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Paartherapie Odendahl & Kollegen

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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Paartherapie

Paartherapie

Der Weg zu Paartherapie

1. März 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wann sucht man den Weg zu einer Paartherapie auf?

In verschiedenen Lebensabschnitten kann es zu Umbrüchen kommen, z. B. die Geburt eines Kindes, Umzug und Berufswechsel.

Dies kann einen Einfluss auf die Partnerschaft haben. Durch die verschiedenen Therapieansätze kann individuell auf die Veränderungen, die auf die Partnerschaft einwirken können, eingegangen werden.

https://youtu.be/X2nJ-4q3Ev4

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Kinder, Paartherapie, Therapieansatz, Umbrüche, Umzug

Pflege einer Partnerschaft

13. Februar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Partnerschaften müssen gepflegt werden. Wenn man sich nicht um die Beziehung kümmert, dann kommt es häufig zu Streitigkeiten und Beziehungen können leicht in die Brüche gehen. Oft scheitert es auch daran, dass sich Beziehungen entwickeln und einige Menschen in der Lage sind diese Entwicklung zu zelebrieren, wieder andere es aber als Zeichen sehen, dass man sich auseinander gelebt hat und nicht mehr zueinander passt. Unterschiedliche Strategien können für unterschiedliche Beziehungsetappen notwendig sein. Eine Partnerschaft braucht in jeder Phase etwas anderes. Einige Dinge bleiben konstant, einige Dinge verändern sich aber auch. Mehr dazu in dem Beitrag.

https://www.youtube.com/watch?v=bOymJABpG2c

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Partnerschaft Stichworte: Paartherapie, Partnerschaft, Ressource

Kommunikation in der Partnerschaft

5. Februar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Die meisten Menschen sehnen sich im Laufe ihres Lebens nach einer festen Beziehung und Partnerschaft. Körperliche Nähe, Intimität und Austausch mit dem Partner sind für viele Menschen ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden und geistige sowie körperliche Gesundheit.

Zu Beginn einer Beziehung stehen meist das Kennenlernen des Partners, körperliche Nähe und Sexualität im Vordergrund. Leidenschaftliche Momente sind in dieser Zeit sehr intensiv und häufig, man sieht die Welt durch die sprichwörtliche „rosarote Brille“. Die Umwelt und nicht-partnerschaftliche Belange oder Probleme werden in dieser Zeit ausgeblendet oder vernachlässigt.

Nach einigen Monaten folgt dann meist schleichend die Ernüchterung: Die Aufregung und Spannung des gegenseitigen Kennelernens und des körperlichen Erlebens beginnen zu verfliegen, der „graue Alltag“ hält schrittweise Einzug. In dieser Zeit beginnen die ersten großen Veränderungen in der Beziehung. Man idealisiert den Partner und die Beziehung nicht mehr nur, sondern beginnt, auch negative Eigenschaften wahrzunehmen. Hat er schon wieder seine dreckigen Klamotten in der Wohnung verteilt anstatt sie aufzuräumen? Hat sie mal wieder die Zahnpasta offengelassen, obwohl sie genau weiß, wie sehr ihn das stört? Wurde das dreckige Geschirr schon wieder oben auf die Spülmaschine gestellt, anstatt es kurz in die Maschine zu räumen?

Dieser Übergang von der rosaroten Phase in die langfristige Partnerschaft ist ein kritischer Moment für jede Beziehung. Nicht wenige Paare trennen sich in diesem Abschnitt, weil einem oder beiden Partnern die Leidenschaft und das Knistern aus den Anfängen der Beziehung fehlen während gleichzeitig das Konfliktpotenzial immer weiter zunimmt.

Ab dieser Phase ist es deswegen besonders wichtig dem Partner gegenüber auch eine gewisse Toleranz zu zeigen, wenn es zu Konflikten kommt. Es bringt nichts, stur auf den eigenen Ansichten zu beharren und diese um jeden Preis gegenüber dem Partner durchsetzen zu wollen. Wer bereits kleine Abweichungen von der eigenen Routine als Angriff erlebt und den Partner deswegen einen Streit beginnt, wird vom Partner schnell als bestimmend, rücksichtslos und wenig einfühlsam erlebt. Auf Dauer wird keine Beziehung solch einen Zustand überstehen. Ein gewisses Maß an Verständnis für die Eigenheiten des Partners ist daher entscheidend für eine lange und glückliche Beziehung.

Manchmal hilft jedoch auch Verständnis allein nicht weiter. In diesen Momenten ist es von großer Bedeutung mit dem Partner zu kommunizieren. Gelingt erfolgreiche Kommunikation in einer Partnerschaft, lassen sich Konflikte vermeiden und die Partner können sich besser aufeinander einstellen. Dies stärkt den Zusammenhalt und ist eine wichtige Voraussetzung für eine lange und glückliche Partnerschaft.

Zunächst ist es dabei sehr wichtig mit dem eigenen Partner überhaupt über die eigenen Kommunikationsweisen zu sprechen. Sind Sie ein harmoniebedürftiger Mensch, der Konflikte eher vermeidet damit bloß keine Spannung entsteht? Fällt es ihrem Partner vielleicht schwer Unangenehmes anzusprechen, weil schon während der Erziehung alles immer unter den Teppich gekehrt wurde? Oder agiert ihr Partner – ganz im Gegenteil – vielleicht sogar manchmal zu forsch und formuliert dann extreme Forderungen?

Gerade besonders harmoniebedürftige Menschen neigen oft dazu, störende Dinge und Probleme nicht direkt anzusprechen, da sie Streit um jeden Preis vermeiden wollen. Dies ist auf Dauer allerdings keine funktionale Strategie. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sich zu viele Dinge angestaut haben. Aus leichten Ärgernissen erwächst immer weiter wachsender Frust. Schließlich braucht es nur noch eine winzige Kleinigkeit, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Der dann folgende Streit ist meist um ein Vielfaches gravierender für die Beziehung: der anklagende Partner redet sich im Laufe des Gesprächs nicht selten in Rage und entlädt die gesamte Wucht seiner Gefühle mit einem Mal auf den Partner.

Der angeklagte Partner wird von der Wucht und Anzahl der Vorwürfe meist überrascht. Oft kommt ein Gefühl der Ungerechtigkeit hinzu, weil die nun plötzlich vorgetragenen angestauten Angelegenheiten von ihm nie als Probleme, sondern als normal angesehen wurden, da ja nie ein Gespräch erfolgte, wenn sie auftraten.

Umgekehrt ist aber auch beim direkten Ansprechen von Problemen Vorsicht geboten: wenn der Partner über jedes noch so kleine Vorkommnis sprechen möchte, stellt sich schnell ein genervt-sein beim Partner ein. Man reagiert zunehmend negativer und ablehnender auf den Partner, welcher sich wiederum unverstanden und vernachlässigt fühlt. Es beginnt eine Abwärtsspirale, die sogar so weit führen kann, dass eine Beziehung scheitert oder einer Paartherapie bedarf.

Generell gilt es bei der partnerschaftlichen Kommunikation einen gesunden Mittelweg zu finden, Extreme zu vermeiden und sich offen und flexibel gegenüber dem Partner zu zeigen. Nur so kann man sich unvoreingenommen aufeinander einlassen und Probleme gemeinsam lösen, anstatt gegeneinander zu arbeiten und womöglich die Beziehung ernsthaft zu gefährden.

Für die Kommunikation in einer Partnerschaft ist es als Erstes sehr wichtig über die eigenen Kommunikationsschwächen und die des Partners Bescheid zu wissen. So kann man sich darauf einstellen und entwickelt ein besseres Verständnis für die Eigenheiten des jeweils Anderen. Wenn ihr Partner schweigt, weil er damit einen Konflikt vermeiden möchte, ist es vielleicht an Ihnen den ersten Schritt zu machen, um Probleme anzusprechen und zu lösen, bevor sie sich aufstauen und irgendwann in einem schweren Streit hervorbrechen.

Zusätzlich kann es hilfreich für die gemeinsame Kommunikation sein Regeln aufzustellen. So schaffen sich Partner einen neutralen Grund, auf dem sie ohne Wertung oder Verurteilung frei und unvoreingenommen miteinander sprechen können.

Partnerschaften, in denen eine gute Kommunikation miteinander gepflegt wird, haben deutlich bessere Chancen beziehungsgefährdende Konflikte erfolgreich zu bewältigen und bleiben daher meist deutlich länger bestehen als Beziehungen, in denen nur wenig oder gar nicht miteinander über Probleme gesprochen wird.

Befindet sich eine Beziehung aufgrund von Kommunikationsproblemen in einer Krise, kann eine Paartherapie helfen. Im Rahmen der Therapie erhalten beide Partner in Zusammenarbeit mit dem Paartherapeuten die Möglichkeit ihre dysfunktionalen Kommunikationsmuster zunächst aufzudecken und zu verstehen. Anschließend erarbeiten die Partner gemeinsam Ziele, die sie in der Therapie erreichen wollen. Zuletzt werden zusammen mit dem Therapeuten die Möglichkeiten ausgelotet mit denen sich die angestrebten Ziele erreichen lassen. Bei konsequenter Mitarbeit der beiden Partner kann sich das Kommunikationsverhalten bereits nach wenigen Stunden/Sitzung deutlich verbessern. Konflikte können wieder rechtzeitig und in beiderseitigem Einverständnis geklärt oder sogar frühzeitig vermieden werden. Die Beziehungssituation kann sich so wieder entspannen und eine Entlastung beider Partner wird möglich.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Kommunikation Stichworte: Kommunikation, Konflikte, Paartherapie

Eifersucht – Ein Geben und Nehmen

2. Februar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Die Eifersucht ist eine Emotion, die in Beziehungen fest verankert ist. Die meisten Menschen waren schon einmal eifersüchtig, weil ihr Partner etwas getan hat womit man nicht einverstanden war. Auch in der Paartherapie ist die Eifersucht oft ein Thema. Sie kann Vorteile haben, sie kann aber auch sehr zerstörerisch wirken auf eine Beziehung zwischen zwei Menschen. Vor Allem dann, wenn sie nicht fundiert ist. Generell ist die Eifersucht aber in uns Menschen tief verwurzelt, sie hat einen evolutionären als auch einen erzieherischen Hintergrund. In diesem Text soll auf das Konzept der Eifersucht ein bisschen stärker eingegangen werden um einen Überblick über das Konzept und seine Ausmaße zu bekommen.

Eifersucht ist eine komplexe Emotion, vor allem weil es schwierig ist sie abzugrenzen. Generell kann man sagen, dass die Eifersucht sich primär auf die Verlustangst bezieht. Man möchte nicht, dass der Partner sich von einem trennt für jemand anderes. Dabei ist es auch oft irrelevant, ob der Partner tatsächlich einen Grund zur Eifersucht gibt. Denn Eifersucht setzt sich aus verschiedenen Empfindungen zusammen: Darunter Scham, Wut, Angst und Trauer. Scham, weil man den Partner an eine dritte Person verlieren könnte und dadurch annimmt, dass diese Person besser sei als man selbst. Das Selbstwertgefühl bei Menschen die unter starker Eifersucht leiden ist oft eingeschränkt. Viele Menschen verspüren Wut, weil sie sich verraten fühlen vom Partner und den Vertrauensbruch, der eventuell überhaupt nicht stattfindet, nicht nachvollziehen können. Angst empfinden viele Menschen, die eifersüchtig sind, weil sie sich fürchten zurückgelassen zu werden und alleine zu sein. Trauer empfinden viele dann, weil sie das Gefühl haben, dass man sich in seinem Partner getäuscht hat und sich emotional zu sehr an diesen gebunden hat. Dies sind mitunter die Hauptempfindungen, welche bei der Eifersucht zentral stehen. Die Eifersucht und der Neid sind zwei Emotionen, welche sich stark ähneln. Manch einer könnte fragen wo der Unterschied zwischen diesen beiden Emotionen denn liege. Der grundlegende Unterschied zwischen diesen beiden Emotionen ist, dass man bei der Eifersucht versucht etwas an sich zu halten/binden was schon zu einem gehört. Der Neid ist vor allem bezogen auf Dinge die man gerne hätte, aber noch nicht hat.

Eifersucht wird generell nicht als Problem angesehen. In vielen Beziehungen ist Eifersucht in Maßen auch ein Zeichen, dass man dem Partner wichtig ist. Wenn jemand in der Woche vier Mal alleine ausgeht, dann ist etwas Eifersucht nichts übertriebenes, falls es dem Partner jedoch komplett egal ist, dann kann man an der Ernsthaftigkeit der Beziehung schon noch zweifeln. Auf der anderen Seite gibt es auch krankhafte Eifersucht, als Othello-Syndrom betitelt nach dem Shakespeare Drama, in welchem Othello seine Geliebte im Endeffekt ermordet, weil er alles was sie sagt als Beweis ihrer Untreue ansieht. Solche Fälle gibt es leider auch im echten Leben und sind nicht nur Teil eines fiktiven Theaterstücks. Generell ist die Eifersucht ein Thema, welches in vielen klassischen und auch modernen Theaterstücken, Filmen und auch in der Realität als Hauptmotiv für Konflikt steht. Für viele Menschen gilt die Eifersucht als Charakterschwäche und mangelndem Selbstbewusstsein. Studien belegen auch, dass in Beziehungen oft die weniger attraktive Person für gewöhnlich eifersüchtiger ist, als der Partner. Das ist auch logisch, denn für jemanden der in einer Beziehung mit einer objektiv attraktiveren Person zusammen ist, hat mehr zu verlieren. Die Wahrscheinlichkeit einen Partner zu finden, der ähnlich ist wie der jetzige ist geringer. So argumentiert ist es natürlich logisch um anzunehmen, dass die Eifersucht eine Charakterschwäche sei. Jedoch geht es bei, wie so vielen Dingen im Leben, hierbei vor Allem um das Ausmaß der Eifersucht und wie sehr es die Partnerschaft belastet.

Ein weiterer interessanter Aspekt der Eifersucht ist, dass es ein universelles Problem ist. Es ist also nicht kulturell abhängig davon ob jemand eifersüchtig ist oder nicht. Das Einzige was kulturell beeinflusst ist, ist ob, und, in welchem Ausmaß die Empfindungen nach außen hin zum Vorschein kommen. In südamerikanischen Staaten zum Beispiel ist ein Streitgespräch, welches auf Eifersucht basiert, in den meisten Fällen etwas lauter als in Ost-asiatischen Kulturkreisen.

Eifersucht ist zum Teil genetisch bedingt. So kann man in Zwillingsstudien feststellen, dass ungefähr ein Drittel der Eifersucht auf genetische Disposition zurück zu führen ist. Das bedeutet zwar, dass zwei Drittel bedingt sind durch die Umwelt. Jedoch heißt es auch, dass die Eifersucht in der natürlichen Selektion einen positiven Faktor darstellt. In der traditionellen Rollenverteilung erscheint es auch sinnvoll, dass Eifersucht ein positiver Faktor ist. Im Allgemeinen ist für Frauen ein emotioneller Betrug, also wenn der Mann eine emotionelle Bindung zu einer anderen Frau eingeht in der Regel schlimmer, als ein einmaliger sexueller Betrug. Evolutionär lässt sich das gut erklären, vor dem Hintergrund, dass eine Frau früher sehr auf den Mann angewiesen war um den Nachwuchs versorgen zu können. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Mann seine Frau für eine dritte Person verlassen würde nur aufgrund einer sexuellen Beziehung. Darum ist es für Frauen auch heute noch einfacher mit sexuellen Betrug umzugehen, als mit emotionellen Betrug. Für Männer ist diese Situation umgekehrt. Eine emotionale Bindung zu einem anderen Mann ist weniger problematisch als eine sexuelle. Denn falls der Mann ein Kuckuckskind großzieht verbreitet er nicht seine Gene und hat dementsprechend sein biologisches Ziel verfehlt. Für die Frau ist das natürlich nicht von Relevanz, ihre Gene hat sie verbreitet, so oder so. Unabhängig davon, ob der Mann seine Gene noch anderswo verbreitet oder nicht. Vor diesem Hintergrund ist Eifersucht also ein valides und effektives Mittel um sicher zu gehen, dass die eigenen Gene verbreitet werden können und der Nachwuchs überlebt. Vieles an Eifersucht ist jedoch auch an den Erziehungsstil der Eltern gekoppelt. Kinder die genügend Nähe und Zuneigung von ihren Eltern erfahren haben sind in der Regel weniger Eifersüchtig, als Kinder von Eltern mit einem distanzierten Erziehungsstil.

Im Allgemeinen ist die Eifersucht aber nicht automatisch eine schlechte Emotion, auch wenn sie von den meisten Menschen als solche angesehen wird. Sie hat, wie schon angesprochen, einen evolutionären Hintergrund und auch auf die Umwelt bezogen macht es Sinn, dass einige Menschen mehr oder weniger Misstrauen hegen als andere.

Die Eifersucht kann hilfreich sein, denn sie erhöht unsere Aufmerksamkeit und kann helfen uns vor Situationen zu schützen, die schlechte Konsequenzen für einen haben könnten.

In der Paartherapie ist Eifersucht manchmal auch ein wichtiges Thema, dass Bearbeitung benötigt. Es ist dabei wichtig um erst einmal zu verstehen, ob die Eifersucht eine Konsequenz ist von früheren Geschehen, ob sie fundiert ist, oder eben ob nicht. Das kann sich problematisch gestalten, vor Allem dann, wenn der eine Partner einen Seitensprung oder emotionale Bindung zu jemand anderem nicht zugeben kann. Wenn die Eifersucht fundiert ist, weil es in der Vergangenheit einen  Vorfall gegeben hat, ist es einfacher über die Eifersucht mit dem Paar zu reden. In solchen Fällen geht es oft um Verhaltensmuster, die sich bei beiden Partnern festgefahren haben. Die betrogene Partei findet es dabei schwierig dem Partner vollständig zu vertrauen. Man verfällt in Muster, welche zum Schutz dienen. Auf der gleichen Seite kann es für den Partner schwierig sein die alt eingesessenen Schemas, in diesem Fall Seitensprünge, zu unterbinden. In der Paartherapie können diese Verhaltensmuster offen gelegt werden und es können ihnen Möglichkeiten gegeben werden, wie sie nicht weiter in die gleichen Verhaltensmuster verfallen.

Falls Sie das Gefühl haben, dass Eifersucht ihr Leben bestimmt, dann zögern sie nicht bei uns einen Termin zu machen.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Beziehung Stichworte: Eifersucht, Evolution, Paartherapie

Der gemeinsame Urlaub – Stressfreie Zone?

28. Januar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Für jedes Paar ist der gemeinsame Urlaub ein Thema. Bei den meisten Paaren verläuft die Urlaubsplannung relativ stressfrei. Es werden Ideen gesammelt, manche haben auch einen Ort an den sie regelmäßig zurückkehren. Viele Paare, die in in einer Krise stecken, versuchen  einen Trip oder  Urlaub zu planen. An sich keine schlechte Idee – so schafft man es dem Alltag zu entfliehen, viele Krisenherde,die zu Hause herrschen, können erst einmal vermieden werden, man kann sich wieder mehr auf die Beziehung besinnen. Durch die neuen Eindrücke, die man in einem fremden Land gewinnt, hat man wieder mehr gemeinsame Themen über die man reden kann.
Die Realität sieht aber für viele Paare oft anders aus. Der Urlaub wird oft zum Disaster. Der langersehnte Strandurlaub unter blauem Himmel wird zum sprichwörtlichen Regentag. Themen, die im Alltag zu Stress und Streit führen, scheinen bei vielen Paaren auch im Urlaub durchzusickern. Die Realisation, dass man sich nicht einfach aus der Situation entfernen kann, ist für viele Paare sehr konfrontierend. Menschen reagieren dadurch gereizter und aufgebrachter als sie sowieso schon sind mit ihrer Beziehung. Dadurch gibt es oft noch mehr Streit und die Situation, der man sich zu entziehen versucht, steht auf einmal wieder vor einem. Paare brechen den Urlaub ab, oder verbringen ihn auf eine seltsame Art und Weise in der man nur versucht sich partout nicht zu streiten, damit man zumindestens den Schein wahren kann, man habe einen guten Urlaub gehabt.
Das größte Problem ist im Endeffekt eine unrealistische Erwartungshaltung an einem selber und an der Beziehung, beziehungsweise am Effekt des Urlaubs für die Beziehung. Oft fühlt man sich dazu gezwungen, um eine besonders intensive oder schöne Zeit zu verbringen. Es wäre sinnvoller – und für viele Paare auch realistischer, wen man sich einfach Zeit nehmen würde um einen entspannten Urlaub zu verbringen. „Weniger ist mehr“ –  heißt das Sprichwort, und das kann in solchen Fällen ratsam sein. Die unrealistische Erwartungshaltung wird auch dadurch deutlich, dass man sich immer als Individuum und auch als Teil eines Paares sehen muss. Natürlich wollen viele Menschen ihre Beziehung retten, indem sie einen gemeinsamen Urlaub verbringen. Jedoch vergessen viele auch, dass sie generell Urlaub benötigen um von ihrem Arbeitsalltag und von ihrer Routine sich zu erholen. Genauso vergessen viele Menschen auch, dass es dem Partner ähnlich geht. Es ist wichtig, dass Sie mit ihrem Partner in Kommunikation treten. Beide sollten möglichst wissen wodrauf man sich im gemeinsamen Urlaub einstellen soll. So vermeidet man Konflikte und erstickt die Streitgefahr im Keim.
Der zweite Punkt, der bei den meisten Paaren häuifig eine Problemzone ist, sind Verhaltensmuster die sich schon so stark in die Beziehung eingenistet haben, jedoch eigentlich wirklich schlecht sind für die Beziehung und auch für beide individuell. Wenn man generell auf Kleinigkeiten und Belanglosigkeiten des anderen übertrieben reagiert, kann man davon ausgehen, dass es diverse Verhaltensmuster gibt, die sich in die Beziehung geschlichen haben.
Ein Beispiel hIrrtum aus unserer Praxis: Katrin und Conner hatten die Idee gemeinsam in den Urlaub zu fahren, um ihre Beziehung in den Griff zu kriegen. Sie berichteten beide, dass sie sich sehr häufig streiteten. Ihre Kommunikation sei eher schlecht, man redete zwar häufig, aber oft aneinander vorbei. Viele ursprüngliche Interessen seien auseinander gegangen und beide hatten einen stressigen Job, der noch mehr dazu führte, dass man sich abends wenig zu sagen hätte. Sie kamen dann an einem Abend, an dem sie sich nicht gestritten hatten, auf die Idee in den gemeinsamen Urlaub zu fliegen. In den folgenden Wochen plannten sie gemeinsam den Ort, Zeitraum und Länge des Urlaubs – manchmal verlief die Plannung stressfrei, manchmal entstand daraus ein Streit wegen der unterschiedlichen Vorstellungen wie ein Urlaub auszusehen hat. Aber im Endeffekt war der Urlaub geplant und trotz vieler Streitigkeiten und Probleme zu Hause, flogen beide los in der Hoffnung etwas Gutes für ihre Beziehung zu tun. Angekommen im Urlaub war für die ersten zwei Tage alles in Ordnung. Beide hatten das Gefühl, dass ihr Urlaub eine gute Idee gewesen war. Am dritten Tag beim frühstücken machte Katrin einen abwertenden Kommentar gegenüber Conner, obwohl es keinen offensichtlichen Anlass gegeben hatte, oder ein vorheriges Streitgespräch. Katrin gab auch zu, dass sie im Nachhinein nicht wusste warum sie so abwertend reagiert hatte. Conner war extrem aufgebracht durch die Situation und aufeinmal überschlug es sich. Die restliche Woche war voll mit Streit, Vorwürfen, Wut und Trauer. Als man aus dem Uralub zurück kam, waren beide stark frustriert mit sich selber und ihrer Beziehung.
Im Endeffekt, waren beide in ihre Verhaltensmuster zurückgekehrt, die sie von ihrem Alltag aus kannten. Der schnäppische Vorwurf war genug, um all das, was man vermeiden wollte, wieder in den Vordergrund bringen zu lassen. Die ganze darauffolgende Kaskade von Ereignissen war dann im Gespräch mit dem Therapeuten für beide schon fast beängstigend vorhersehbar und logisch. Im Gespräch wurde deutlich, dass beide immer noch den Willen hatten an ihrer Beziehung zu arbeiten, obwohl viele Paare so ein Erlebniss als Anreiz gesehen hätten um die Beziehung zu beenden. Diese Motivation, die beide an den Tag legten, war es dann auch, die es ihnen zusammen mit unserem Therapeuten ermöglichte an den Verhaltensmustern, die sich manifestiert hatten zu arbeiten. Beide berichteten nach einigen Monaten, dass sich ihre Beziehung verbessert hatte. Ursprüngliche Verhaltensmuster konnten von beiden besser erkannt werden und auch adäquat auf diese reagiert werden. Das führte dazu, dass beide es schafften ihre eigentlichen Probleme offen zu besprechen und an einer Problemlösung zu arbeiten. Ihr Fokus hatte sich geändert. Hinweg von dem Fokus auf Streit und Stress und hin zu einem lösungsorientiertem Ansatz. Der Therapeut hatte Conner und Katrin einige Maßnahmen und Werkzeuge mit auf den Weg gegeben, mit welchen sie auch ausserhalb der Therapie arbeiten konnten.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich in dieser Erzählung wiedererkannt haben, oder falls Sie das Gefühl haben, dass es in Ihrer Beziehung viele Dinge gibt, die nicht gut verlaufen und der Stress und Streit in Vordergrund stehen, dann zögern sie nicht uns zu kontaktieren.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Kommunikation Stichworte: Paartherapie, Urlaub, Verhaltensmuster

Was hindert mich daran eine Beziehung zu führen?

25. Januar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Jeder kennt wahrscheinlich mindestens eine Person in seinem Leben, bei der man nicht versteht warum sie keine Beziehung führt. Sie vermittelt einem den Eindruck, dass sie gerne in einer Beziehung wäre. Oft ist das, wenn sie sich mit der Person treffen ein Gesprächsthema. Sätze wie „Ich habe noch nicht den/die Richtige gefunden“ und „gefühlt ist irgendwie jeder/jede vergeben“, haben Sie bestimmt schon öfters gehört. Wenn sie dann wieder alleine sind fragen sich viele Leute: “Warum ist der/die eigentlich alleine?”. Es kann verschiedene Ursachen geben dafür.
Zunächst einmal, muss man natürlich jede Person ausschließen, die in keiner Beziehung ist, weil sie keine Beziehung möchte. Generell sind wir als Menschen zwar darauf ausgelegt einen Partner zu finden, jedoch trifft das nicht auf jeden zu. Es gibt durchaus genug Menschen, die in keine Beziehung eintauchen möchten und damit auch glücklich sind. Warum jemand keine Beziehung führen möchte kann wiederrum unterschiedliche Gründe haben. Einige dieser Gründe decken sich auch durchaus mit den Gründen weshalb Menschen, die eigentlich eine Beziehung führen möchten, keine führen können.
Einer der Hauptgründe, weshalb es für einige Menschen schwierig ist eine Beziehung zu führen, sind die Erfahrungen, die sie früher gemacht haben. Das bezieht sich auf ihre früheren Beziehungen, aber auch auf die Eltern. Wenn sie früher oft enttäuscht wurden in ihren ersten Beziehungen, dann ist es wahrscheinlich, dass sie sehr vorsichtig sind in neuen Beziehungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich öffnen können und einem potentiellen Partner etwas persönliches mitteilen können ist geringer. Dadurch kann die Person den Anschein bekommen, dass sie nicht interessiert sind, oder das irgendetwas nicht stimmt, dass man selber etwas falsches getan hat. Sie wiederrum bekommen den Eindruck, dass sie etwas falsches getan oder gesagt haben, obwohl sie eigentlich nur vorsichtig sein wollten. So entsteht nach einiger Zeit ein Kreislauf, in dem sie, obwohl sie nur vorsichtig sein wollen Menschen abschrecken und dadurch immer vorsichtiger werden, aus Angst verletzt zu werden. Den kognitiven Fehler den viele Menschen machen, ist dass man sich schützen muss um nicht emotional verletzt zu werden. Natürlich schützt man sich so vor emotionalem Schmerz, jedoch sind sie dann auch nicht in der Lage einer anderen Person genug von sich preiszugeben, damit diese interessiert bleibt. Die richtige Reaktion wäre also sich zu öffnen und mit Verletzung besser umzugehen.
Der nächste Faktor, der bei vielen Menschen dazu führt, dass sie keine Beziehung führen können, sind die Erfahrungen der Eltern. Scheidungen und Rosenkriege sind heutzutage keine Seltenheit. Für viele Kinder ist es ein traumatisches Erlebnis, um festzustellen, dass die eigenen Eltern ihren eigenen Weg gehen möchten. Viele Kinder machen sich Vorwürfe, ob man selber der Grund sei, dass die Eltern sich scheiden lassen. Das ist natürlich in den allermeisten Fällen niemals der Grund, trotzdem machen sich viele Kinder Vorwürfe. Das traumatische Erlebnis kann dazu führen, dass sie selber nicht in die gleiche Situation kommen möchten, die sie damals miterlebt hatten. Dadurch verhalten sich viele Menschen vorsichtig und sind dann nicht in der Lage eine Beziehung zu führen. Sie sabotieren sich sozusagen selber, bevor es wirklich etwas ernsteres wird. Viele tun das, in dem sie ihren Partner dann betrügen, aus Angst dass es zu schnell geht. Andere wiederrum beenden die Beziehung bevor es zu ernst wird.
Wiederrum andere suchen sich unbewusst Partner, von denen sie wissen, dass sie früher oder später enttäuscht werden. Trotzdem sitzen diese Menschen dann auch oft in Therapie und fragen sich, warum sie nicht in der Lage sind eine Beziehung zu führen.
Um eine Beziehung führen zu können, muss man ein Stück weit auch mit sich selber im Reinen sein. Es ist schwierig eine Beziehung zu führen, wenn man primär mit sich selber beschäftigt ist. Das sind aber Strukturen und Ressourcen, die man vielen Menschen erst einmal beibringen muss, beziehungsweise es mit ihnen erarbeiten muss.
Die heutige Generation wird häufig als beziehungsunfähig angesehen. Das ist natürlich stark polemisch und übertrieben, aber es stimmt generell schon, dass wir heutzutage als Menschen viel schnelllebiger und häufiger unsere Beziehungen führen und unsere Partner wechseln. Starke Nähe wird oft als Bedrohung wahrgenommen und als Grund dafür angesehen um eine Beziehung zu beenden. Vieles hängt auch damit zusammen, dass Menschen das Gefühl haben sie würden etwas verpassen, wenn sie sich zu stark und zu früh an eine Person binden. Für die heutige Generation ist das Streben etwas Besonderes zu sein, oder das Streben individueller sein zu wollen viel stärker ausgeprägt als noch vor einigen Generationen. Dadurch sind wir in der Wahl unserer Partner wählerischer geworden. Wir haben das Gefühl, dass unsere Partner auch etwas Besonderes darstellen müssen, um uns gerecht zu werden. Diese generelle Selbstüberschätzung führt dazu, dass wir uns nicht gerne binden, auch an Menschen die eigentlich ein geeigneter Partner wären.
Ein weiterer Bereich, in dem sich viele Menschen schwer tun, ist es eine positive Ausstrahlung zu vermitteln. Menschen, die einem vermitteln können, dass das Leben positiv ist und das Menschen etwas Besonderes sind, haben eher Chancen einen Partner zu finden, als Menschen die eher eine negative Grundeinstellung haben.
Ein weiterer Bereich ist, dass viele Menschen die professionelle Karriere in den Vordergrund stellen. Eine Beziehung ist etwas, was zum Wohle der Karriere bereitwilliger geopfert wird als früher. Das liegt vor allem daran, dass die Rollenverteilung heutzutage nicht mehr so eindeutig ist wie früher und kaum jemand eine Familiengründung in den Vordergrund stellen möchte. Das ist nicht wertend, sondern eher der aktuelle Eindruck der vermittelt wird, vor allem unter jüngeren Paaren. Viele Menschen versuchen auch alte Thematiken und Probleme, die sie in früheren Beziehungen hatten in ihren neuen zu verarbeiten. Wenn man zum Beispiel in früheren Beziehungen häufig betrogen wurde, kommt es bei vielen Menschen vor, dass sie sich Partner suchen, die sie wieder betrügen. Das ist ein neurotischer Ansatz, denn natürlich verletzt man sich immer wieder selbst durch diese Vorhergehensweise. Dadurch kommen sie dann zum Beispiel in gewisse Denkmuster wie „ Alle Männer/Frauen sind schlecht, alle betrügen“, obwohl sie selber einen Teil dazu beigetragen haben, dass es so weit kommt. In einer Therapie können diese fehlgeleiteten Denkstrukturen aufgebrochen und erarbeitet werden. Wir können Ihnen die Möglichkeit und Werkzeuge geben um Ihre Verhaltens- und Denkmuster zu hinterfragen und zu sehen was sie tun können um aus dem Kreislauf, wo immer er auch sein mag, herauszubrechen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht Beziehungsfähig sind oder  gerne wissen würden wodran es bei Ihnen scheitert, dann zögern Sie nicht einen Termin zuvereinbaren.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Beziehungen, Bindung, Paartherapie

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