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Paartherapie Odendahl & Kollegen

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Paartherapie

Was hindert mich daran eine Beziehung zu führen?

25. Januar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Jeder kennt wahrscheinlich mindestens eine Person in seinem Leben, bei der man nicht versteht warum sie keine Beziehung führt. Sie vermittelt einem den Eindruck, dass sie gerne in einer Beziehung wäre. Oft ist das, wenn sie sich mit der Person treffen ein Gesprächsthema. Sätze wie „Ich habe noch nicht den/die Richtige gefunden“ und „gefühlt ist irgendwie jeder/jede vergeben“, haben Sie bestimmt schon öfters gehört. Wenn sie dann wieder alleine sind fragen sich viele Leute: “Warum ist der/die eigentlich alleine?”. Es kann verschiedene Ursachen geben dafür.
Zunächst einmal, muss man natürlich jede Person ausschließen, die in keiner Beziehung ist, weil sie keine Beziehung möchte. Generell sind wir als Menschen zwar darauf ausgelegt einen Partner zu finden, jedoch trifft das nicht auf jeden zu. Es gibt durchaus genug Menschen, die in keine Beziehung eintauchen möchten und damit auch glücklich sind. Warum jemand keine Beziehung führen möchte kann wiederrum unterschiedliche Gründe haben. Einige dieser Gründe decken sich auch durchaus mit den Gründen weshalb Menschen, die eigentlich eine Beziehung führen möchten, keine führen können.
Einer der Hauptgründe, weshalb es für einige Menschen schwierig ist eine Beziehung zu führen, sind die Erfahrungen, die sie früher gemacht haben. Das bezieht sich auf ihre früheren Beziehungen, aber auch auf die Eltern. Wenn sie früher oft enttäuscht wurden in ihren ersten Beziehungen, dann ist es wahrscheinlich, dass sie sehr vorsichtig sind in neuen Beziehungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich öffnen können und einem potentiellen Partner etwas persönliches mitteilen können ist geringer. Dadurch kann die Person den Anschein bekommen, dass sie nicht interessiert sind, oder das irgendetwas nicht stimmt, dass man selber etwas falsches getan hat. Sie wiederrum bekommen den Eindruck, dass sie etwas falsches getan oder gesagt haben, obwohl sie eigentlich nur vorsichtig sein wollten. So entsteht nach einiger Zeit ein Kreislauf, in dem sie, obwohl sie nur vorsichtig sein wollen Menschen abschrecken und dadurch immer vorsichtiger werden, aus Angst verletzt zu werden. Den kognitiven Fehler den viele Menschen machen, ist dass man sich schützen muss um nicht emotional verletzt zu werden. Natürlich schützt man sich so vor emotionalem Schmerz, jedoch sind sie dann auch nicht in der Lage einer anderen Person genug von sich preiszugeben, damit diese interessiert bleibt. Die richtige Reaktion wäre also sich zu öffnen und mit Verletzung besser umzugehen.
Der nächste Faktor, der bei vielen Menschen dazu führt, dass sie keine Beziehung führen können, sind die Erfahrungen der Eltern. Scheidungen und Rosenkriege sind heutzutage keine Seltenheit. Für viele Kinder ist es ein traumatisches Erlebnis, um festzustellen, dass die eigenen Eltern ihren eigenen Weg gehen möchten. Viele Kinder machen sich Vorwürfe, ob man selber der Grund sei, dass die Eltern sich scheiden lassen. Das ist natürlich in den allermeisten Fällen niemals der Grund, trotzdem machen sich viele Kinder Vorwürfe. Das traumatische Erlebnis kann dazu führen, dass sie selber nicht in die gleiche Situation kommen möchten, die sie damals miterlebt hatten. Dadurch verhalten sich viele Menschen vorsichtig und sind dann nicht in der Lage eine Beziehung zu führen. Sie sabotieren sich sozusagen selber, bevor es wirklich etwas ernsteres wird. Viele tun das, in dem sie ihren Partner dann betrügen, aus Angst dass es zu schnell geht. Andere wiederrum beenden die Beziehung bevor es zu ernst wird.
Wiederrum andere suchen sich unbewusst Partner, von denen sie wissen, dass sie früher oder später enttäuscht werden. Trotzdem sitzen diese Menschen dann auch oft in Therapie und fragen sich, warum sie nicht in der Lage sind eine Beziehung zu führen.
Um eine Beziehung führen zu können, muss man ein Stück weit auch mit sich selber im Reinen sein. Es ist schwierig eine Beziehung zu führen, wenn man primär mit sich selber beschäftigt ist. Das sind aber Strukturen und Ressourcen, die man vielen Menschen erst einmal beibringen muss, beziehungsweise es mit ihnen erarbeiten muss.
Die heutige Generation wird häufig als beziehungsunfähig angesehen. Das ist natürlich stark polemisch und übertrieben, aber es stimmt generell schon, dass wir heutzutage als Menschen viel schnelllebiger und häufiger unsere Beziehungen führen und unsere Partner wechseln. Starke Nähe wird oft als Bedrohung wahrgenommen und als Grund dafür angesehen um eine Beziehung zu beenden. Vieles hängt auch damit zusammen, dass Menschen das Gefühl haben sie würden etwas verpassen, wenn sie sich zu stark und zu früh an eine Person binden. Für die heutige Generation ist das Streben etwas Besonderes zu sein, oder das Streben individueller sein zu wollen viel stärker ausgeprägt als noch vor einigen Generationen. Dadurch sind wir in der Wahl unserer Partner wählerischer geworden. Wir haben das Gefühl, dass unsere Partner auch etwas Besonderes darstellen müssen, um uns gerecht zu werden. Diese generelle Selbstüberschätzung führt dazu, dass wir uns nicht gerne binden, auch an Menschen die eigentlich ein geeigneter Partner wären.
Ein weiterer Bereich, in dem sich viele Menschen schwer tun, ist es eine positive Ausstrahlung zu vermitteln. Menschen, die einem vermitteln können, dass das Leben positiv ist und das Menschen etwas Besonderes sind, haben eher Chancen einen Partner zu finden, als Menschen die eher eine negative Grundeinstellung haben.
Ein weiterer Bereich ist, dass viele Menschen die professionelle Karriere in den Vordergrund stellen. Eine Beziehung ist etwas, was zum Wohle der Karriere bereitwilliger geopfert wird als früher. Das liegt vor allem daran, dass die Rollenverteilung heutzutage nicht mehr so eindeutig ist wie früher und kaum jemand eine Familiengründung in den Vordergrund stellen möchte. Das ist nicht wertend, sondern eher der aktuelle Eindruck der vermittelt wird, vor allem unter jüngeren Paaren. Viele Menschen versuchen auch alte Thematiken und Probleme, die sie in früheren Beziehungen hatten in ihren neuen zu verarbeiten. Wenn man zum Beispiel in früheren Beziehungen häufig betrogen wurde, kommt es bei vielen Menschen vor, dass sie sich Partner suchen, die sie wieder betrügen. Das ist ein neurotischer Ansatz, denn natürlich verletzt man sich immer wieder selbst durch diese Vorhergehensweise. Dadurch kommen sie dann zum Beispiel in gewisse Denkmuster wie „ Alle Männer/Frauen sind schlecht, alle betrügen“, obwohl sie selber einen Teil dazu beigetragen haben, dass es so weit kommt. In einer Therapie können diese fehlgeleiteten Denkstrukturen aufgebrochen und erarbeitet werden. Wir können Ihnen die Möglichkeit und Werkzeuge geben um Ihre Verhaltens- und Denkmuster zu hinterfragen und zu sehen was sie tun können um aus dem Kreislauf, wo immer er auch sein mag, herauszubrechen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht Beziehungsfähig sind oder  gerne wissen würden wodran es bei Ihnen scheitert, dann zögern Sie nicht einen Termin zuvereinbaren.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Beziehungen, Bindung, Paartherapie

Eltern und Beziehungen

15. Januar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Eltern zu werden ist für viele junge Paare ein Schritt, den viele gehen um in ihrer Beziehung zu wachsen. Die Rollenverteilung ist generell nicht mehr so eindeutig zu definieren wie noch vor ungefähr 50 Jahren oder vielleicht sogar 30 Jahren, jedoch gibt es auch heute noch einige Bereiche der Rollenverteilung, die noch Bestand haben, auch vor einem evolutionären Standpunkt.
Die Rolle des Vaters in der Erziehung in heterosexuellen Beziehungen ist sehr essentiell für die Entwicklung des Kindes, jedoch nicht so eindeutig definiert. Beide Eltern sollten schließlich nicht genau die gleiche Rolle erfüllen, das wäre weniger effektiv in der Erziehung als zwei Eltern die jeweils etwas individuelles mitbringen, um dem Kind bei der Erziehung zu begleiten.
Die Rolle der Mutter ist generell eindeutiger definiert. Die Nähe zum Kind ist oft anders, bedingt durch das Stillen z.B. Väter haben in ihrer Rollenverteilung eine etwas flexibeler Aufgabe. Das ist für viele junge Väter zu Beginn schwierig, denn sie müssen sich die Nähe zu ihrem Kind auf eine andere Art und Weise erarbeiten als die Mutter. Daher haben sehr viele Väter auch eine etwas distanziertere Beziehung zu ihren Kindern, weil von einem evolutionären Standpunkt her der Vater eigentlich nicht für die Beziehung der Kinder verantwortlich war.
Es wird oft gesagt, dass Männer erst wirklich erwachsen werden, wenn sie Väter werden und die Verantwortung annehmen. Das ist natürlich sehr einfach dargestellt und nicht sehr wissenschaftlich, jedoch zeigt die Aussage, dass es für die meisten Männer eine Art der Verantwortung darstellt, mit der sie so vorher noch nicht in ihrem Leben konfrontiert worden sind.
Nicht jeder Vater reagiert aber gleich gut oder gleich schlecht auf seine neue Rolle. Wenn man von dem Fall ausgeht, dass das Kind gewollt war, fällt es natürlich den meisten Vätern leichter in ihre Rolle hineinzuwachsen. Bei Kindern die nicht gewollt waren ist die Reaktion oft ambivalent. Viele Menschen freuen sich, viele wissen auch erst einmal nicht wie sie mit dieser Nachricht umgehen sollen. Das interessante von unserer Perspektive ist jedoch, wie sich die Rolle des Vaters, und wie der Mann diese Rolle auch annimmt, auf die Paarbeziehung auswirkt.
Viele Paare berichten, dass sich ihre Beziehung fundamental verändert nachdem sie ihr erstes Kind bekommen. Die Mutter ist sehr auf das Kind fokussiert, der Vater steht oft aussen vor und muss sich seine Aufmerksamkeit erarbeiten. Sowohl von dem Kind als auch von der Mutter.
Viele Väter berichten, dass sie das Gefühl haben ihre Beziehung sei schwierig. Die Zweisamkeit die vorherrschte sei, verständlicherweise sekundär, und beide müssten erstmal ihren Weg finden.
Die Mutter versucht sich in ihrer neuen Rolle als Mutter. Vielen Vätern fällt es aber erst einmal schwer, das im gleichen Ausmaß zu tun wie ihre Partner. Das ist auch erst einmal nicht weiter verwunderlich, denn wie vorhin schon angesprochen, ist der Mann evolutionär nicht darauf ausgelegt seine Ressorucen auf die Erziehung des Kindes zu setzen, sondern auf die Versorgung der Familie. Natürlich ist das ein urzeitaltlich überholtes System und für heute nicht mehr wirklich gültig. Jedoch funktionieren Beziehungen heutzutage auch anders als damals. Die Erwartungen und Dynamiken die in modernen Beziehungen sind dementsprechend auch anders als noch vor z.B. 50 Jahren. Das ist auch einer der Hauptgründe, weshalb Paarbeziehungen heute mit anderen Problemen zu kämpfen haben als noch vor einigen Generationen.
Viele Paare berichten, dass sich ihre Kommunikation oft verschlechtert nachdem sie ein Kind bekommen. Schlechte Kommunikation führt oft zu destruktivem Streit, welcher sich wiederrum weiter negativ auf die Beziehung auswirkt. Dazu ein Beispiel aus unserer Paartherapie:
Max und Anne (Namen geändert), Anfang 30 , haben seit ca einem Jahr einen kleinen Sohn. Zu Beginn, berichtete Max, war alles aufregend und spannend für beide. Jeder versuchte die neue Situation mit dem Kind zu meistern und beide verstanden sich auch als stolze Eltern. Jedoch berichtete Max, dass er seine Frau auf die Art und Weise, wie er sie lieben und leben gelernt hatte irgendwie vermisse. Sie sei nicht mehr so zugänglich für ihn und er habe auch das Gefühl das Interesse an ihm sei stark zurückgegangen. Er fühle sich dadurch verletzt. Dadurch käme es oft zu Beschuldigungen im Alltag, welche Anne, aus ihrer Sicht überhaupt nicht nachvollziehen könne. Für sie käme es eher so rüber als sei er eifersüchtig auf ihr gemeinsames Kind, was sie als „lächerlich“ betitelte. Sie sagte auch, dass ihr Mann ihr gegenüber immer ungeduldiger und aggressiver geworden sei und sie auch das Gefühl habe, dass Max, seit sie Eltern geworden sind, nicht mehr der selbe sei.
In einem Gespräch während der Paartherapie wurde erst einmal deutlich was das eigentliche Problem zwischen Max und Anne war. Beide hatten zwar nur die besten Intentionen ihrer Elternrolle gerecht zu werden. Jedoch hatten beide übersehen, dass ihre persönliche Beziehung natürlich nicht einfach aufhört, wenn man ein Kind bekommt. Max hatte diese Realisation teilweise gemacht und war deshalb aufgebracht und enttäuscht. Anne war noch nicht so weit in dieser Realisation. Mithilfe der Paartherapie war es beiden möglich zu sehen welche Schritte sie unternehmen mussten, um in ihrer Beziehung wieder mehr das Paar in den Vordergrund stellen zu können, und nicht automatisch das Kind. So berichteten beide, nach einigen Sitzungen, dass sich ihre Kommunikation verbessert habe. Beide waren mehr in der Lage Techniken, die sie in der Paartherapie gelernt hatten einzusetzen um ihren alten Beziehungsstil wieder in den Vordergrund rücken zu lassen. Jedoch gaben auch beide an, dass sie ihrer Rolle als Eltern immer noch gerecht werden konnten.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Kommunikation Stichworte: Eltern, Kommunikation, Paartherapie

Faktoren einer Beziehung

22. Dezember 2016 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Beziehungen sind ein komplexes Konstrukt. Es gibt viele verschiedene Bereiche die einer Beziehung zugehörig sind. Jedes Paar ist etwas anders, vor allem weil es viele Bereiche gibt, die bei einigen Beziehungen eine Rolle spielen, bei anderen wiederrum nicht so wichtig sind. Anders ausgedrückt: die Prioritäten was von einer Beziehung erwartet wird, beziehungsweise vom Partner sind von Person zu Person unterschiedlich. Menschen die in einer langfristigen Beziehung sind haben für gewöhnlich ähnliche Prioritäten, was sie erwarten und was sie auch bereit sind zu investieren.

Für gewöhnlich geht es dabei um einige Kernbereiche, die sich bei den meisten Menschen ähneln. Die Priorität dieser Kernbereiche kann durchaus verschieden sein. Es ist jedoch gut möglich einen Einblick in die Interaktion von Menschen zu bekommen, wenn man diese Kernbereiche zur Hilfe zieht. Generell geht es hierbei um Zusammenhalt, Selbstständigkeit, Kontrolle, Leistungsorientierung, kulturelle Orientierung, Organisation, Konfliktneigung, Offenheit, und aktive Freizeitgestaltung. Bei den meisten dieser Bereiche gilt, umso ausgeprägter und wichtiger sie sind, umso positiver ist das für eine Beziehung. Zusammenhalt ist für die meisten Paare ein Kernaspekt. Für gewöhnlich ist es beiden Partnern wichtig, dass man ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl hat und dem Partner gegenüber solidarisch ist. Das hat auch seine Vorteile wenn es um Situationen geht, die herausfordernd sind, wie zum Beispiel Berufswechsel oder Kindergeburt. Paare die wenig Zusammenhalt verspüren gehen mit Konflikten wahrscheinlich nicht konstruktiv um. Dies ist ein Bereich an dem Paare generell arbeiten sollten.

Der nächste Bereich, der der Selbstständigkeit, ist generell etwas komplizierter. Generell bewahren Menschen einen gewissen Anteil an Autonomie. Zu viel Selbstständigkeit ist aber generell ein schlechter Prädiktor für Beziehungen. Eine Beziehung lebt immerhin von den gemeinsamen Erlebnissen, zu wenig Selbstständigkeit ist aber auch manchmal Gift für Beziehungen, vor allem dann, wenn der eine Partner gerne etwas selbstständiger wäre als der andere. Dann können Konflikte entstehen, die von Natur aus kompliziert sind. Der nächste Bereich ist die Kontrolle. Kontrolle ist stark verwandt mit Selbstständigkeit. Oft bedeuten wenige Regeln viel Selbstständigkeit. Auch hier verhält es sich von den Maßen genauso. Etwas Kontrolle ist angebracht und auch oft notwendig. Verbindlichkeit ist für Beziehungen wichtig. Zu viele Regeln sind aber auf der anderen Seite auch oft nicht weiter förderlich.

Der nächste Aspekt, der in Beziehungen oft eine Rolle spielt ist die Leistungsorientierung. Die Leistungsorientierung ist generell erst einmal ein individueller Faktor. Wie weit man es in seinem Beruf schaffen möchte ist stark von der eigenen Motivation und vom Selbstverständnis abhängig. Der nächste Punkt, welcher bei Paaren von Bedeutung sein kann, ist die kulturelle Orientierung. Kulturelle Orientierung ist ein Faktor der helfen kann Beziehungen zu vertiefen. Gemeinsame Interessen, die kultureller Natur sind, führen zu gemeinsamen Abenden und zu neuen Gesprächsinhalten. Vor allem bei den höheren Bildungsschichten ist diese Komponente oft wichtig, denn sie erlaubt Tiefgang. Diese Komponente zählt zu denen, die im Endeffekt relativ neutral sind. Es muss nichts bedeuten, wenn die kulturelle Orientierung eher weniger stark ausgeprägt ist. Sie kann aber durchaus hilfreich sein.

Der nächste Punkt ist die Organisation. Der Wille sich selbst und seine Beziehung zu organisieren ist bei allen Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Auch hier gilt ein gesundes Mittelmaß ist meistens sinnvoller als extreme. Zu chaotische Beziehungen führen oft zu Frust. Zu organisierte und durchgeplante zu Langeweile und zu merkwürdigen Erwartungen, die im Endeffekt nur enttäuschen können.

Ein sehr wichtiger Bereich der in allen Beziehungen eine Rolle spielt, ist die Konfliktneigung. Konfliktneigung beschreibt generell wie oft Paare miteinander streiten. Generell kann man sagen, dass wenige Konflikte positiv sind. Es geht aber vor allem um die Art des Streits. Konstruktive Konflikte sind in der Regel lösbar durch die Partner. Eine destruktive Vorhergehensweise ist dagegen immer kontraproduktiv und erschwert es zu einer Problemlösung zu kommen. Für gewöhnlich ist es vielen Partnern wichtig sich nicht oft zu streiten und es ist auch oft ein Indiz dafür, ob die Beziehung aktuell einen guten Stand hat, oder eher nicht. Der letzte Bereich beinhaltet die aktive Freizeitgestaltung. Aktive Freizeitgestaltung bedeutet im Endeffekt nur, dass man zusammen aktiv etwas unternimmt. Das bedeutet nicht, dass beide Partner besonders sportlich aktiv sein müssen. Es geht hier vielmehr darum, man aktiv etwas zusammen unternimmt und nicht zuhause sitzt.

All diese Faktoren sind natürlich losgelöst voneinander nicht genug um eine Beziehung korrekt darzustellen. Generell sind diese Faktoren auch nur als Querschnitt anzusehen.

Für einen Paartherapeuten ist es jedoch wichtig diese Faktoren zu berücksichtigen. Insbesondere weil es dem Therapeuten erlaubt um ein vollständigeres Bild einer Beziehung zu bekommen und auch um zu verstehen wo die Prioritäten der beiden liegen. Ebenso kann es interessant sein festzustellen, ob die Problematik, die besteht, daraus entstanden ist, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen den verschiedenen Faktoren und wie wichtig sie für die einzelnen Personen sind. Ein Beispiel hierzu aus unserer Paartherapie:

In einem Erstgespräch unserer Therapeutin mit dem Paar Klaus und Helga wurden Spannungen deutlich zwischen den beiden. Die Kommunikation war schwierig. Beide stritten häufig. Es wurde im Verlaufe der Therapie deutlich, dass die beiden viele der oben angesprochenen Faktoren als wichtig in einer Beziehung betrachteten. Jedoch waren viele der Prioritäten bei den beiden unterschiedlich. Für Klaus war kulturelle Orientierung ein wichtiger Punkt, in dem er sich auch aus früheren Beziehungen gerne mit seinem Partner identifizieren konnte. Für Helga stand aktive Freizeitgestaltung im Vordergrund. Spontan verreisen zum Beispiel war etwas was sie gerne tat. Für Klaus hingegen war der Begriff von Spontanität schwierig. Er mochte es sich zu organisieren und betrachtete es als logisch, dass auch in seiner Beziehung Dinge geplant werden müssten. Beide gaben jedoch an, dass Offenheit für sie extrem wichtig sei und dass eine niedrige Konfliktneigung auch ein Punkt war, den beide als ähnlich wichtig ansahen. Durch die Gemeinsamkeiten war es möglich ein Gespräch aufzubauen, um zu hinterfragen an welchen anderen Bereichen gearbeitet werden konnte auf beiden Seiten. Dieses Vorhergehen ist eine von vielen Möglichkeiten, um in ein Gespräch zu kommen. Natürlich ist eine Therapie damit nicht geklärt, dass man auf einen gemeinsamen Nenner in einigen Bereichen kommt. Es ist viel Arbeit notwendig um eine Beziehung, die stark vorbelastet ist, wieder in die richtige Wege zu leiten. Der Therapeut kann Ihnen in einer Paartherapie verschiedene Grundlagen zeigen und Ihnen dabei helfen sich wieder besser und verständlicher anzunähern. Dennoch muss der Weg natürlich von dem Paar selber gegangen werden. Der Therapeut dient nur als Mediator und soll Ihnen die Veränderungen erleichtern beziehungsweise ermöglichen. Die entscheidenden Veränderungen müssen aber selbstverständlich vom Paar selber angenommen und ausgeführt werden.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Faktoren, Paartherapie, Psychologie

Einsame Zweisamkeit

7. Dezember 2016 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Viele Menschen leiden in ihren Beziehungen daran, dass die Zweisamkeit den Reiz verliert. Die aktuelle Beziehung wird dann für viele belastend. Es kommt zu Konflikten zwischen den Partnern und auch innerlich bei vielen Menschen. Jedoch bedeuten Konflikte nicht automatisch, dass eine Paartherapie notwendig ist. Konflikte sind ein notwendiger Teil von Beziehungen und jede gesunde Beziehung geht auch durch schwierige Konflikte. Der größte Unterschied zwischen gesunden und schwierigen Beziehungen ist die Konfliktbewältigung. Paare, die in einer schwierigen Beziehung stecken streiten sich oft destruktiv. Es geht viel um Schuld und vor allem Schuldzuweisung. Für gewöhnlich haben sich beide Partner auf ihre Position festgebissen und jeder wartet, dass der andere von seiner Position abrückt. Oft kommen Paare in die Therapie um einen Vermittler zu haben, eine dritte neutrale Person, die in der Lage ist einen neuen Blick auf die Problematik zu werfen und beiden die Möglichkeit geben soll sich mit ihren Problemen grundlegend konstruktiv auseinanderzusetzen.

So ist es in einer Therapie von größter Relevanz, dass es einen Dialog zwischen den beiden Partnern gibt. Es wird hinterfragt warum das Paar vorstellig ist, was man erreichen möchte, was man verändern möchte und was geschehen muss, damit die Therapie als Erfolg gewertet wird. Solche grundlegenden Fragen, vom Therapeuten gestellt, führen dann oft automatisch zu einem Dialog und der erste Schritt ist getan. Es gibt bei Streitigkeiten viele verschiedene Themen. Einige davon sind eher trivialer Art, einige grundlegend. Generell aber kann man sagen, dass sich mindestens ein Teil des Paares ungerecht behandelt fühlt. Die eigenen Bedürfnisse und Interessen zu wenig beachtet durch den Partner, aus denen Vorwürfe entstehen. Diese Vorwürfe nehmen dann Einzug in die Beziehung und werden immer und immer wieder fortgeführt. Daraus entsteht ein Konflikt, der durch das Paar selber nicht gelöst werden kann, da beide Partner auf ihre Position beharren. Relativ häufig ist es so, dass die Frau oft Vorwürfe macht und der Mann sich selbst verteidigt, in Verschwiegenheit gerät und sich zurückzieht. Das ist vor Allem dadurch begründet, dass Frauen ihre Beziehungen oft kritischer hinterfragen als Männer. Männer finden es oft in Ordnung, wenn diverse Teile ihrer Beziehung nicht optimal verlaufen. Für Frauen hingegen ist es völlig normal sich über die Details ihrer Beziehung Gedanken zu machen. Dies zeigt sich auch in der Anzahl der Partner, die eine Paartherapie anregen. Dies geht vor allem von Frauen aus. Über 75% der Erstkontakte wird durch den weiblichen Partner hergestellt.

Festgefahrene Konflikte sind nur eine Problematik, die in einer Paartherapie häufig angesprochen werden. Ein weiterer Grund, der bei vielen Paaren dazu führt, dass man in eine Therapie geht, ist die Sexualität. Das Problem ist ein altbekanntes: Zu Beginn einer Beziehung hat man oft Sex, umso länger die Beziehung andauernd, umso weniger regelmäßig hat man Sex. Das Interesse an dem Anderen auf der körperlichen Ebene nimmt ab, obwohl die Beziehung an sich nicht unbedingt schlechter verläuft. Viele deuten dies als Zeichen, dass in der Beziehung etwas schlecht läuft. Jedoch ist dies ein generelles Phänomen. Doch sehr viele Paare geben auch an, dass das verminderte Sexualleben trotzdem zufriedenstellend ist. Das hängt natürlich mit der Erwartungshaltung von den Paaren zusammen. Wenn beide Paare sich sagen, dass es normal ist, dann fühlt sich niemand benachteiligt. Es ist ein häufiger Fehler, dass Menschen glauben, dass die Häufigkeit der wichtigste Faktor sei. In Wirklichkeit geht es mehr um die Intensität, die Qualität und die Bedeutung. Im Endeffekt geht es nämlich darum, dass die Bedeutung des Sex‘ abnimmt, was wiederrum häufig bedeutet, dass auf einer emotionalen Ebene etwas falsch läuft. Viele Menschen die mit Klagen zur Sexualität zu uns kommen leiden an dem Problem, dass der eine Partner Lust verspürt, der andere dagegen weniger. Wenn es zu so einem Ungleichgewicht kommt ist der Konflikt oft vorprogrammiert. Dabei geht es bei diesem Ungleichgewicht nicht immer oder automatisch um die Häufigkeit, sondern viel mehr, dass das Verlangen der Partner nicht mehr übereinstimmt. Die eine Person sehnt sich nach Nähe und Innigkeit. Für den anderen stehen Leidenschaft und das Verlangen etwas Neues auszuprobieren im Vordergrund. Wenn sich der eine Partner auch mal wünscht ganz spontan schnell Sex zu haben und der Partner aber immer das Gefühl hat, dass der Sex zelebriert werden muss mit Abendessen, Kerzen und Wein, da wird der Konflikt offensichtlich. Es geht hier also um eine der wichtigsten Fragen in der Paartherapie. Wie geht man mit dem Partner um, der offensichtlich in einigen Bereichen anders ist als man selbst? Die Paare die zu uns kommen, die sich in einer schwierigen Situation befinden sind fast immer diejenigen, die das Gefühl haben, dass der andere Partner Dinge falsch macht. Introspektion ist eine Fähigkeit, die bei vielen Menschen eher weniger stark ausgeprägt ist. Dadurch sucht man den Fehler im System oft beim Partner und eher selten bei sich selbst. Es ist im Allgemeinen einfacher den Fehler wo anders zu suchen, als in sich zu kehren und über sich selber nachzudenken. Bei solchen Paaren ist es von fundamentalen Belang, dass Interesse an der anderen Person und an der Problematik gezeigt wird. Es ist von höchster Wichtigkeit, dass die Partner verstehen wo die Unterschiede liegen. Dabei wird auch oft deutlich ob der Partner sich überhaupt öffnen möchte.

Ein weiterer Faktor, der bei Paartherapien oft von Belang ist, ist die Ehrlichkeit. Viele Menschen glauben im Allgemeinen, dass Ehrlichkeit immer der richtige Weg ist und immer zu einer guten Problemlösung führt. Das ist aber oft ein Irrglaube, denn oft ist es ein Hin und Her zwischen Offenheit und Schutz des Partners, beziehungsweise der Beziehung. Wenn man als Mann sagt, dass man mit einer Freundin des Partners schlafen möchte, entspricht das dann zwar der Wahrheit, ist aber nicht angenehm für den Partner, und die Ehrlichkeit wird auch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht befürwortet werden. In so einem Fall ist es also, zum Schutz der Beziehung und des Partners besser wenn man so etwas nicht anspricht, oder falls man danach gefragt wird zu einer Notlüge zurückgreift.

Oft wird auch nach einem eigentlichen Tabu gefragt, nämlich dem Tabu der Trennung. Vielen Menschen erscheint es unsinnig eine Paartherapie in Anspruch zu nehmen, wenn man doch weiß, dass man auseinander gehen wird. Dennoch kann es sinnvoll sein eine Paartherapie zu beanspruchen. Viele Menschen empfinden es als angenehm sich vom Partner vernünftig verabschieden zu können, losgelöst vom Streit und den Vorwürfen.

Generell ist eine Therapie erfolgreich, wenn beide Partner etwas an ihrer aktuellen Situation ändern möchten. Die Veränderungsmotivation muss bei beiden Partnern ausreichend vorhanden sein um eine Therapie, die erfolgreich ist, ermöglichen zu können. Dabei sind Erfolge in der Paartherapie manchmal auch von kleinerer Natur. Mehr Verständnis für das Verhalten oder das Anderssein des Partners aufbringen zu können, oder mehr Bereitschaft zu zeigen um den Partner besser verstehen zu können.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Beziehung, Konflikte, Paartherapie, Sex

Fallbeispiel einer erfolglosen Therapie

18. November 2016 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Blogbeitrag Fallbeispiel einer erfolglosen Therapie
Blogbeitrag Fallbeispiel einer erfolglosen Therapie

Eine Paartherapie aufzusuchen, bedeutet nicht automatisch, dass die Beziehung sich wieder verbessert. Wir betonen immer, dass die Eigeninitiative der beiden Partner einen großen Teil dazu beiträgt, ob eine Therapie eine echte Chance hat, zu gelingen oder nicht. Mit Eigeninitiative meinen wir hier nicht nur, dass beide Partner regelmäßig zu den Sitzungen erscheinen, sondern auch andere Teile der Therapie, wie zum Beispiel die Bearbeitung der anfallenden Aufgaben, die durch den Therapeuten gestellt werden und auch die allgemeine Einstellung, die beide Partner mitbringen und während der Therapie zeigen. Es ist wichtig, eine gewisse Ordnung und Selbstverständlichkeit an den Tag zu legen, wenn sie an einer Paartherapie interessiert sind. Auch ist es notwendig, dass sie ihre Prioritäten verschieben und versuchen ihren Fokus auf ihre Beziehung zu legen, da es sonst gut sein kann, dass der Alltag, der bei vielen Menschen viel Zeit und Aufmerksamkeit beansprucht, ihren Fokus dominiert und sie als Paar deshalb nicht genug Zeit außerhalb der Therapiesitzungen in ihre Beziehung investieren. Sollten diese Punkte für sie aktuell schwer zu vollbringen sein, dann kann es durchaus sein, dass die Paartherapie nicht erfolgreich verlaufen wird. Dazu ein Fallbeispiel aus der Praxis.

Spannungen und destruktive Streitgespräche

Frau und Herr T. waren seit 6 Jahren verheiratet und kamen zu uns, da die Beziehung kurz vor der Trennung stand. Frau T. hatte die Scheidungspapiere schon fertig ausgefüllt. Herr T. konnte seine Frau aber noch davon überzeugen, dass sie gemeinsam, als letzte Idee, eine Paartherapie ausprobieren wollten, weil beide doch den Wunsch äußerten, sich eigentlich nicht trennen zu wollen. Herr T. kam sehr energisch ins Gespräch, während Frau T. viele Bedenken und Zweifel äußerte und sich die Paartherapie noch einmal durch den Kopf gehen lassen wollte. In der ursprünglichen Bestandaufnahme wurde deutlich, dass zwischen den beiden extrem viele Spannungen vorherrschten, welche von ihrer Natur aus in destruktiven Streitgesprächen entarteten. Als Therapieziel wurde von Frau T. formuliert, dass sie gerne in der Lage wäre, mit ihrem Mann wieder auf einer ruhigeren Ebene zu reden und zu diskutieren, weil der andauernde Streit sehr kräftezehrend sei. Herr T. formulierte seine Ziele wiederum sehr fokussiert auf seine Ehefrau. Vor allem Frau T. verließ das Erstgespräch sehr skeptisch. Beide berichteten jedoch, dass die nächste Woche besser verlief. Jedoch zeigten beide nicht das nötigte Durchsetzungsvermögen und so erschienen manchmal beide Wochenlang nicht zur Paartherapie. Auch die Aufgaben, die vom Therapeuten gestellt wurden, wurden nicht gewissenhaft bearbeitet und Ratschläge vom Therapeuten im Endeffekt ignoriert. Die Paartherapie schlug fehl und Frau T. reichte die Scheidungspapiere ein.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktualisiert: 16.08.2017

Kategorie: Kommunikation, Paartherapie Stichworte: Paartherapie, Scheidung, Streitgespräch, Therapie, Zweifel

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