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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Streit

Streit

Vergeben – eine bewusste Entscheidung

5. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Auch in glücklichen Ehen werden irgendwann bittere Tränen vergossen.

Wir leben in einer Welt, in der Menschen sich gegenseitig verletzten, manchmal unbeabsichtigt, manchmal ganz bewusst. Wir können uns entschließen, alles in unserer Macht stehende zu tun, um eine gestörte Beziehung wieder in Ordnung zu bringen. Wir müssen nicht darauf warten, dass der andere den ersten Schritt tut. Wir können über unsere aufgewühlten Gefühle Regie übernehmen und die schwierige Entscheidung treffen, Menschen, denen wir Unrecht getan haben, um Vergebung zu bitten oder selbst zu vergeben, wenn uns Unrecht geschehen ist.

Vergebung umfasst zwei Schritte. Zunächst das Verzeihen. Was der andere mit angetan hat, wird ausgelöscht, wie eine Botschaft, die in den Sand am Meer geschrieben wurde und von der nächsten Welle weggewischt wird. Zum Vergeben gehört aber auch, sich um den anderen zu kümmern, den meistens hat auch er einen wunden Punkt, welcher der Heilung bedarf. Häufig zeigen Menschen gerade aufgrund ihrer wunden Punkte verletzendes Verhalten. Vergebung hilft nicht nur dem, der verletzt hat, sondern besonders dem, der verletzt wurde.

Jedoch sind nicht immer wir diejenigen, die verletzt werden, auch wir verletzten anderen Menschen in Beziehungen. Das Bitten um Vergebung kann die Wogen wieder glätten, denn Vergebung heilt Beziehungen. Manchmal reicht auch schon ein kleiner Satz: „Es tut mir leid, dass ich dich so angeschrien habe. Ich hätte das, was ich gesagt habe, nie sagen dürfen.“ Ist es einfach, jemanden um Vergebung zu bitten? Nein, es ist nie einfach, aber absolut notwendig, wenn wir den Weg frei machen wollen für gute Beziehungen.

Paarberatung kann dabei unterstützen persönliche Verantwortung zu übernehmen.

Persönliche Verantwortung zu übernehmen heißt, eigene Fehler einzugestehen und um Vergebung zu bitten sowie sich nicht nur auf den anderen zu konzentrieren, denn der einzigen Mensch, den ich verändern kann, bin ich selbst. Ich kann bestimmen, wie es in der Beziehung weitergeht, denn für einen Streit braucht es immer zwei, aber es reicht einer um den Streit zu beenden. Wir haben die Wahl, wie wir in jeder Situation reagieren, wenn wir verstehen, dass wir die Kontrolle über unsere eigenen Gedanken, Gefühle und unser Handeln übernehmen können. Auch wenn Verantwortung zu übernehmen und den Entschluss zu fassen, zu vergeben, eine schwierige Entscheidung ist, so ist sie doch lohnenswert, denn das Leben dreht sich um Beziehungen, alles andere sind Nebensächlichkeiten.

 

Quellenhinweis: Smalley, G. (2008). Beziehungen. Was sie schwierig macht. Wie sie gelingen. Brunnen Verlag, Gießen.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Kommunikation Stichworte: Beziehung, Paarberatung, Streit, Vergeben

Streit vermeiden – Probleme ansprechen

10. Juli 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Die Beziehung von Paaren die sich zu einer Paartherapie entscheiden, ist meist geprägt von Streitereien und Spannungen. Es wird sich nur noch auf störende Eigenschaften des Partners fokussiert und jede noch so kleine Lappalie, die nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, kann Auslöser eines Konflikts werden. Streit ist entgegen landläufiger Meinung kein unverzichtbarer Teil einer Beziehung, sondern sollte vielmehr auf ein Minimum reduziert werden. Kritik und Verhaltensänderungswünsche können viel gewinnbringender vorgetragen werden, wenn die aktuelle Gefühlslage außen vor gelassen wird.

Trotzdem sollte nicht allen Spannungen aus dem Weg gegangen werden, da sich konfliktreicher Stoff sonst anstaut und es zu einer Eskalation kommen könnte. Besser ist es, sich gemeinsame Kanäle zu suchen, auf denen man Probleme und Wünsche mit dem Partner besprechen kann.

Eine Paartherapie kann nach Schindler, Hahlweg und Revenstorf (2013) dabei helfen sogenannte „Vorbeugende Aussprachen“ zu treffen. Gibt es keine vereinbarte Absprache, kennt man die Vorstellungen des Partners nicht und versucht man eine sofortige Änderung des Verhaltens zu erzwingen, führt dies unweigerlich zu Rivalitäten untereinander, die in jeder Situation von neuem ausgefochten werden müssen. Spricht man vorher gemeinsam darüber, wie man angemessen auf Situationen mit hohem Spannungspotenzial reagiert, wird der Partner nicht enttäuscht und die Beziehung kann sich weiterentwickeln.

Wichtig ist es Lösungen für Konflikte zu finden, in denen Kompromisse geschlossen werden können und nicht ein Partner als „Sieger“ und einer als „Verlierer“ hervorgeht.

Desweiteren sollte man die Fortschritte, die es in der Partnerschaft gab, im Blick haben und nicht nur die negativen Seiten sehen.

Obwohl sich Streitereien nicht immer vermeiden lassen, sollte man immer erst prüfen, ob eine Konfrontation mit dem anderen unvermeidbar ist, oder ob ein wenig Toleranz dazu führen könnte, keine neuen Spannungen zu erzeugen. Wenn der Partner immer fünf Minuten zu spät kommt, könnte man sich fragen, ob das kleine Ärgernis im Großen und Ganzen nicht doch zu vernachlässigen ist. Ist es einem trotzdem wichtig das Problem anzusprechen, gibt es noch die Option dies zu einem günstigeren Zeitpunkt zu machen, als in direkter Reaktion auf das unerwünschte Verhalten. So verhindert man auch, dass emotionale Befindlichkeiten das eigene Anliegen überdecken. Wird Kritik in wütender Stimmung vorgebracht, wird sie viel unwahrscheinlicher vom Gegenüber angenommen, als wenn sie zum richtigen Zeitpunkt sachlich vorgetragen wird.

Haben beide Partner die Möglichkeit Wünsche, Vorstellungen und Probleme anzusprechen und sich gemeinsam nach einer adäquaten Lösung umzusehen, führt dies auch dazu dass sich beide Parteien ernstgenommen fühlen. Der Partner signalisiert so indirekt, dass ihm das Gegenüber wichtig ist und er dem anderen wertvolle Zeit einräumt um an der Beziehung zu arbeiten.

 

Quellenhinweis: Schindler, L., Hahlweg, K. & Revenstorf, D. (2013). Partnerschaftsprobleme? Handbuch für Paare. 4. überarbeitete Auflage. Springer-Verlag: Berlin Heidelberg.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Kommunikation Stichworte: Kommunikation, Konflikt, Lösungen, Paarberatung, Paartherapie, Streit

Beziehungsprobleme von vornherein vermeiden

21. Juni 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

In jeder länger andauernden Liebesbeziehung kommt es früher oder später zu Streitereien und Konflikten. Wenn diese besonders gravierend sind oder ausarten, kann dies zu dauerhaften Verstimmungen zwischen den Partnern führen oder sogar die Beziehung gefährden.

In den meisten Fällen geschieht dies, weil beide Partner dysfunktionale Strategien anwenden, um mit den Konflikten umzugehen.

Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man unterbewusst immer einen bestimmten Kommunikationsstil pflegt, der in anderen Personen immer auch emotionale und kognitive Prozesse in Gang setzt. Über diese Prozesse ist sich der Angesprochene oft selbst nicht bewusst und so kann es sein, dass eine als harmlos empfundene Bemerkung des Partners vom anderen als unangemessen oder gar als Angriff empfunden wird, sodass ein Streit entsteht. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass beide Partner die sogenannte „Metakommunikation“ betreiben. Das bedeutet, dass sich beide Partner über ihre Art, miteinander zu kommunizieren, austauschen, um die Kommunikationsweise des Gegenübers zu verstehen und Missverständnissen vorzubeugen.

Darüber hinaus sollten Sie sich aber auch nicht vor einem Konflikt fürchten!

Die meisten Menschen sehnen sich verständlicherweise nach Harmonie in einer Beziehung. Dies sollte aber nicht dazu führen, dass man aus Harmoniebedürftigkeit davor zurückscheut, Probleme offen anzusprechen und miteinander in Dialog zu treten! Beziehungen sind lebendige Systeme, die sich mit der Zeit zwangsläufig verändern müssen; stagnieren sie, werden alle Seiten unglücklich und suchen nach Veränderung. Diese Veränderungsprozesse führen mitunter zu deutlichen Umbrüchen und Konflikten. Werden diese im Einvernehmen miteinander gelöst, gewinnt die Beziehung wieder an Stabilität. Wenn einer der Partner dagegen die Konfrontation scheut und um des lieben Friedens Willen immer wieder einlenkt, wird der andere Partner eine intensive Entwicklung durchmachen und sich verändern. Der konfliktscheue Partner lässt dies zwar geschehen, bleibt aber selber auf der Stelle stehen. Am Ende des Prozesses herrschen dann manchmal so große Differenzen zwischen den Partnern, dass ein gemeinsames Zusammenleben unmöglich wird und die Beziehung in Gefahr gerät. In solchen Fällen kann eine Paartherapie zwar unter Umständen helfen, doch auch sie ist kein Garant für das Fortbestehen der Beziehung.

Ein wertschätzender Umgang mit den Konflikten in einer Beziehung ermöglicht es den Partnern, die Anliegen des jeweils Anderen ernst zu nehmen und miteinander offen über Differenzen zu sprechen. Auf diese Weise kann ein Paar sich in der Beziehung gemeinsam entwickeln und so zu einer langfristigen Stabilität gelangen. Von zentraler Bedeutung ist es dabei, miteinander über den jeweils eigenen Kommunikationsstil zu sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte nicht zu vermeiden, sondern als Chance zu einer positiven Veränderung der Beziehung zu sehen.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Kommunikation Stichworte: Beziehung, Kommunikation, Liebe, Paarberatung, Streit

Probleme im Laufe der Paartherapie und wie man sie vermeiden kann

12. Juni 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Entschließen sich zwei Partner zu einer Paartherapie, wird ein langwieriger, aber dennoch meist lohnenswerter Weg beschritten, um die desolate Situation in der Partnerschaft langfristig wieder zu verbessern.

Eine Verbesserung ist dabei natürlich nicht über Nacht zu erreichen und so kann es besonders zu Beginn der Paartherapie (allerdings auch später in jedem anderen Stadium) während der Sitzungen zu Problemen kommen, die die Therapie an sich bedrohen.

Zu Beginn der Sitzung stellen Therapeuten oft allgemeine Fragen wie „Wie geht es Ihnen heute?“ oder fragen nach den Hausaufgaben, so denn welche vergeben wurden. Oft sind solche simplen Fragen der Anlass für einen oder gar beide Partner, über Missstimmungen oder Auseinandersetzungen seit der letzten Sitzung zu berichten. Gerade zu Beginn der Therapie können die Partner noch nicht angemessen mit solchen oft anklagenden Berichten umgehen und es kommt zum Streit. Beschränken Sie sich als Partner bei solchen Fragen darauf, Erfolge oder positive Aspekte hervorzuheben. Nur so lassen sich Erfolge auch wirklich als solche erkennen, denn insbesondere zu Beginn einer Therapie neigt man dazu, eher über negative Punkte zu sprechen, wodurch kleine Fortschritte leicht verdeckt und nicht gewürdigt werden können!

Vermeiden Sie es außerdem zu Beginn der Therapie, in der Stunde über Konflikte zu sprechen, die während der Woche zwischen zwei Sitzungen aufgetreten sind. Gerade zu Anfang des Versöhnungsprozesses ist der Drang dazu äußerst hoch, allerdings kann das Erörtern von aktuellen Streitigkeiten schnell eine ganze Therapiestunde in Anspruch nehmen. Wenn man solchen Ausführungen freien Lauf lässt, ist es kaum noch möglich, eine spürbare Besserung der Beziehung in einer angemessenen Zeitspanne von 3-4 Monaten Therapie zu erzielen!

Außerdem sollte offener Streit in der Therapiestunde unbedingt vermieden werden! Die Therapiesitzungen sind dafür da, positives Verhalten auf- und negatives Verhalten abzubauen. Der Therapeut wird, sobald er Anzeichen dafür sieht, dass die beiden Partner sich offen streiten werden, normalerweise sofort intervenieren. Je weiter ein Streit in dieser Situation voranschreitet, desto schwieriger wird es, ihn wieder zu beenden und desto stärker wird die nachfolgende Beziehungsarbeit beeinträchtigt.

Sollten Sie oder Ihr Partner Zweifel haben, ob die Therapie überhaupt noch Sinn macht, äußern Sie dies ruhig, aber geben Sie die Therapie und Ihre Beziehung nicht vorschnell auf! Veränderungen lassen sich nicht über Diskussionen erreichen, sondern nur über neue Erfahrungen! Es gilt dabei die Devise“Erst ausprobieren, dann beurteilen!“.

Beachtet man als Teilnehmer einer Paartherapie diese Grundsätze, lassen sich viele Probleme und Konflikte, die in diesem Rahmen häufig auftreten, vermeiden und der Weg steht offen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Partner miteinander und mit dem Therapeuten.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Beziehung, Kommunikation, Paartherapie, Streit, Versöhnung

Negative Übertragung in einer Paarbeziehung

10. April 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Was können Gründe für eine negative Übertragung in einer Paarbeziehung sein?
Durch immer wiederkehrende Eifersucht können stressige Situationen herbeigerufen werden. Durch dieses Verhalten fühlt sich der Partner/ die Partnerin angegriffen.
Schnell kann hier die betroffene Person in eine negative Rolle gedrängt werden oder übernimmt sogar die Rolle der negativen Übertragung.
Hier ist es wichtig das Verhalten und das Ausmaß zu verstehen sowie die Heftigkeit der Ausbrüche.
https://youtu.be/ZPMFK8mjltA

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Beziehung, Paartherapie Stichworte: Eifersucht, negative Übetragung, Paartherapie, Streit

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