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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Liebe

Liebe

Vertrauen in der Beziehung

2. Juni 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

 

Vertrauen ist in unserem Alltag eine wichtige allumgebende Komponente. Wir vertrauen darauf, dass das Essen im Restaurant frisch zubereitet wurde, dass der Pilot bei der Landung einen guten Job macht oder dass der Benzinverbrauch bei einem neuen Auto tatsächlich so hoch ist, wie vom Hersteller angegeben. Da dieses Vertrauen in einigen Fällen missbraucht wird, zum Beispiel wenn ein Politiker nicht hält was er versprochen hat, kann es zu Vertrauenskrisen kommen. Auch in Beziehungen passiert es ab und zu, dass das aufgebaute Vertrauensverhältnis erschüttert wird. Ist dies einmal geschehen, erfordert es eine oft als anstrengend empfundene Initiative des Partners, die enge Bindung wiederherzustellen. Bei dem Versuch den Status Quo zurückzuerlangen, trifft man beim Partner durch den Vertrauensbruch auf Widerstände und Konflikte entstehen. Ob es möglich ist das Vertrauen in der Beziehung wiederherzustellen, kommt auf den Auslöser des Vertrauensbruchs an. Ein aus Unachtsamkeit entstandener Fehler lässt sich leichter verzeihen als einer der mutwillig begangen wurde.

Vertrauen stärkt die Bindung und führt zu einer harmonischen Beziehung, die Konflikte und Enttäuschungen verhindern soll. Der Vertrauende geht für sein emotionales Innenleben jedoch ein hohes Risiko ein, da er dem Gegenüber Kontrolle darüber gibt. Wird dieses Vertrauen missbraucht schürt das Ängste, die die Beziehung gefährden können. Kommt es in einer Partnerschaft zum Beispiel zu einer Affäre, wendet sich der Betrogene oft intuitiv an Freunde oder die Familie, daher Menschen denen er vertraut. An dieser Stelle kann eine Paartherapie ein wichtiger Schritt sein gemeinsam das verlorene Vertrauen wiederaufzubauen. Ist eine Beziehung erst einmal stark belastet, ist ein Wiederbeleben des Vertrauensverhältnisses sehr schwierig. Reue allein reicht nicht aus.

In dieser Zeit ist es nötig möglichst viele Situationen herzustellen, in denen die Chance hoch ist, dass die Erwartungen an die andere Person nicht enttäuscht werden. Besonders das Gefühl der Bestätigung trägt einen wichtigen Teil zur Wiederherstellung des Vertrauens bei. Auch Berührungen sind ein nicht zu unterschätzender Schlüssel um Vertrauen aufzubauen. Wenn der Körper positive Empfindungen verarbeitet die durch Berührungen im Idealfall entstehen, lindert dies Angstgefühle und erzeugt Bindung.

Erst wenn der Partner bereit ist aktiv zu werden, indem er Erklärungen ermöglicht, Wiedergutmachung leistet und Zuwendung anbietet, hat der Betrogene die Möglichkeit mit seiner Verletzung auf seine Art und Weise umzugehen. ‚Taten statt Worte’ lautet hier das Motto: Dem Betrogenen muss demonstriert werden, dass er sich auf den Partner verlassen kann. Erst wenn sich der Partner erwartungstreu verhält, kann nach und nach die Kränkung verdaut und das Vertrauensverhältnis wieder verbessert werden.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Liebe Stichworte: Bindung, Paarberatung, Reue, Treue, Vertrauen

Wann macht es Sinn sich zu trennen?

17. April 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Wann macht es Sinn eine Beziehung zu beenden? Hierzu gibt es keine pauschale Antwort. Herr Solten wird Ihnen hierzu im Video mehr dazu erzählen.

https://youtu.be/nDpGBt0HxZo

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Beziehung, Liebe Stichworte: Eifersucht, Paartherapie, Trennung

Wie es sich anfühlt mit einer Borderlinerin zusammen zu sein

4. April 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Frau Helga Odendahl hat für den Beitrag der ZE.TT ein Interview gegeben und mit ihrem Fachwissen den Autor unterstützt.
Den ganzen Artikel können Sie hier lesen:
Quellenhinweis: https://ze.tt/wie-es-sich-fuer-mich-anfuehlt-mit-einer-borderlinerin-zusammen-zu-sein/

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Liebe Stichworte: Borderline, Paartherapie, Partnerschaft

Was geschieht nach der Verliebtheit?

20. März 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Was geschieht nach der anfänglichen Verliebtheits-Phase?
Der Alltag kehrt ein, das Gefühl der Verliebtheit schwindet.
Mit der Zeit muss man sich um die Beziehung kümmern und die Partnerschaft pflegen, damit die Liebe erhalten bleibt.
In Krisen kann eine Paartherapie unterstützend wirken, um die Beziehung aufrecht zu erhalten.
https://youtu.be/LG3NOrX6XUM

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Liebe, Partnerschaft Stichworte: Beziehung, Liebe, Paartherapie, Verliebtheit

Fernbeziehung in einer Partnerschaft

20. Februar 2017 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Was kann man aus einer Fernbeziehung lernen? Eine Fernbeziehung ist eine Herausforderung für das Paar, so wie jede Beziehung eine Herausforderung ist.

Das Führen einer Fernbeziehung unterscheidet sich von herkömmlichen Beziehungen stark. Die größte Herausforderung der sich Paare in so einer Situation stellen müssen, ist für sich herauszufinden, wieviel Nähe und Distanz die Beziehung benötigt.
https://youtu.be/YCh3mSS_5PY

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Kommunikation, Liebe Stichworte: Beziehung, Fernbeziehung, Herausforderung

Wichtige Kriterien einer glücklichen und stabilen Beziehung

25. Dezember 2016 von Dipl. Psych. Helga Odendahl

Glückliche Beziehung, stabile Partnerschaft oder dauerhafte Liebe sind laut Umfragen immer noch die wichtigsten Ziele und gleichzeitig Herausforderung vieler Menschen. Eine langandauernde Partnerschaft streben die meisten Männer und Frauen an, jedoch gelingt es bei weitem nicht allen die Liebe aufrecht zu erhalten und dauerhaft miteinander glücklich zu sein. Mehr als jede dritte deutsche Ehe wird hierzulande nach etwa 15 Jahren geschieden. Nicht destotrotz schaffen es viele Paare, die aufkommenden Hürden zu überwinden und auf die Dauer eine glückliche und zufriedene Beziehung zu führen. Forscher unterschiedlichster verwandter Fachrichtungen treibt die Frage rum, wie sie es schaffen? Was machen diese Paare anders? Wie verhalten sie sich? Worauf achten sie, um auch noch nach Jahren mit der Beziehung zufrieden zu sein?

Die Untersuchungen von dem amerikanischen Psychologen John Gottman decken ein wichtiges Kriterium einer langfristig zufriedenen Beziehung auf: Die Kompetenz des Paares Konflikte auszutragen. Wer lange in einer Beziehung lebt, wird zwangsläufig früher oder später mit Konflikten und streitigen Auseinandersetzungen konfrontiert. In langandauernden Beziehungen wird häufig über den Umgang der Partner miteinander, die Erziehungspraktiken und über sonstige Aufgabenteilungen gestritten. Die scheinbar alltäglichen und banalen Anlässe können aber auch sehr heftige Debatten entzünden und sich auf die Zufriedenheit und das Glück von Paaren auswirken. In der Paartherapie haben die Betroffenen die Möglichkeit ihre Konfliktdynamik näher zu analysieren und die vier typischen Verhaltensweisen in Konfliktsituationen, die besonders destruktiv und gefährlich sind, herauszufinden. Die Forscher haben nämlich herausgefunden, dass für das Fortbestehen und die Qualität einer Beziehung gar nicht die Lösung eines Konflikts oder das Resultat eines Streits relevant ist sondern die Art und Weise, wie Konflikte zwischen den Partnern ausgetragen werden. Wer beispielsweise das eigene Anliegen in Form eines Vorwurfs anbringt, – wie zum Beispiel: „Nie räumst du auf. Schon wieder hast du keine Zeit“ – riskiert eine Eskalation des Konfliktes. Wenn das einer Ihrer Hauptprobleme in der Beziehung ist, seien sie guter Dinge. Zwar sind die Konfliktdynamiken schwer zu verändern aber eben nicht unmöglich. Eine weitere destruktive Art auf Konflikte einzugehen kann die rechtfertigende Art sein, also wenn die Partner auf Kritik nur mit Rechtfertigung und Verteidigung reagieren. Dieses Konfliktmuster kann zu einem Teufelskreis von Angriffen und Gegenangriffen kommen. Nicht selten werden die Partner dabei verbal übergriffig und zeigen auf diese Weise Verachtung füreinender. Abwertende Angriffe oder Bemerkungen sind Gift für eine dauerhafte und glückliche Beziehung. Was jedoch nicht bedeuten soll, dass die Paare dem Streit aus dem Weg gehen sollen. Das Ignorieren oder einfaches Weggehen aus der akuten Streitsituation oder sich demonstrativ verweigern an einem Streitgespräch weiter Teil zu haben, destabilisiert auf die Dauer die Beziehung.

Paare, die in einer langfristig glücklichen Partnerschaft sind, schaffen es diese konfliktfördernde Verhaltensweisen zu vermeiden. Diese Paare entwerten einander nicht während eines Streites, im Gegenteil, sie signalisieren Verständnis und belehren nicht den anderen. In der Paartherapie erleben die Therapeuten häufig, dass einer der Partner den anderen zu belehren oder zu erziehen versucht. Die Ernte einer solchen Kommunikationsweise ist in der Regel bittere Gegenwehr. Wer die konstruktive Kommunikationskompetenz beherrscht, hat schon mal einen großen Vorteil. Paare, die eine stabile Beziehung führen, können noch mehr. Sie schaffen es zu erkennen, wann eine Auseinandersetzung aussichtslos ist und wann es an der Zeit ist den Streit zu unterbrechen, weil es zum Beispiel destruktiv wird. Außerdem verschwenden diese Paare nicht ihre ganze Energie darauf alle Differenzen auszuräumen. Sie praktizieren viel mehr eine akzeptierende Haltung, schrauben auch mal eigene Ansprüche zurück oder nehmen die Meinungsverschiedenheit des anderen auch an und können auf diese Weise ihren eigenen Horizont erweitern.

Ob in der Beziehung viel diskutiert wird oder nicht, in jedem Fall ist ein wertschätzender Umgang für eine stabile Beziehung von großer Relevanz und stellt einen der wichtigsten Kriterien für eine langandauernde und glückliche Partnerschaft dar. Wertschätzender Umgang miteinander meint aber nicht nur den gegenseitigen Respekt und die Achtung voreinander in einer Konfliktsituation sondern eine Grundhaltung in der Beziehung, die in jeder Lebenslage praktiziert wird. Eine wertschätzende Haltung ist besonders für langanhaltende Beziehungen eine wichtige Voraussetzung, denn auf diese Weise schaffen die Paare es ihre Liebe zu vertiefen und ihre Beziehung auf dem Nährboden von Nähe und Vertrauen aufzubauen. Wertschätzung ist der Schlüssel zur stabilen Beziehung. Am Anfang einer Partnerschaft stehen die Leidenschaft und die Verliebtheit im Vordergrund. Frisch Verliebte nehmen ihre Umwelt und vor allem ihren Partner durch eine rotarose Brille wahr. In dieser Phase konzentrieren sich die Paare stark aufeinander und blenden dabei ihre Umwelt bis zu einem gewissen Grad aus. Die Partner gehen in einem Übermaß auf die Bedürfnisse des anderen ein und verbringen möglichst jeden Moment miteinander. Diesen Ansprüchen kann auf die Dauer keiner genügen. Mit der Zeit – in der Regel nach ein bis zwei Jahren – werden auch die schwierigen und unliebsamen Eigenschaften des Partners sichtbar. Eine Ernüchterung ist dabei häufig nicht zu vermeiden. Wichtig an dieser Stelle ist der Umgang mit der sich verändernden Beziehung. Wenn die Paare dann nach wie vor die Partner und die Beziehung mit der Idealvorstellung der ewig andauernden Leidenschaft vergleichen, hat dies häufig zur Folge, dass sie sich trennen, weil die Leidenschaft der Verliebtheitsphase häufig vermisst wird. Leidenschaft wird jedoch in dem Maß empfunden, in dem auch die Nähe und Intimität zunimmt. Von dem ersten Kontakt über die erste Umarmung und den ersten Kuss bis hin zur sexuellen Begegnung nimmt sowohl die Intimität als auch die dabei entstehende Leidenschaft und Hingabe zu. Kennen sich die Partner schon länger, erleben die Betroffenen keinen signifikant größeren Zuwachs an Intimität mehr und spüren dann auch berechtigterweise, dass die Leidenschaft, das Kribbeln und das sexuelle Begehren abnehmen.

Um trotzdem eine langfristige glückliche Beziehung zu führen und diese scheinbar demoralisierende Phase in der Beziehung zu überwinden, können Paare ihre Erwartungshaltung an die Beziehungsgestaltung und –veränderung anpassen. Genau das machen die Paare, die auch längerfristig zufrieden mit ihrer Beziehung sind. Paare mit realistischer Erwartungshaltung gehen nicht davon aus, dass jede Begegnung Herzklopfen verursachen muss, auch die schwierigen Eigenschaften des Partners werden nicht versüßt oder idealisiert, sondern bis zu einem gewissen Grad akzeptiert. Diese Paare lieben sich nicht nur, sie werden richtige Partner, unterstützen und helfen sich gegenseitig, können sich aufeinander verlassen und genießen eine vertrauensvolle Nähe. Paare, die diese Herausforderung schaffen und über die Verliebtheitsphase hinaus eine glückliche und zufriedene Beziehung aufrechterhalten können, sind nicht nur ein Liebespaar sondern einander auch gute und enge Freunde. Dieser Umstand trägt auch dazu bei, Krisen gemeinsam und konstruktiv zu meistern, denen Paare in einer langjährigen Beziehung unvermeidlich begegnen. Tiefgreifende Liebe, die von Wertschätzung geprägt ist, stellt einen wichtigen Faktor für die Bewältigung von gemeinsamen oder individuellen Lebenskrisen dar. Natürlich spielt die Sexualität und Intimität in der Partnerschaft auch eine wichtige und zentrale Rolle. Die Liebe und Hingabe sollte auch in langjährigen Beziehungen nicht zum Erliegen kommen. Genau das ist häufig die Herausforderung in langandauernden Beziehungen. In der Paartherapie wird gemeinsam mit dem Therapeuten häufig genau daran auch gearbeitet. Paare werden angehalten, sich an die aufregenden schönen Ereignisse aus ihrer Beziehung zu erinnern, um die Liebe zu beleben. Ganz konkret wird den Paaren empfohlen regelmäßige und aufregende Unternehmungen zu wagen, um die Leidenschaft erneut zu entfachen. Häufig berichten die Paare, dass sie auf diese Wiese ganz neue Seiten an dem Gegenüber entdecken und sich so wieder neu kennenlernen, fernab von der alltäglichen Routine. Auch als Individuum erfahren sie in einer Paartherapie, wie wichtig Autonomie und Selbstvertrauen auch für die Beziehung ist. Sich in Selbstliebe zu üben, scheint für die Liebe langfristig nützlicher zu sein.

 

Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen 

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Aktuallisiert: 16.08.2017

Kategorie: Beziehung, Beziehung stärken, Beziehungskrise, Empathie, Kommunikation, Liebe Stichworte: glückliche Beziehung, Liebe, Paartherapie, Wertschätzung

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