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Paartherapie Odendahl & Kollegen

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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Paartherapie

Paartherapie

Wie vermeidet man die Tücken der Dreiecksbeziehung?

10. November 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Auch wenn eine Partnerschaft ein Bund zwischen zwei Menschen ist, kann es immer wieder vorkommen, dass sie durch das Einbinden Dritter zerrüttet wird.

Dies ist ganz offensichtlich der Fall, wenn ein Seitensprung vorliegt, kann aber auch bei augenscheinlich viel harmloseren Einmischungen problematisch werden. Es ist ganz natürlich, Freunden oder Verwandten von Sorgen in der Beziehung zu erzählen und sich Rat einzuholen. Doch es ist wichtig, sich an zwei Grundregeln zu halten, damit sich daraus keine Dreiecksbeziehung entwickelt.

Die erste Grundregel: Nie die Kommunikation über Dritte geschehen lassen. Gerade wenn man im Streit mit dem Partner ist, kann es sein, dass die direkte Kommunikation sehr schwer ist, weil man gerade einfach zu wütend ist. Hier ist es jedoch wichtig, nicht eine andere Person als Bote zwischenzuschalten. Nicht nur wird die Kommunikation dadurch nicht einfacher, sondern die eingeschaltet Person ist entweder parteiisch, oder gerät im schlimmsten Fall durch den Versuch unparteiisch zu bleiben in einen Loyalitätskonflikt.

Diese Grundregel gilt allerdings nicht nur für Paare, die noch zusammen sind: Besonders wichtig ist dies bei geschiedenen oder getrennten Paaren, die sich das Sorgerecht für Ihre Kinder teilen. Reden die ehemaligen Partner nicht mehr miteinander, darf die Kommunikation (außer vielleicht von neutralen Sachinformationen wie anstehenden Terminen) dennoch nie über das Kind geschehen. Besonders zu vermeiden gilt es passiv-aggressive Inhalte, die den Partner verletzen oder in ein schlechtes Licht rücken sollen, denn am Ende wird hierdurch nicht nur der Partner verletzt, sondern in erster Linie das Kind.

Die zweite Grundregel, die tückische Dreiecksbeziehungen verhindern kann, ist die der klaren Trennung von Rollen. Dies heißt nicht, dass die Rollen untereinander aufgeteilt werden, sondern dass jeder Partner in sich selbst klare Grenzen zwischen den einzelnen Rollen zieht, z.B. die Mutter-Rolle von der Ehefrau-Rolle und diese wiederum von der Tochter-Rolle trennt. So kann man verhindern, dass Konflikte aus der einen Rolle in die andere übertreten. Gibt es einen Konflikt zwischen einem Elternteil und einem Kind, so wird dieser nicht in die Partnerschaft hereingetragen, oder umgekehrt.

Diese Rollentrennung sollte nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich stattfinden: Klare Grenzen können auch zeitlich und räumlich geschaffen werden, indem das Paar zum Beispiel Abende nur zu zweit verbringt, und nicht jeder Ausflug ein Familienausflug wird. Gerade mit Kindern ist es wichtig, die Paar-Rolle von der Elternrolle getrennt zu pflegen, damit sich die Partnerschaft nicht ausschließlich um die Kinder dreht.

Doch häufig sind diese beiden Grundregeln leichter gesagt als getan. Hapert es dauerhaft an einer der beiden Regeln oder gar beiden, so kann Paartherapie dabei helfen, Prioritäten zu setzen und aus der Partnerschaft keine Dreiecksbeziehung werden zu lassen.

 

Quellenhinweis: Hudson, P., & O’Hanlon, B. (2008). Liebesgeschichten neu erzählen – Lösungsorientierte Paartherapie. Heidelberg: Carl-Auer

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Kommunikation Stichworte: Eheberatung, Paartherapie, Partnerschaft

Frauen verstehen

8. November 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Männer wünschen sich eine erfüllte und harmonische Beziehung zur ihrer Frau, jedoch finden sie es meist schwer sie zu verstehen und so manche Verhaltensweise der Frau löst in ihnen Hilflosigkeit, Verwirrung und Ärger aus.

Paarberatung kann dabei helfen von falschen Vorstellungen zum tatsächlichen Verstehen der Frau zu gelangen. Es lohnt sich in gegenseitiges Verstehen zu investieren.

Selbst wenn die Beziehung sehr gut funktioniert, ist sich die Frau wahrscheinlich tief in ihrem Inneren der Liebe ihres Mannes nicht sicher. Manchmal wird diese Unsicherheit durch bestimmte Umstände nach oben befördert, sodass sie Zeichen von Kummer und Stress zeigt, was beim Mann Verwirrung auslösen kann. Beispielsweise kann eine Frau mürrisch und emotional sein und dem Mann das Gefühl geben ihn wegzustoßen, jedoch unglücklich oder verärgert reagieren, wenn er sich dann tatsächlich distanziert. Solche, die Männer verrückt machenden Verhaltensweisen sind ein Zeichen, dass die Frau an seiner Liebe zu ihr zweifelt. Wenn sich der Mann dann verstimmt zurückzieht, werden bei der Frau noch mehr unerwünschte Gefühle ausgelöst, denn wenn eine Frau in ihrem Herzen unsicher ist, ob ihr Mann sie liebt, hat sie das Bedürfnis, dass er ihr nachgeht, ihr in die Augen sieht und sagt, dass er sie liebt. Wenn die Frau aufgebracht ist, braucht sie im Gegensatz zum Mann keinen Freiraum, sondern eine Umarmung.

Auch wenn die Frau im Grunde weiß, dass ihr Mann sie liebt, braucht sie von Zeit zu Zeit eine Bestätigung, um sich seiner Liebe auch gefühlsmäßig sicher zu sein. Durch eine Liebesbestätigung des Mannes fühlt sich die Frau gestärkt und ist eher in der Lage, ihm seinen Freiraum zu geben. Dazu gehört auch, dass der Mann, nachdem er sich eine Weile zurückgezogen hat, zurückkommt und bereit ist, das ursprüngliche Problem zu besprechen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass wenn sie ein emotionales Problem teilt, ihre Gefühlt und der Wunsch, angehört zu werden, viel wichtiger sind als das eigentliche Problem.

Denn was Männer für zuhören und Interesse zeigen halten, kommt bei der Frau meist völlig anders an.

Die Frau will nicht, dass der Mann das Problem direkt löst. Sie will nur das er zuhört und dass er versteht, was sie bezüglich des Problems fühlt. Frauen können vielleicht die Vorschläge ihres Mannes in dem Moment schätzen, was sie jedoch brauchen ist seine emotionale Unterstützung. Männer bemühen sich durch das Gestrüpp von Gefühlen einen Weg zu bahnen, um sich auf das eigentliche Problem zu konzentrieren. Doch für die Frau sind die Gefühle das eigentliche Problem und wenn sie ein Problem mit ihrem Mann teilen kann, dann ist das an sich schon eine Lösung für sie. Sie wünscht sich in einem Gespräch mit ihrem Mann seine volle Aufmerksamkeit und dass er auf das Entscheidende hört, nämlich ihre Gefühle, die sie in Verbindung mit einem Problem hat.

Quellenhinweis: Feldhahn, S. & J. (2004). Frauen sind Männersache. Was Männer über Frauen wissen sollten. Gerth Medien.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Empathie Stichworte: Eheberatung, Kommunikation, Paartherapie

Unterschied zwischen Trauer und Depression

28. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

https://youtu.be/Mdb1fZeNePY

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

 

 

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Depression, Paartherapie, Trauer

Der systemischer Ansatz in der Paartherapie

20. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

https://youtu.be/GpyKcDTvVVE

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

 

 

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Paartherapie, Psychologie

Die Ehe für Alle und Kindererziehung in homosexuellen Partnerschaften

31. Juli 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Mit der Einführung des Gesetzes zur „Ehe für alle“ wird homosexuellen Paaren in Deutschland künftig nicht bloß die Eheschließung erlaubt, sondern auch die Adoption von Kindern, selbst dann, wenn es sich nicht um ein leibliches Kind eines der Partner handelt.

Das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare wird hierzulande oft kontrovers diskutiert. Viele der angeführten Kritikpunkte entsprechen dabei jedoch absolut nicht der wissenschaftlichen Faktenlage, so Psychoanalytikerin Inge Seiffge-Krenke (68).

Der wohl am häufigsten gegen ein Adoptionsrecht von gleichgeschlechtlichen Paaren angeführte Grund sind Bedenken bezüglich des Kindeswohls. Oft wird unterstellt, Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren hätten unzumutbar stark unter der Lebensweise ihrer Eltern zu leiden. Tatsächlich lässt sich nicht zeigen, dass schwule oder lesbische Eltern weniger gut für ihre Kinder sorgen. Auch dafür, dass sich Kinder aus solchen Familien anders entwickelten, gibt es keinerlei Hinweise. Das einzige Spannungsfeld für die Kinder stellt die Phase der sexuellen Selbstfindung während der Pubertät dar. Hier stehen die Kinder unter enormem Erwartungsdruck. Sind sie homosexuell, bestätigen Sie alle Erwartungen ihres Umfelds. Sind sie heterosexuell, weichen sie von ihren Eltern ab und haben Angst, sie zu enttäuschen.

Durch diese komplizierte Gemengelage kommt es zwar durchaus vor, dass Kinder homosexueller Paare Diskriminierung ausgesetzt werden. Hier ist es jedoch extrem wichtig, nicht Ursache und Folge zu verwechseln! Wenn Kinder für ihre schwulen oder lesbischen Eltern diskriminiert werden, ist dafür nicht die sexuelle Orientierung der Familie verantwortlich, sondern die gesellschaftlichen Einstellungen und Rollenbilder des Umfelds!

Neben Vorbehalten aufgrund der sexuellen Orientierung haben vor allem schwule Paare noch mit einem weiteren Vorurteil zu kämpfen: Kann ein Mann ein Kind überhaupt richtig erziehen?

Allgemeinhin gelten Frauen hierzulande als alleinige Instanz, wenn es um die Erziehung von Kindern geht. Frauen müssen wissen, wie man ein Kind erzieht, schließlich bringen sie es zur Welt und verbringen auch heute noch die mit Abstand meiste Zeit mit dem Nachwuchs. Männer dagegen gelten oft als unvorsichtig und unbedacht im Umgang mit dem Kind.

Dieses klassische, klischeehafte Rollenbild des Vaters prägt auch heute noch viele Mütter. Sie trauen ihren Partnern nicht zu, Verantwortung für das Kind zu übernehmen. Außerdem kann so Konkurrenz vermieden werden. Kindererziehung ist nach wie vor eine Frauendomäne, die Mütter gerne auch mit allen Mitteln als ihren höchst eigenen Kompetenzbereich verteidigen.

Doch dieses Bild wandelt sich. In den vergangenen Jahren zelebrieren immer mehr Männer ihre Vaterschaft. Sie gehen in Elternzeit, kümmern sich um Haushalt, Kind, die Schule, Arztbesuche. Sofern Männern das Feld von der Mutter überlassen wird, kümmern sie sich ebenso liebe- und verantwortungsvoll um ihre Kinder.

Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern zeigen: auch in schwulen Paaren entwickeln sich Kinder ebenso gut oder schlecht wie in heterosexuellen Familien. Auch Ängste vor dem Fehlen weiblicher Rollenbilder sind unbegründet. Zwei Elternteile sind sich nie gleich, selbst in homosexuellen Partnerschaften nicht. Der eine ist dann mehr Papa, der andere mehr Mama.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Erziehung, Homosexuallität, Paartherapie, Partnerschaft

Das Leben dreht sich um Beziehungen

26. Juli 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Die Qualität unserer Beziehungen entscheidet in hohem Maße darüber, wie glücklich und zufrieden wir sind.

Viele Menschen machen einen fröhlichen und unbeschwerten Eindruck. Lernt man sie aber näher kennen, dann wird klar: Sie sind verletzt und einsam. Sie finden sich damit ab, dass ihr Beziehungsleben nur mittelmäßig ist. Das Leiden unter schwierigen, verletzenden oder zerbrochenen Beziehungen gehört zum menschlichen Leben. Der meiste Kummer dieser Welt ist der Kummer über schwierige, belastete oder zerbrochene Beziehungen. An irgendeiner Stelle erleben wir alle die Brüchigkeit von Beziehungen. Wenn die Beziehung schwierig und schmerzhaft wird, neigen wir dazu, sie aufzugeben. Wir denken: „Ich kann mit meinem Partner nicht leben.“ und gleichzeitig wissen wir, ohne Partner geht es ebenso wenig. Wir brauchen Beziehungen, auch wenn sie schwierig und frustrierend sind.

Fast alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf unsere Beziehungen. Verhaltensweisen in Beziehungen können einen Teufelskreis von negativen Reaktionen auslösen. Man redet nicht miteinander. Man verletzt einander bewusst oder unbewusst. Häufig hört man den Vorwurf: „Mein Partner/meine Partnerin macht mich unglücklich. Er/Sie sorgt dafür, dass ich mich klein fühle, dass ich mich nicht respektiert fühle. Ich fühle mich als Versager. Als sei ich nicht gut genug. Und ich mag es nicht mich klein zu fühlen. Also muss ich etwa tun, dass den anderen davon abhält, mich weiter so zu verletzen.“ Und die Gegenmaßnahmen sind in vielen Fällen ein Verhalten, das wieder den anderen verletzt und den Teufelskreis in Gang setzt.

Jedoch gibt es Wege aus dem Teufelskreis auszutreten und neue Muster zu erlernen, die geeignet sind Beziehungen zu stärken und zu vertiefen statt sie zu belasten.

Es kann aufregend sein die gegenseitige Liebe zu erneuern auch wenn nur noch ein Wunder die Beziehung retten kann. Die Grundlage für Beziehungen besteht aus drei einfachen Strängen: Wir sind für Beziehungen geschaffen. Wir haben die Wahl. Und wir sind fähig, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Jeder Mensch trägt in sich die Sehnsucht, zu lieben und geliebt zu werden, Träume und Hoffnungen zu teilen, geachtet und wertgeschätzt zu werden. Diese Sehnsucht gehört zu den Grundbausteinen, aus denen unser Beziehungsleben besteht. Eine Paartherapie kann Paare und Familien dabei unterstützen ihre Beziehungen zu vertiefen, zu stärken und erfolgreich zu gestalten. Wo jemand in Beziehungen lebt, die Geborgenheit und auch Herausforderungen bieten, kann er über sich selbst hinauswachsen.

 

 

Quellenhinweis: Smalley, G. (2008). Beziehungen: Was sie schwierig macht. Wie sie gelingen. Brunnen Verlag GmbH.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Beziehung Stichworte: Kommunikation, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft, Verhalten

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