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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Konflikte

Konflikte

Kommunikation in der Partnerschaft

5. Februar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Die meisten Menschen sehnen sich im Laufe ihres Lebens nach einer festen Beziehung und Partnerschaft. Körperliche Nähe, Intimität und Austausch mit dem Partner sind für viele Menschen ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden und geistige sowie körperliche Gesundheit.

Zu Beginn einer Beziehung stehen meist das Kennenlernen des Partners, körperliche Nähe und Sexualität im Vordergrund. Leidenschaftliche Momente sind in dieser Zeit sehr intensiv und häufig, man sieht die Welt durch die sprichwörtliche „rosarote Brille“. Die Umwelt und nicht-partnerschaftliche Belange oder Probleme werden in dieser Zeit ausgeblendet oder vernachlässigt.

Nach einigen Monaten folgt dann meist schleichend die Ernüchterung: Die Aufregung und Spannung des gegenseitigen Kennelernens und des körperlichen Erlebens beginnen zu verfliegen, der „graue Alltag“ hält schrittweise Einzug. In dieser Zeit beginnen die ersten großen Veränderungen in der Beziehung. Man idealisiert den Partner und die Beziehung nicht mehr nur, sondern beginnt, auch negative Eigenschaften wahrzunehmen. Hat er schon wieder seine dreckigen Klamotten in der Wohnung verteilt anstatt sie aufzuräumen? Hat sie mal wieder die Zahnpasta offengelassen, obwohl sie genau weiß, wie sehr ihn das stört? Wurde das dreckige Geschirr schon wieder oben auf die Spülmaschine gestellt, anstatt es kurz in die Maschine zu räumen?

Dieser Übergang von der rosaroten Phase in die langfristige Partnerschaft ist ein kritischer Moment für jede Beziehung. Nicht wenige Paare trennen sich in diesem Abschnitt, weil einem oder beiden Partnern die Leidenschaft und das Knistern aus den Anfängen der Beziehung fehlen während gleichzeitig das Konfliktpotenzial immer weiter zunimmt.

Ab dieser Phase ist es deswegen besonders wichtig dem Partner gegenüber auch eine gewisse Toleranz zu zeigen, wenn es zu Konflikten kommt. Es bringt nichts, stur auf den eigenen Ansichten zu beharren und diese um jeden Preis gegenüber dem Partner durchsetzen zu wollen. Wer bereits kleine Abweichungen von der eigenen Routine als Angriff erlebt und den Partner deswegen einen Streit beginnt, wird vom Partner schnell als bestimmend, rücksichtslos und wenig einfühlsam erlebt. Auf Dauer wird keine Beziehung solch einen Zustand überstehen. Ein gewisses Maß an Verständnis für die Eigenheiten des Partners ist daher entscheidend für eine lange und glückliche Beziehung.

Manchmal hilft jedoch auch Verständnis allein nicht weiter. In diesen Momenten ist es von großer Bedeutung mit dem Partner zu kommunizieren. Gelingt erfolgreiche Kommunikation in einer Partnerschaft, lassen sich Konflikte vermeiden und die Partner können sich besser aufeinander einstellen. Dies stärkt den Zusammenhalt und ist eine wichtige Voraussetzung für eine lange und glückliche Partnerschaft.

Zunächst ist es dabei sehr wichtig mit dem eigenen Partner überhaupt über die eigenen Kommunikationsweisen zu sprechen. Sind Sie ein harmoniebedürftiger Mensch, der Konflikte eher vermeidet damit bloß keine Spannung entsteht? Fällt es ihrem Partner vielleicht schwer Unangenehmes anzusprechen, weil schon während der Erziehung alles immer unter den Teppich gekehrt wurde? Oder agiert ihr Partner – ganz im Gegenteil – vielleicht sogar manchmal zu forsch und formuliert dann extreme Forderungen?

Gerade besonders harmoniebedürftige Menschen neigen oft dazu, störende Dinge und Probleme nicht direkt anzusprechen, da sie Streit um jeden Preis vermeiden wollen. Dies ist auf Dauer allerdings keine funktionale Strategie. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sich zu viele Dinge angestaut haben. Aus leichten Ärgernissen erwächst immer weiter wachsender Frust. Schließlich braucht es nur noch eine winzige Kleinigkeit, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Der dann folgende Streit ist meist um ein Vielfaches gravierender für die Beziehung: der anklagende Partner redet sich im Laufe des Gesprächs nicht selten in Rage und entlädt die gesamte Wucht seiner Gefühle mit einem Mal auf den Partner.

Der angeklagte Partner wird von der Wucht und Anzahl der Vorwürfe meist überrascht. Oft kommt ein Gefühl der Ungerechtigkeit hinzu, weil die nun plötzlich vorgetragenen angestauten Angelegenheiten von ihm nie als Probleme, sondern als normal angesehen wurden, da ja nie ein Gespräch erfolgte, wenn sie auftraten.

Umgekehrt ist aber auch beim direkten Ansprechen von Problemen Vorsicht geboten: wenn der Partner über jedes noch so kleine Vorkommnis sprechen möchte, stellt sich schnell ein genervt-sein beim Partner ein. Man reagiert zunehmend negativer und ablehnender auf den Partner, welcher sich wiederum unverstanden und vernachlässigt fühlt. Es beginnt eine Abwärtsspirale, die sogar so weit führen kann, dass eine Beziehung scheitert oder einer Paartherapie bedarf.

Generell gilt es bei der partnerschaftlichen Kommunikation einen gesunden Mittelweg zu finden, Extreme zu vermeiden und sich offen und flexibel gegenüber dem Partner zu zeigen. Nur so kann man sich unvoreingenommen aufeinander einlassen und Probleme gemeinsam lösen, anstatt gegeneinander zu arbeiten und womöglich die Beziehung ernsthaft zu gefährden.

Für die Kommunikation in einer Partnerschaft ist es als Erstes sehr wichtig über die eigenen Kommunikationsschwächen und die des Partners Bescheid zu wissen. So kann man sich darauf einstellen und entwickelt ein besseres Verständnis für die Eigenheiten des jeweils Anderen. Wenn ihr Partner schweigt, weil er damit einen Konflikt vermeiden möchte, ist es vielleicht an Ihnen den ersten Schritt zu machen, um Probleme anzusprechen und zu lösen, bevor sie sich aufstauen und irgendwann in einem schweren Streit hervorbrechen.

Zusätzlich kann es hilfreich für die gemeinsame Kommunikation sein Regeln aufzustellen. So schaffen sich Partner einen neutralen Grund, auf dem sie ohne Wertung oder Verurteilung frei und unvoreingenommen miteinander sprechen können.

Partnerschaften, in denen eine gute Kommunikation miteinander gepflegt wird, haben deutlich bessere Chancen beziehungsgefährdende Konflikte erfolgreich zu bewältigen und bleiben daher meist deutlich länger bestehen als Beziehungen, in denen nur wenig oder gar nicht miteinander über Probleme gesprochen wird.

Befindet sich eine Beziehung aufgrund von Kommunikationsproblemen in einer Krise, kann eine Paartherapie helfen. Im Rahmen der Therapie erhalten beide Partner in Zusammenarbeit mit dem Paartherapeuten die Möglichkeit ihre dysfunktionalen Kommunikationsmuster zunächst aufzudecken und zu verstehen. Anschließend erarbeiten die Partner gemeinsam Ziele, die sie in der Therapie erreichen wollen. Zuletzt werden zusammen mit dem Therapeuten die Möglichkeiten ausgelotet mit denen sich die angestrebten Ziele erreichen lassen. Bei konsequenter Mitarbeit der beiden Partner kann sich das Kommunikationsverhalten bereits nach wenigen Stunden/Sitzung deutlich verbessern. Konflikte können wieder rechtzeitig und in beiderseitigem Einverständnis geklärt oder sogar frühzeitig vermieden werden. Die Beziehungssituation kann sich so wieder entspannen und eine Entlastung beider Partner wird möglich.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie, Kommunikation Stichworte: Kommunikation, Konflikte, Paartherapie

Einsame Zweisamkeit

7. Dezember 2016 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Viele Menschen leiden in ihren Beziehungen daran, dass die Zweisamkeit den Reiz verliert. Die aktuelle Beziehung wird dann für viele belastend. Es kommt zu Konflikten zwischen den Partnern und auch innerlich bei vielen Menschen. Jedoch bedeuten Konflikte nicht automatisch, dass eine Paartherapie notwendig ist. Konflikte sind ein notwendiger Teil von Beziehungen und jede gesunde Beziehung geht auch durch schwierige Konflikte. Der größte Unterschied zwischen gesunden und schwierigen Beziehungen ist die Konfliktbewältigung. Paare, die in einer schwierigen Beziehung stecken streiten sich oft destruktiv. Es geht viel um Schuld und vor allem Schuldzuweisung. Für gewöhnlich haben sich beide Partner auf ihre Position festgebissen und jeder wartet, dass der andere von seiner Position abrückt. Oft kommen Paare in die Therapie um einen Vermittler zu haben, eine dritte neutrale Person, die in der Lage ist einen neuen Blick auf die Problematik zu werfen und beiden die Möglichkeit geben soll sich mit ihren Problemen grundlegend konstruktiv auseinanderzusetzen.

So ist es in einer Therapie von größter Relevanz, dass es einen Dialog zwischen den beiden Partnern gibt. Es wird hinterfragt warum das Paar vorstellig ist, was man erreichen möchte, was man verändern möchte und was geschehen muss, damit die Therapie als Erfolg gewertet wird. Solche grundlegenden Fragen, vom Therapeuten gestellt, führen dann oft automatisch zu einem Dialog und der erste Schritt ist getan. Es gibt bei Streitigkeiten viele verschiedene Themen. Einige davon sind eher trivialer Art, einige grundlegend. Generell aber kann man sagen, dass sich mindestens ein Teil des Paares ungerecht behandelt fühlt. Die eigenen Bedürfnisse und Interessen zu wenig beachtet durch den Partner, aus denen Vorwürfe entstehen. Diese Vorwürfe nehmen dann Einzug in die Beziehung und werden immer und immer wieder fortgeführt. Daraus entsteht ein Konflikt, der durch das Paar selber nicht gelöst werden kann, da beide Partner auf ihre Position beharren. Relativ häufig ist es so, dass die Frau oft Vorwürfe macht und der Mann sich selbst verteidigt, in Verschwiegenheit gerät und sich zurückzieht. Das ist vor Allem dadurch begründet, dass Frauen ihre Beziehungen oft kritischer hinterfragen als Männer. Männer finden es oft in Ordnung, wenn diverse Teile ihrer Beziehung nicht optimal verlaufen. Für Frauen hingegen ist es völlig normal sich über die Details ihrer Beziehung Gedanken zu machen. Dies zeigt sich auch in der Anzahl der Partner, die eine Paartherapie anregen. Dies geht vor allem von Frauen aus. Über 75% der Erstkontakte wird durch den weiblichen Partner hergestellt.

Festgefahrene Konflikte sind nur eine Problematik, die in einer Paartherapie häufig angesprochen werden. Ein weiterer Grund, der bei vielen Paaren dazu führt, dass man in eine Therapie geht, ist die Sexualität. Das Problem ist ein altbekanntes: Zu Beginn einer Beziehung hat man oft Sex, umso länger die Beziehung andauernd, umso weniger regelmäßig hat man Sex. Das Interesse an dem Anderen auf der körperlichen Ebene nimmt ab, obwohl die Beziehung an sich nicht unbedingt schlechter verläuft. Viele deuten dies als Zeichen, dass in der Beziehung etwas schlecht läuft. Jedoch ist dies ein generelles Phänomen. Doch sehr viele Paare geben auch an, dass das verminderte Sexualleben trotzdem zufriedenstellend ist. Das hängt natürlich mit der Erwartungshaltung von den Paaren zusammen. Wenn beide Paare sich sagen, dass es normal ist, dann fühlt sich niemand benachteiligt. Es ist ein häufiger Fehler, dass Menschen glauben, dass die Häufigkeit der wichtigste Faktor sei. In Wirklichkeit geht es mehr um die Intensität, die Qualität und die Bedeutung. Im Endeffekt geht es nämlich darum, dass die Bedeutung des Sex‘ abnimmt, was wiederrum häufig bedeutet, dass auf einer emotionalen Ebene etwas falsch läuft. Viele Menschen die mit Klagen zur Sexualität zu uns kommen leiden an dem Problem, dass der eine Partner Lust verspürt, der andere dagegen weniger. Wenn es zu so einem Ungleichgewicht kommt ist der Konflikt oft vorprogrammiert. Dabei geht es bei diesem Ungleichgewicht nicht immer oder automatisch um die Häufigkeit, sondern viel mehr, dass das Verlangen der Partner nicht mehr übereinstimmt. Die eine Person sehnt sich nach Nähe und Innigkeit. Für den anderen stehen Leidenschaft und das Verlangen etwas Neues auszuprobieren im Vordergrund. Wenn sich der eine Partner auch mal wünscht ganz spontan schnell Sex zu haben und der Partner aber immer das Gefühl hat, dass der Sex zelebriert werden muss mit Abendessen, Kerzen und Wein, da wird der Konflikt offensichtlich. Es geht hier also um eine der wichtigsten Fragen in der Paartherapie. Wie geht man mit dem Partner um, der offensichtlich in einigen Bereichen anders ist als man selbst? Die Paare die zu uns kommen, die sich in einer schwierigen Situation befinden sind fast immer diejenigen, die das Gefühl haben, dass der andere Partner Dinge falsch macht. Introspektion ist eine Fähigkeit, die bei vielen Menschen eher weniger stark ausgeprägt ist. Dadurch sucht man den Fehler im System oft beim Partner und eher selten bei sich selbst. Es ist im Allgemeinen einfacher den Fehler wo anders zu suchen, als in sich zu kehren und über sich selber nachzudenken. Bei solchen Paaren ist es von fundamentalen Belang, dass Interesse an der anderen Person und an der Problematik gezeigt wird. Es ist von höchster Wichtigkeit, dass die Partner verstehen wo die Unterschiede liegen. Dabei wird auch oft deutlich ob der Partner sich überhaupt öffnen möchte.

Ein weiterer Faktor, der bei Paartherapien oft von Belang ist, ist die Ehrlichkeit. Viele Menschen glauben im Allgemeinen, dass Ehrlichkeit immer der richtige Weg ist und immer zu einer guten Problemlösung führt. Das ist aber oft ein Irrglaube, denn oft ist es ein Hin und Her zwischen Offenheit und Schutz des Partners, beziehungsweise der Beziehung. Wenn man als Mann sagt, dass man mit einer Freundin des Partners schlafen möchte, entspricht das dann zwar der Wahrheit, ist aber nicht angenehm für den Partner, und die Ehrlichkeit wird auch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht befürwortet werden. In so einem Fall ist es also, zum Schutz der Beziehung und des Partners besser wenn man so etwas nicht anspricht, oder falls man danach gefragt wird zu einer Notlüge zurückgreift.

Oft wird auch nach einem eigentlichen Tabu gefragt, nämlich dem Tabu der Trennung. Vielen Menschen erscheint es unsinnig eine Paartherapie in Anspruch zu nehmen, wenn man doch weiß, dass man auseinander gehen wird. Dennoch kann es sinnvoll sein eine Paartherapie zu beanspruchen. Viele Menschen empfinden es als angenehm sich vom Partner vernünftig verabschieden zu können, losgelöst vom Streit und den Vorwürfen.

Generell ist eine Therapie erfolgreich, wenn beide Partner etwas an ihrer aktuellen Situation ändern möchten. Die Veränderungsmotivation muss bei beiden Partnern ausreichend vorhanden sein um eine Therapie, die erfolgreich ist, ermöglichen zu können. Dabei sind Erfolge in der Paartherapie manchmal auch von kleinerer Natur. Mehr Verständnis für das Verhalten oder das Anderssein des Partners aufbringen zu können, oder mehr Bereitschaft zu zeigen um den Partner besser verstehen zu können.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Paartherapie Stichworte: Beziehung, Konflikte, Paartherapie, Sex

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