeit strikt getrennt werden: Um Konflikte zu vermeiden sollte kein Austausch von Zärtlichkeit am Arbeitsplatz stattfinden, ebenso sollten berufliche Themen nach der Arbeitszeit keinen Raum mehr erhalten. Zudem sollten offen mit dem Thema umgegangen werden, d. h. keine Geheimniskrämerei oder Versteckspiel vor den Kollegen. Denn genau so macht man sich zu Thema von Klatsch und Tratsch in der Abteilung. Schafft es das Paar also Arbeit und Privatleben nicht verschwimmen zu lassen und offen zu der Beziehung zu stehen, gelingt die Beziehung zwischen Kollegen.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Paar, Regeln

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