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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Partnerschaft

Partnerschaft

Den Partner kennenlernen

17. Juli 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wenn zwei Liebende frisch zusammenkommen fühlt sich das Miteinander meist sehr vertraut an, so als würde man sich schon seit Jahren kennen. Ist die Verliebtheitsphase erstmal vorbei, tauchen die ersten Konflikte auf und es wird deutlich, dass man doch nicht in allen Bereich so harmoniert wie man zu Anfang dachte. Deswegen ist es wichtig, sich im Laufe der Beziehung immer besser kennenzulernen und die Neugier auf den anderen zu bewahren. Der Prozess des Kennenlernens beschränkt sich demnach nicht nur auf die Dating-Phase zu Beginn, sondern ist vielmehr ein Aspekt der sich durch die ganze Beziehung ziehen sollte um die Verbindung zu stärken und das Interesse hochzuhalten. Zudem können so mögliche Lebensbereiche, in denen es Unstimmigkeiten zwischen den Partnern gibt aufgedeckt werden und es besteht die Möglichkeit diese zu klären, bevor ein Konflikt entsteht.

In der Verliebtheitsphase entdeckt man am Partner neben der Biographie und sexuellen Vorlieben viele Eigenschaften und Verhaltensweisen, die einem im ersten Moment vielleicht befremdlich vorkommen. So könnte ihr Partner zum Beispiel die Angewohnheit haben, seine Kleidung abends achtlos auf dem Boden liegen zu lassen, während sie diese sofort ordentlich wegräumen. Anstatt mit Kritik darauf zu reagieren könnte man zunächst überlegen, ob es nicht sogar Gründe für das Verhalten des Partners gibt und sich somit einen Schritt auf ihn zubewegen und seine Welt besser kennenlernen.

Generell ist es wichtig sich sein Interesse für den Anderen aufrechtzuhalten und so Schritt für Schritt mehr über ihn zu erfahren und zu verstehen, wieso er die Dinge so tut wie er sie tut. Ein solcher Perspektivwechsel kann die Beziehung stärken, aber nur unter der Voraussetzung dass dies beide Partner in gleicher Weise tun.

Viele Paare die nur noch nebeneinanderher leben, sich nur noch wenig zu sagen haben und die sogenannten Schmetterlinge ihrer Anfangszeit vermissen, wenden sich oft mit der Hoffnung an einen Paartherapeuten, die Beziehung wieder lebendiger zu machen und sich wieder neu in den Partner verlieben zu können.

Tatsächlich kann die offene Kommunikation unter den Partnern in der Beratung genutzt werden um positive Effekte für die Beziehung zu erzielen. Eine Paartherapie dient als geschützter Raum indem jeder seine Sorgen, Wünsche und Ziele dem anderen offenbaren kann, ohne sofort mit einer Konfrontation oder einer negativen Reaktion rechnen zu müssen. Hier kann das Kennenlernen des Partners vertieft werden und verschiedene Bereiche angesprochen werden, vor denen man sonst eventuell Hemmungen gehabt hätte. Insgesamt ist die offene Kommunikation und Aufrechterhaltung des Interesses für den Partner also eine nicht zu unterschätzende Komponente für eine gut funktionierende Beziehung.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Kennenlernen, Kommunikation, Liebe, Paartherapie

Paartherapie oder Einzeltherapie? Wann eine Paartherapie sinnvoll ist und wann eine Einzeltherapie

28. Juni 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Für die meisten Menschen sind Partnerschaft und Familie die wichtigsten Faktoren für ein erfülltes Leben. Bestehen im partnerschaftlichen Bereich Probleme beeinträchtigt dies massiv die Lebensqualität.

Ziel einer Paartherapie ist es die Beziehungsqualität zu verbessern. Doch bei welchen Problemen ist eine Paartherapie angebracht und wann ist eher eine Einzeltherapie sinnvoll?

Partnerschaftliche Probleme im Sinne einer Beziehungsstörung werden zu Sexualstörungen abgegrenzt. Bei Sexualstörungen ist die Beziehung weitestgehend intakt und die Probleme des Paares sind auf die Sexualität beschränkt. Dazu gehören u.a. Orgasmusstörungen, Erregungsstörungen, sexuelle Lustlosigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Störungen aufgrund körperlicher Erkrankungen. Bei solchen Sexuellen Störungen kann eine Paartherapie notwendig sein, im Gegensatz zur Beziehungsstörung ist hier jedoch auch eine individuelle Therapie möglich. So muss bei einer Sexualstörung im Einzelfall abgeklärt werden, ob eine Paar- oder eine Einzeltherapie erforderlich ist und ob im Falle einer Einzeltherapie der Partner einbezogen werden sollte.

Typische Themen einer Paartherapie sind Dauerstreit und akute Partnerschaftskrisen, die z.B. durch Kommunikationsprobleme entstanden sind. Auch bei Entscheidungsproblemen, die es dem Paar verhindern auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und voranzuschreiten, kann es sinnvoll sein therapeutische Beratung heranzuziehen. Hier kann alternativ auch eine Mediation helfen. Auch das Gefühl sich auseinandergelebt und entfremdet zu haben ist ein häufiger Grund für Paartherapie. Ebenso sind Unzufriedenheit mit erlebter Sexualität in der Partnerschaft und Untreue Angelegenheiten der Paartherapie. Trennungs- oder Scheidungsabsichten zählen zu den häufigsten Gründen für eine Unterstützung. Auch nach beschlossener Trennung kann es sinnvoll sein eine Paarberatung in Anspruch zu nehmen zu. Denn gerade nach der Trennung sind oft viele Dinge zu klären wie z.B. die Aufteilung der Kinder oder des gemeinsamen Besitzes. Auch hier ist es möglich, alternativ eine Mediation zu konsultieren. Bei chronischen Krankheiten, die die Partnerschaft belasten und mit denen ein Umgang gefunden werden muss, ist eine Paarberatung angebracht. Genauso kann eine Paartherapie bei der Bewältigung von Schicksalsschlägen oder Traumata eine Hilfe sein sein. Auch bei affektive Störungen, Angststörungen, Essstörungen und Sucht kann es angebracht sein den Partner mit einzubeziehen. Zwar ist eine reine Paartherapie in diesen Fällen eher selten, allerdings können anhaltende Beziehungskonflikte die Problematik verstärken. Umgekehrt wirken sich solche Störungen negativ auf die Partnerschaft aus. Eine Paartherapie verbessert zunächst die Beziehung, und kann sich später auch positiv auf die Problematik auswirken.

Bei der Unfähigkeit Partner zu finden oder eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten ist eine Einzeltherapie indiziert, ebenso wenn es darum geht eine Trennung zu verarbeiten.

Im Zuge einer Paartherapie werden nicht nur partnerschaftliche Fähigkeiten vermittelt, ebenso können in der Paartherapie auch individuelle Ziele thematisiert werden, welche die Qualität der Partnerschaft verbessern: So wird z.B. das individuelle Bewusstsein der Partner für eigene Anteile an der Beziehungskrise geschult. Denn ein wichtiges Ziel der Paartherapie ist es, beide Partner zu einer Veränderung ihres eigenen Verhaltens zu bewegen, unabhängig davon ob das gegenüber sein Verhalten verändert. Es wird ein Endzustand angestrebt, in dem beide Partner eigenverantwortlich zu Wohle der Partnerschaft agieren und so zur Beziehungsqualität beitragen und nicht den jeweils Anderen pauschal in die Verantwortung zu nehmen.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Einzeltherapie, Kommunikation, Paartherapie, Sexzualität, Trennung, Untreue

Kinderlosigkeit als Belastungsprobe der Partnerschaft

23. Juni 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Ein unerfüllter Wunsch nach Kindern kann eine immense Belastung für eine Beziehung darstellen. Viele Paare mit Kinderwunsch erleben die eigene Kinderlosigkeit als Makel der Beziehung und wünschen sich nichts sehnlicher als endlich eigenen Nachwuchs zu haben. Dabei kann eine ungewollte Kinderlosigkeit des Paares mehrere Gründe haben: zum einen sind biologische Gründe denkbar, die dem Kinderwunsch des Paares im Wege stehen. Aber auch gesundheitliche Gründe oder berufliche, familiäre und andere Verpflichtungen können dazu führen, dass an das Kinderkriegen grade nicht zu denken ist. Die große Anzahl an Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin suggeriert dabei, dass kinderlose Paare auch keine Kinder haben wollen – oftmals ist dies jedoch nicht der Fall.

Viele Paare vermeiden dabei eine Auseinandersetzung mit diesem Problem, da es schwer fällt dieses heikle Thema offen anzusprechen, auch weil es oft Schambesetzt ist und die Ambivalenzen bei dieser wichtigen Entscheidung sehr groß sind. Allerdings ist ein unerfüllter Kinderwunsch in der Paarbeziehung ein Thema, dass sich unmöglich einfach wegschieben lässt und früher oder später thematisiert werden muss. Eine Paartherapie kann hier den Raum bieten das Thema Kinderwunsch offen anzusprechen und zu bearbeiten.

Während einige Paare Gespräche über dieses Anliegen vermeiden, haben andere Paare nur noch dieses eine Thema, das alle anderen Dinge in der Partnerschaft überlagert. Auch hier kann es sinnvoll sein professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen: Wenn der Kinderwunsch in der Warteschleife eine Dauerthema ist, führt dies zu Anhaltenden Spannung in der Beziehung. Vor allem Frauen setzten sich enorm unter Druck  da sie ihre „biologische Uhr ticken hören“ und sich ab einer bestimmten Altersstufe als „zu alt für Kinder“ empfinden. Hinzu kommt, dass viele Paare ihren unerfüllten Kinderwunsch nicht mit Freunden und Verwandten kommunizieren, da sie erst bei erfolgreicher ihre Liebsten in Kenntnis setzten wollen.

Nicht nur der Druck dem man sich selber aussetzt, sondern auch der soziale Druck kann enorm sein. Die Eltern der Partner erwarten sehnlichst Enkelkinder, Freunde fragen „Wann ist es denn bei euch soweit?“ und die Schwester kann es kaum erwarten endlich Tante zu werden. Auch in der Darstellung nach Außen wird dem Paar die Problematik immer wieder vor Augen geführt. Auf Nachfragen von Freunden und Verwandten weichen Paare mit Aussagen wie „Gerade passt es nicht“ oder „Momentan ist für uns nicht der richtige Zeitpunkt“ aus.

Ziel einer Paartherapie ist zunächst die Standpunkte der Partner zu klären und festzustellen, welche Wünsche und Ängste vorhanden sind. Anschließend bietet die Paartherapie die Möglichkeit über Empfindungen der einzelnen Partner zu sprechen, denn gerade bei biologisch bedingter Kinderlosigkeit haben Partner oft mit Schuldgefühlen und Gefühlen der eigenen Unzulänglichkeit zu kämpfen. Ebenso kann eine Paartherapie bei Entscheidungsproblemen im Bezug auf Kinderwunsch helfen und Ängste und Sorgen bezüglich Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft abbauen. Genauso bietet eine Paartherapie den Rahmen, alternative Lebenskonzeptionen ohne Kinder zu entwickeln. Aber auch Möglichkeiten der künstlichen Fertilisation oder Adoption können nach Wunsch thematisiert werden.

Das paartherapeutische Setting bietet so allerhand Perspektiven das Thema Kinderwunsch anzugehen und von allen Seiten zu beleuchten, sodass eine für das Paar zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Paarberatung, unerfüllter Kinderwunsch

Einsamkeit in einer Beziehung

3. April 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wie kann man verhindern, dass man sich in einer Beziehung sich einsam fühlt?

Es gibt verschiedene Ansätze und Vorschläge wie man die Einsamkeit in einer Beziehung überwinden kann.

Frau Marina Gardini wird Ihnen hierzu einen kleinen Einblick geben.

https://youtu.be/gtc9OuLfmF8

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Partnerschaft, Kommunikation Stichworte: Beziehung, Einsamkeit, Freundschaft, Paartherapie

Was geschieht nach der Verliebtheit?

20. März 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Was geschieht nach der anfänglichen Verliebtheits-Phase?
Der Alltag kehrt ein, das Gefühl der Verliebtheit schwindet.
Mit der Zeit muss man sich um die Beziehung kümmern und die Partnerschaft pflegen, damit die Liebe erhalten bleibt.
In Krisen kann eine Paartherapie unterstützend wirken, um die Beziehung aufrecht zu erhalten.
https://youtu.be/LG3NOrX6XUM

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Liebe, Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Liebe, Paartherapie, Verliebtheit

Pflege einer Partnerschaft

13. Februar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Partnerschaften müssen gepflegt werden. Wenn man sich nicht um die Beziehung kümmert, dann kommt es häufig zu Streitigkeiten und Beziehungen können leicht in die Brüche gehen. Oft scheitert es auch daran, dass sich Beziehungen entwickeln und einige Menschen in der Lage sind diese Entwicklung zu zelebrieren, wieder andere es aber als Zeichen sehen, dass man sich auseinander gelebt hat und nicht mehr zueinander passt. Unterschiedliche Strategien können für unterschiedliche Beziehungsetappen notwendig sein. Eine Partnerschaft braucht in jeder Phase etwas anderes. Einige Dinge bleiben konstant, einige Dinge verändern sich aber auch. Mehr dazu in dem Beitrag.

https://www.youtube.com/watch?v=bOymJABpG2c

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Partnerschaft Stichworte: Paartherapie, Partnerschaft, Ressource

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