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Paartherapie Odendahl & Kollegen

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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Liebe

Liebe

Haben wir uns auseinander gelebt?

8. Oktober 2020 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl und Kollegen

Wieso entfremden sich Paare voneinander?

In der Paartherapie hat sich gezeigt, dass sich viele Menschen ihrem Partner irgendwann nicht mehr verbunden fühlen. Die Anziehungskraft und die Vertrautheit sind kaum noch spürbar. Oftmals führen eingeschlichene Routinen und Selbstverständlichkeiten in der Beziehung dazu, dass sich die Partner voneinander emotional entfernen.

Die Gründe für solch Distanzierungen sind vielfältig.  „Ein sogenanntes Geheimrezept dagegen gibt es nicht. Aber es ist möglich, in einer Paartherapie herausfinden, welche Verhaltensweisen und Ansprüche zu der Entfremdung geführt haben,“ erklärt Helga Odendahl, Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl und Kollegen.

Welche Anzeichen sprechen für eine Entfremdung?

Die Arbeit mit Paaren in der Paartherapie Köln im MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl und Kollegen hat gezeigt, dass besonders Beschuldigungen und mangelnde Wertschätzungen dem Partner gegenüber weit verbreitete Phänomene sind. Allzu oft lässt man seinen alltäglichen Stress, finanzielle Sorgen oder Probleme auf der Arbeit an seinem Partner oder der Familie aus und schiebt ihm unbewusst die Verantwortung zu. Aus Angst vor Kritik, Schuldzuweisungen und Demütigungen führt es langfristig meistens dazu, dass die Partner weniger Erfahrungen und Erlebnisse miteinander teilen.

Mit Kommunikation aus der Krise

In der Paartherapie können wir sehen, wie wichtig die vertraute Kommunikation ist, um die Intimität in der Beziehung zu erhalten. Unabdingbar als Basis für diese Kommunikation sind ein ausreichendes Verantwortungsbewusstsein und das Interesse an dem Partner. Um Intimität, Vertrautheit, Sicherheit und Geborgenheit herzustellen und vor allem zu sichern, sind neben der partnerschaftlichen Kommunikation regelmäßige Berührungen genauso wichtig. Ein hohes Maß an Mitgefühl und Empathie kann das Vertrautheitsgefühl stärken.

Partnerschaftlichen Umgang lernen

Eine Partnerschaft muss muss egelmäßig gepflegt werden. Um das Glücksgefühl und somit die Liebe konstant aufrechtzuerhalten, sollten neben dem alltäglichen wertschätzenden Umgang immer wieder positive gemeinsame Erlebnisse geschaffen werden. Diesen Prozess kann ein erfahrener Paartherapeut von Paartherapie Köln im MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl und Kollegen positiv begleiten, reflektieren und wertvolle Hinweise für ein Gelingen geben.

Kategorie: Partnerschaft, Kommunikation Stichworte: Beziehung, Entfremdung, Liebe, Paartherapie, Partnerschaft

Mit Neugier das Anderssein beobachten

3. November 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Den Partner kennenzulernen gleicht zu jedem Zeitpunkt einem Abenteuer.

Der Prozess des Kennenlernens beginnt schon bei der ersten Kontaktaufnahme, beim ersten Date oder erstem Telefongespräch. Anfangs ist die Neugier noch ganz natürlich und man kann es kaum erwarten mehr und mehr über den anderen zu erfahren. Abenteuerlustig und motiviert versucht man die Geheimnisse des anderen zu erfahren und plötzlich zeigt man selbst Interesse an Dingen, die einen sonst nie gereizt hätten. Die Erfahrung ist spannend und aufregend, oft kommt man aus dem Staunen gar nicht heraus. Vorsichtig erkundet man die Welt des anderen und wägt ab, ob derjenige zu einem passt.

Damit man schließlich nicht eines Tages böse Überraschungen erlebt ist es also schon von Vornherein ratsam sich mit einer bestimmten Entdeckerlust auf den anderen einzulassen. Dazu gehört allerdings nicht nur reine Interesse an dem anderen zu zeigen, sondern auch eine verständnisvolle Haltung ihm gegenüber zu entwickeln. Das heißt anstatt zu erwarten, dass der andere genauso tickt wie man selbst, lässt man sich darauf ein sein Anderssein zu beobachten und zu respektieren. So vermag man vielleicht selbst einen Drang zur Ordnung verspüren oder liebt es pünktlich zu erscheinen, doch dem Partner scheinen diese Verhaltensweisen egal. Jetzt hat man die Wahl, entweder seine Einstellungen zu kritisieren oder mit Interesse festzustellen, dass der andere in diesem Punkt einfach anders tickt. Statt den anderen für sein Anderssein zu kritisieren und zu bewerten, kann man einfach mal einen Schritt aus seinem Universum wagen und einen Blick in das Universum des anderen riskieren. Möglicherweise erweitert man so sogar die eigenen Sichtweisen und Handlungsoptionen. Nach Gründen hinter bestimmten Verhaltensweisen zu suchen und den Versuch zu unternehmen sie zu verstehen ist so vermutlich der beste Weg den anderen in seinen Eigenarten zu erforschen ohne direkt eine Beziehungskrise auszulösen.

Es wird dem anderen gut tun, weil er sich in seinen Eigenarten respektiert und vielleicht sogar verstanden fühlt, und es wird auch einem selbst gut tun, weil man ein Stück mehr über sich selbst lernt.

Wenn man also mit Neugier, Interesse, Entdeckerlust und Staunen dem Anderssein des anderen begegnet, lernt man empathisch und einfühlsam zu werden. Wenn beide Partner diesen Weg verfolgen verstehen sie schon bald die Eigenarten des jeweils anderen und dies ermöglicht Akzeptanz und die Entwicklung weiterer Handlungsmöglichkeiten innerhalb einer Beziehung. Sich in die Situation bzw. das Denken des anderen hineinzuversetzen ist somit ein wichtiges Element für dauerhafte Partnerschaften und man vermeidet so die Entwicklung hin zu ungesunden Beziehungen. Wenn sich beide Partner um diese Haltung bemühen und das Abenteuer, den anderen ausführlicher kennenzulernen, weiterführen und es nicht nur auf die ersten Treffen beschränken, sollte sich die Partnerschaft nur weiter verfestigen und aufblühen.

 

Quellenhinweis: Jellouschek, H. (2013), Liebe auf Dauer – Was Partnerschaft lebendig hält. Herder: Freiburg im Breisgau.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Empathie, Interesse, Liebe

Kommunikation

30. Oktober 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Effektive Kommunikation beginnt dort, wo wir hinter den Worten die Gefühle des anderen verstehen.

Menschen fühlen sich verstanden und eng mit einem anderen verbunden, wenn die Kommunikation ihre Emotionen miteinbezieht und nicht nur ihre Worte und Gedanken. Das Ziel von Kommunikation muss sein über das Verstehen des gesprochenen Wortes hinauszugehen und die dahinterliegenden Emotionen zu begreifen. Menschen fühlen sich verstanden und geliebt, wenn ihre Gefühle verstanden und akzeptiert werden. Wenn wir daran arbeiten, die Gefühle hinter den Worten aufzudecken, vermitteln wir unserem Partner: „Mich interessiert, was du fühlst. Du bist mir wichtig.“ Wenn diese Botschaft verstanden wird, fühlt sich der andere umsorgt und geliebt. Vermitteln wir dies Botschaft jedoch nicht, wird der andere sich nicht geliebt fühlen, selbst wenn wir die Worte klar und deutlich verstehen. Echte Kommunikation bleibt dann auf der Strecke.

Männer denken häufig: Drück dich klar aus, komm zum Punkt. Wir möchten ein Problem lösen oder eine Aufgabe erledigen, aber uns nicht mit Emotionen befassen. Uns interessiert nur, was geschehen muss, damit die Dinge wieder laufen wie gewohnt. Aber ohne auf die Emotionen zu hören und darauf zu reagieren, werden wir trotz aller Problemlösungskünste nicht zum eigentlichen Problem vordingen. Nur wenn die Gefühle, die hinter einem Problem liegen verstanden werden, ist effektive Problemlösung möglich. Wenn Menschen sich emotional verstanden fühlen, dann fühlen sie sich auch gut aufgehoben. Jemandem nur mit dem Kopf zuzuhören ist etwas völlig anderes, denn dann achtet man nur auf den Inhalt der Worte, nicht auf die dahinterstehenden Emotionen.

So ist es zum einen wichtig die Emotionen des anderen zu erkennen und zum anderen ist es ebenso wichtig, diese Gefühle an das eigene Herz heranzulassen und zuzulassen, selbst den Zorn, den Schmerz oder die Traurigkeit des anderen mitzuempfinden.

Das Geheimnis liegt darin, Gefühle nicht nur zu verstehen, sondern sich auch selbst von ihnen berühren zu lassen. Damit vermittelt man dem anderen am besten, dass er ernst genommen und geliebt wird. Und auch wenn man dem Gesagten nicht zustimmt, kann man kann sich bemühen, die Gefühle des anderen zu verstehen. Eine Beziehung kann nicht wachsen, wenn der andere den Eindruck hat, dass wir uns nicht für ihn interessieren. Eine Paartherapie kann helfen mithilfe effektiver Kommunikation einen Raum zu schaffen, in dem die Gefühle des anderen verstanden und angenommen werden. Durch diese Methode können Menschen sich auf der Ebene des Herzen verstehen und lernen, sich auf die eigenen Emotionen und die des anderen einzulassen.

 

Quellenhinweis: Smalley, G. (2008). Beziehungen. Was sie schwierig macht. Wie sie gelingen. Brunnen Verlag, Gießen.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Kommunikation Stichworte: Emotionen, Liebe, Partnerschaft

Teamwork in der Beziehung

20. Oktober 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Machtkämpfe in Beziehungen können sehr zerstörerisch sein, denn in einem Machtkampf werden Menschen zu Gegnern.

Wir fühlen uns bedroht von Menschen, die nicht einer Meinung mit uns sind und wir glauben, dass unser Standpunkt der Richtige ist. Wenn es nicht so wäre, würden wir unsere Meinung ändern. Wenn uns dann andere zu verstehen geben, dass unser Weg nicht der Richtige ist, bekommen wir Angst, dass sie uns zu einem Standpunkt bringen werden, den wir nicht einnehmen wollen. Stattdessen wollen wir den anderen dazu bringen, die Dinge aus unserer Perspektive zu sehen und damit zuzugeben, dass er falsch liegt. Jedoch führt dies dazu, dass wir den anderen als Gegner ansehen und sobald wir zu Gegnern geworden sind, haben wir bereits verloren.

Wenn wir stattdessen als ein Team zusammenarbeiten, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder beide gewinnen oder beide verlieren.

Hier kann eine Paarberatung helfen neue Wege einzuschlagen.

Gemeinsam können Strategien entwickelt werden, bei denen es keine Verlierer mehr gibt. Eine Strategie, bei der beide gewinnen, ist der beste Impfstoff gegen die Sorge, zu kurz zu kommen. Wenn jedoch Gewinnen für uns bedeutet, dass wir unseren Willen durchsetzen müssen, verharren wir in alten Mustern. Jeder möchte gewinnen, aber vielleicht geht es beim Gewinnen gar nicht darum, den eigenen Kopf durchzusetzen. Eine Lösung, mit der beide Seiten als Sieger hervorgehen, gibt der Beziehung einen positiven Schub. Durch die Verpflichtung zu einer Strategie, die keine Verlierer zulässt, entstehen oft für beide Seiten völlig überraschende Lösungen, die so niemand geplant oder vorhergesehen hat. Man kann zu einer kreativen Lösung kommen, an die zunächst keiner gedacht hat. Dabei wird das Ziel verfolgt, dass beide Seiten sich mit der Entscheidung wohlfühlen, dann muss sich keiner Sorgen machen, zu etwas gedrängt zu werden, was er eigentlich nicht möchte.

In einer Beziehung gehören beide zum selben Team und Sieg oder Niederlage betreffen beide gleichermaßen, dabei kann einer nicht auf Kosten des anderen gewinnen. Hierbei bedeutet gewinnen zu einer Lösung zu finden mit der beide zufrieden sein können und niemand befürchten muss eine Lösung akzeptieren zu müssen, mit der er sich im Grunde unwohl fühlt. Wenn wir uns in der Beziehung auf eine Strategie der Kooperation einigen, haben wir den Weg zum Erfolg eingeschlagen, denn in einer gesunden Beziehung gewinnen immer beide.

 

Quellenhinweis: Smalley, G. (2008). Beziehungen. Was sie schwierig macht. Wie sie gelingen. Brunnen Verlag, Gießen.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Partnerschaft Stichworte: Empathie, Liebe, Paarberatung

Eine Beziehung braucht Sicherheit

6. Oktober 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wie viele Beziehungen haben wir, in denen wir uns so sicher fühlen, dass wir uns ganz öffnen und uns zeigen können, wie wir wirklich sind?

Mit wie vielen Menschen teilen wir tiefste Gedanken und Träume? Wir sehnen uns nach Beziehungen, in denen wir uns absolut sicher fühlen. Wir möchten uns öffnen und uns so geben, wie wir wirklich sind, ohne gleichzeitig fürchten zu müssen, dass es negative Auswirkungen auf die Liebe, Akzeptanz und Wertschätzung des anderen hat. Oft sind wir aber sehr zurückhaltend, weil wir uns nicht sicher sind, was die anderen sagen werden oder was sie mit den Dingen anfangen werden, die sie über uns erfahren. Oft sind wir auch erschöpft, weil wir viel Energie investieren, um uns zu verstecken. Wir versuchen auf eine imaginäre Leinwand ein Bild zu projizieren, von dem wir denken, dass es dem entspricht, was die Leute sehen wollen und wir möchten unbedingt, dass sie dieses Bild mögen. Das ist problematisch, denn es kann uns niemand nahekommen, wenn wir ständig eine Maske tragen oder uns hinter selbst errichteten Mauern verstecken.

Dabei können wir eine offene Atmosphäre schaffen, in der wir ganz wir selbst sein können. Wir können ein Klima der Sicherheit schaffen, in dem offene, sich vertiefende und blühende Beziehungen möglich sind. Ein Eheberater kann hier helfen neue Wege aufzuzeigen. Ein Schritt zur Sicherheit besteht darin, anzuerkennen, dass der andere Anerkennung, Hochachtung und Wertschätzung verdient.

Jeder Mensch liebt das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein, geachtet und wertgeschätzt zu werden.

Wenn es uns schwerfällt den Partner positiv zu sehen, können wir eine Liste anlegen mit all den guten Eigenschaften und Qualitäten des anderen. Das verändert unsere Perspektive. Natürlich schaffen wir es nicht immer uns dem anderen gegenüber wertschätzend zu verhalten. Jeder von uns sagt oder tut Dinge, die den anderen verletzten. Wenn uns das passiert, können wir auf den Partner zugehen und ihm sagen: „Du bist einfach zu wertvoll, als dass ich dich so behandeln sollte.“ Es offen auszusprechen kann uns helfen sie liebevoller zu behandeln und es trägt dazu bei ein sicheres Umfeld zu schaffen.

Auch Mitgefühl und Verständnis schaffen im hohen Maße Sicherheit. Eine Beziehung kann wachsen, wenn wir den anderen nicht gleich verurteilen und stattdessen versuchen zu verstehen, warum er sich verletzend verhält. Verurteilung oder auch schon Beurteilung provozieren eine Verteidigungshaltung. Dagegen führt gesunde Neugier am anderen zu mehr Sicherheit. Ein Leben reicht nicht aus, um die wahre Schönheit des anderen zu ergründen. Neue Entdeckungen halten eine Beziehung lebendig. Wenn wir an unserem Partner interessiert bleiben, dann werden sich immer neue Gelegenheiten ergeben den anderen noch besser kennenzulernen. Wenn wir uns entschließen unser Urteil hinauszuschieben und eine Haltung des Interesses zu fördern, werden Beziehungen Sicherheit bieten und lebendig bleiben.

 

Quellenhinweis: Smalley, G. (2008). Beziehungen. Was sie schwierig macht. Wie sie gelingen. Brunnen Verlag, Gießen.

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Beziehung Stichworte: Liebe, Paarberatung, Partnerschaft

Trostpflaster für die Exbeziehung

23. September 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

https://youtu.be/TIX68l4EdvY

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

 

 

 

Kategorie: Beziehung Stichworte: Liebe, Partnerschaft, Vertrauen

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