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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Sexualität

Sexualität

Wenn die Sexualität zum Problem wird

26. Mai 2021 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

sexualität-problem

Eigentlich war alles in Ordnung… eigentlich

Ulrike und Jens sind seit 26 verheiratet. Sie haben zwei Kinder im Teenageralter. „Bis zu dem Tag, an dem ich den Brief fand, waren wir eigentlich glücklich. So dachte ich jedenfalls…“, berichtete Ulrike in der Paartherapie Köln.

Es ist die klassische Geschichte: Als Ulrike die Wäsche ihres Mannes machte, fand sie einen kleinen Notizzettel: „Ich freu mich auf später…“. Sie sprach ihren Mann am gleichen Abend noch an. Er gestand ihr alles. Er habe diese Frau vor zwei Wochen kennengelernt. Sie seien  dreimal miteinander ausgegangen und hätten sich schließlich auch geküsst. Für Ulrike rauschte in diesem Moment ihr gesamtes Leben, alles was sie sich bis dahin aufgebaut hatten, an ihr vorbei. Doch aufgeben wollte sie nicht so einfach. Sie fand gemeinsam mit ihrem Mann den Weg in unsere Paartherapie.

Tabuthema Sex

Ulrike und Jens hatten bis zu diesem Zeitpunkt eine sehr glückliche Ehe geführt, die auf der partnerschaftlichen Seite hervorragend funktionierte. Sie haben immer über alles sprechen können, doch nie über ein bestimmtes Thema: ihre Wünsche, Fantasien oder auch Ängste in Bezug auf ihr Sexualleben.

Viele Paare erleben, dass sich ihr Sexualleben im Lauf der Jahre verändert. Über Sex zu sprechen, ist für die meisten Menschen etwas sehr ungewohntes und schambesetztes. Auch wenn wir in unserer alltäglichen Umwelt ständig mit sexuellen Reizen konfrontiert werden, birgt die eigene Sexualität etwas sehr Verletzliches und Intimes.

Sexualität als Veränderungsprozess

Dass sich die Sexualität im Lauf einer Beziehung verändert, stellt einen ganz normalen Prozess dar. Wichtig ist es, darüber ins Gespräch zu kommen und zu verstehen, wo der oder die andere steht. Ähnlich wie sich die Lebensentwürfe zweier Menschen im Lauf der Jahre verändern können und angepasst werden müssen, so muss auch die Sexualität im Lauf einer langjährigen Beziehung miteinander neu „ausgehandelt“ werden. Wenn die sexuellen Vorstellungen nicht mehr zueinander passen, kann es auch um die Frage gehen, wie „exklusiv“ die Partner ihre Sexualität miteinander teilen dürfen und wollen. Ist es in der Partnerschaft auch erlaubt, erotische Kontakte nach außen zu haben? Diese Frage stellte sich auch im Verlauf der Paartherapie von Ulrike und Jens. Zum ersten Mal sprachen beide offen über ihre sexuellen Wünsche, aber auch Sorgen und Ängste. Sie diskutierten die Frage nach einer sexuellen Öffnung ihrer Beziehung. Sie sprachen über ihre Bedürfnisse und Befürchtungen hinsichtlich einer solchen Veränderung und unter welchen Voraussetzungen sich beide Partner dies vorstellen könnten. Während Ulrike zunächst dieser Vorstellung sehr ablehnend gegenüberstand, öffnete sie sich im Verlauf der Sitzungen diesem Gedankenexperiment. Beide Partner entschlossen sich schließlich, ihre Beziehung unter klar aufgestellten Regeln ein Stück weit für erotische Kontakte nach außen zu öffnen. Seither habe sich die Sexualität in ihrer Beziehung deutlich zum Positiven verändert. „Seitdem wir offen über unsere Wünsche gesprochen haben, ist es wieder sehr aufregend zwischen uns“, berichtet Ulrike.

Kategorie: Paartherapie, Beziehung, Kommunikation, Partnerschaft, Sexualität Stichworte: Fantasien, Gedankenexperiment, Paartherapie, Sexualität

Sexualität und Kommunikation – Nähe und Distanz

10. März 2021 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

sexualität-kommunikation

Nähe und Freude – Frust und Aggression

Nähe, Sexualität und Intimität sind wichitge Themen in einer langjähigen Paarbeziehung. Sexualität ist auf der einen Seite eine Quelle der Freude, der Nähe und der Einzigartigkeit. Auf der anderen Seite schürt Sexualität aber auch Frustration und Aggression.

Findet Sexualität in einer Beziehung nicht mehr statt, ist dies meist ein Zeichen dafür, dass in dieser Paarbeziehung Nähe vermieden wird. Auf Dauer kann das zu Unzufriedenheit und Frust führen.

Berührungen und körperliche Nähe stellen eine Art der Kommunikation dar, die auf  eine ganz frühe Ebene unseres Daseins zurückgehen. Das erste, worüber wir die Welt kennenlernen, ist der Körper bzw. unser Tastsinn. Die ersten Berührungen durch die Mutter haben uns in die Welt geholt und die Welt erspüren lassen. Ohne Körperkontakt wären wir nicht überlebensfähig. Intimität und Körperkontakt sind wichtige Voraussetzungen für eine gesunde psychische Entwicklung.  Unser ganzes Leben lang bleibt der Körperkontakt eine wichtige Quelle des Empfindens. Durch ihn sind wir mit uns und der Welt sowie mit anderen Menschen verbunden.

Negative Kreisläufe zu abwehrfreien Zuständen durchbrechen

In der Regel findet Sexualität ausschließlich in unsere Paarbeziehung statt. Sind unsere Beziehung und/oder die Kommunikation und das Vertrauen gestört, leidet meist auch die Sexualität darunter. Auf  Dauer kann sich schnell ein negativer Kreislauf entwickeln. So entsteht zum Beispiel durch einen Streit oder einen unausgesprochenen Konflikt zunächst Distanz. Die Distanz mündet in einem Abwehrzustand. Dieser verhindert das Zulassen und Ausleben von Sexualität.

Entscheidend an dieser Stelle ist, dass das Paar in positivere, abwehrfreie Zustände kommt. Paartherapie Köln im MZV für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl & Kollegen versetzt Paare in die Lage, solche abwehrfreien Momente miteinander zu entwickeln. Eine gute Voraussetzung ist die gesunde Kommunikation: Reden Paare viel miteinander, auch über schwierige Themen und eigene Bedürfnisse, gelingt es ihnen leichter, abwehrfreie Momente zu entwickeln. Dagegen verfallen Paare, die sich häufig in einem Konflikt befinden und / oder sich sehr voneinander distanzieren, in einen  Zustand der Vermeidung. Sie brauchen wesentlich mehr Zeit, um sich zu regulieren. Jedes Paar hat hier eine eigene Kultur, eine eigene Art und Weise der Regulation.  Diese in der Paartherapie kennenzulernen und zu erforschen, ermöglicht dem Paar fast immer mehr Flexibilität, sich zu entwickeln und dadurch die entstandene Distanz durch Intimität und Nähe zu ersetzen.

Kategorie: Beziehung, Kommunikation, Paartherapie, Partnerschaft, Sexualität Stichworte: Beziehung, Intimität, Kommunikation, Paartherapie, Sexualität

Körperliche Nähe im Zentrum der Paarbeziehung

4. Dezember 2016 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Sexualität und körperlicher Kontakt sind wichtige und notwendige Bestandteile des menschlichen Lebens. Sexualität ist evolutionsbiologisch unvermeidbar für den Erhalt der menschlichen Spezies. Über die reine evolutionsbiologische Selbsterhaltungsfunktion hat die Sexualität aber auch eine bedeutende psychologische Rolle für die zwischenmenschliche Bindung und Partnerschaft. Ohne den sexuellen Kontakt zu unserem Partner könnten wir die Paarbeziehung nicht von einer guten Freundschaft, inniger Kameradschaft oder einem geschwisterlichen Zusammenhalt unterscheiden. In diesem Artikel soll auf die Bedeutung und die außerordentliche Rolle der Sexualität in partnerschaftlichen Beziehungen ausführlich eingegangen werden. Neben der Wichtigkeit der Sexualität für die Paarbeziehung soll auch die Relevanz körperlichen Kontaktes in der Kindheit für eine gesunde psychische Entwicklung und für eine stabile Bindung im Erwachsenenalter thematisiert werden. Dabei gehen wir sowohl auf einige berühmte psychologische Erkenntnisse als auch auf praktische Erfahrungen ein, die wir aus unserer Praxis kennen.

 

Körperliche Nähe und Bindungsstile

Schon in den 50er Jahren konnten Psychologen mit Hilfe von beeindruckenden Feldforschung zeigen, wie wichtig körperlicher Kontakt und physische Nähe für eine gesunde psychische Entwicklung ist. Bereits in der Kindheit brauchen wir körperlichen Kontakt. Neben der reinen Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit, hat sich auch die körperliche Nähe, – also Kuscheln, Umarmen, Zuneigung und Aufmerksamkeit – als ein fundamentales menschliches Grundbedürfnisse herausgestellt. In Bowlbys (1958) Bindungstheorie wird erklärt, dass Säuglinge das angebotene Bedürfnis haben, in bindungsrelevanten Situationen, wie z.B. bei potenzieller Gefahr oder in einer neuen fremden Umgebung, die Zuwendung, Nähe und Schutz einer vertrauten Person zu suchen. Das heißt, dass die Bindungsverhaltensweisen sich bereits direkt nach der Geburt entwickeln, um bei Bedarf die Nähe zur wichtigen Bindungsperson herstellen zu können. Die Säuglinge sichern sich mit diesem angeborenen Verhalten die Zuwendung einer Bezugsperson und entwickeln auf diese Wiese ein interaktives Bindungssystem. Dabei besteht die wichtigste Funktion der Bindungsperson darin, das Kind in bedrohlichen Situationen reale und emotionale Sicherheit zu geben. Damit nimmt die körperliche Nähe eine überlebenswichtige Funktion ein. Kinder, die in ihrer frühen Kindheit keine liebevolle physische Nähe und Sicherheit erfahren haben, haben ein höheres Risiko eine psychische Störung zu entwickeln, leiden häufiger unter tiefgreifenden Problemen in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen und entwickeln dysfunktionale Bildungsmuster, wie unsicher-vermeidendes Bindungsmuster oder unsicher-ambivalentes Bindungsmuster.

Der unsicher-vermeidende Bindungsstil zeichnet sich dadurch aus, dass das Kind kein Vertrauen zu der Bindungsperson entwickeln kann und statt Unterstützung stets eine Zurückweisung erwartet. Als Folge unterdrückt das Kind sein Nähe-Bedürfnis und unterlässt weitere Annäherungsversuche. Im Erwachsenenalter äußert sich dieser Bindungsstil in Unterdrückung negativer Gefühle und einer hohen Distanz zu relevanten Bindungsthemen. Partnerschaftliche Beziehungen werden häufig idealisiert und widersprüchliche Muster nicht erkannt. Häufig fällt es den Menschen schwer, sich auch sexuell zu öffnen und das notwendige Sicherheitsgefühl im Umgang mit Sexualität zu entwickeln. Vermeidung, Resignation oder Untergebenheit können häufig in Bezug auf Sexualität die Folge sein.

Bei einem unsicher-ambivalentem Bindungsstil steht die Fixierung auf die Bindungsperson im Vordergrund. Das Bindungssystem ist also permanent aktiviert und das explorative Verhalten dadurch stark eingeschränkt. Das Kind ist einerseits hin und her gerissen zwischen aggressivem und ärgerlichem Verhalten gegenüber der Bindungsperson, andererseits sucht es immer wieder die körperliche Nähe und den Kontakt zu der Mutter oder irgendeiner anderen Bindungsperson. Im Erwachsenenalter sind Menschen mit einem ausgeprägten unsicher-ambivalentem Bindungsstil sehr schwierig in Beziehungen, sie sind sehr bindungsverstrickt und scheinbar auch in ihren früheren Beziehungen gefangen, haben Schwierigkeiten zu verzeihen und die Beziehungen sind oft emotional negativ besetzt. Der Umgang mit negativen Gefühlen fällt den unsicher-ambivalent gebundenen Menschen schwer, sie können diese nicht integrieren.

Bowlbys Bindungstheorie verdeutlicht, wie fundamental die körperliche Nähe für unser gesamtes menschliches Leben ist. Können wir bereits in der Kindheit Vertrauen und Sicherheitsgefühl zu einer Bindungsperson aufbauen, sind wir offen für Neus und fühlen uns auch im beispielsweise sexuellen Kontakt sicherer, fühlen uns also grundsätzlich selbstsicher. In der Kindheit können wir bei Anwesenheit einer Bezugsperson souverän unsere Umwelt explorieren und im Erwachsenenalter sicher und autonom in zwischenmenschlichen Beziehungen sein. Auch die Entwicklung der Sexualität verläuft bei Menschen mit sicherem Bindungsmuster unproblematischer, da sie in der Regel ein autonomes und sicheres Selbstbewusstsein haben.

 

Körperliche Nähe und Sexualität

Sigmund Freud, einer der bekanntesten Psychologen, entdeckte um die Jahrhundertwende, wie bedeutsam die Sexualität im Leben eines Menschen ist. Er sah darin sogar die gesamte Antriebskraft im Leben eines Menschen. Problematisch wird es dann, wenn die Sexualität unterdrückt oder verdrängt wird. Daraus lassen sich – so Sigmund Freud – viele psychische Störungsbilder ableiten und erklären. Zwar wird heute nicht davon ausgegangen, dass eine auf irgendeine Weise gestörte Sexualität die Ursache aller psychischen Erkrankungen ist, jedoch wird auch in der modernen Psychologie dem Ausleben sexueller Bedürfnisse eine wichtige Rolle für die zwischenmenschliche Bindung zugeschrieben. Während die Sexualität früher rein funktionalisierende Rolle in der Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann spielte und ausschließlich auf die Zeugung von Nachwuchs ausgerichtet war, rückte sie seit Sigmund Freund als Gegenstand menschlicher Selbstverwirklichung so in den Mittelpunkt wie noch nie zuvor. Ihr Stellenwert für die Beziehung und die partnerschaftliche Verbundenheit gewann immer mehr an Bedeutung. Die Befriedigung sexueller Lust wird als Höchstmaß oder Inbegriff einer erfüllten und glücklichen Beziehung angesehen. Ob diese Zielsetzung für eine Beziehung auf die Dauer förderlich und realistisch ist, sei erst mal dahingestellt. Fakt ist, dass es unser zutiefst menschliches Bedürfnis ist, Zuneigung und Nähe von uns nahe stehenden Menschen zu erfahren.

Die Sexualität ist für die Liebesbeziehung zwar von zentraler Bedeutung, denn sie macht den Unterschied zu den anderen zwischenmenschlichen Beziehungen, die wir pflegen, jedoch verursacht ihre allgegenwärtige Präsenz heutzutage auch viel Unsicherheit. In der Paartherapie sind sexuelle Probleme  häufig ein zentrales Thema. Denn trotz Aufklärung und Liberalisierung werden Schwierigkeiten, die mit Sexualität in Zusammenhang stehen, häufig und schamhaft verschwiegen. Kein Wunder! Das sexuelle Lusterlebe wird in den Medien, in der Literatur ja sogar unter Fachleuten überbetont. Anleitungen und Tipps zum erfüllten Sexualleben werden nicht unterstützend eingesetzt sondern als Norm verstanden und diese ist hoch. Nur selten wird die Realität und Norm verglichen und die eigenen Ansprüche relativiert, viel häufiger folgt daraus eine unausgesprochene Unsicherheit und eine permanente Konzentration auf das Problem des eigenen Sexuallebens. Diese Überkonzentration setzt viele Paare unter Druck und führt dazu, dass jede sexuelle Begegnung einem Testlauf ähnelt. Damit stürzt sich das Paar unwiderruflich in den Kreislauf der sexuellen Probleme. Es folgen Frust, Resignation und Abgrenzung. Viele Paare geben auf, über die Probleme zu sprechen und stellen ihr Sexleben ein oder gehen fremd. Nicht selten wird auf dieser Basis die gesamte Beziehung in Frage gestellt. Krisen, Trennungen und Scheidungen sind die Folgen.

Sicher ist, dass die Sexualität eine Beziehung zu einer Paarbeziehung macht, ohne diese wäre das Verhältnis mit einer freundschaftlichen, kameradschaftlichen oder geschwisterlichen Beziehung zu vergleichen. Sexualität sorgt für eine einzigartige und charakteristische Verbindung, die sich von jeder anderen Form von menschlicher Beziehung abgrenzt. Eine ständige Konzentration auf die sexuelle Lust und die damit verbundenen Problemen scheint für eine gelöste Sexualität jedoch wenig förderlich zu sein. Eine tiefgreifende und gleichzeitig gelassene Betrachtung der Thematik erwies sich schon in vielen Fällen sehr hilfreich. Schon die Differenzierung zwischen sexueller Lust und sexueller Beziehung ermöglicht einen anderen Blick auf die Thematik. Was die meisten Partner anstreben und für ihre Beziehung verwirklichen wollen, ist in der Regel die sexuelle Partnerschaft und nicht das dauerhafte Erleben von sexueller Lust.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Partnerschaft, Sexualität Stichworte: Bindung, Kontakt, körperliche Nähe, Paartherapie, Sexualität

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