Aller Anfang ist aufregend

Das Muster hat jeder, der schon einmal in einer Beziehung war durchlebt. Am Anfang ist alles aufregend und neu. Es kribbelt, man will so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen, den anderen so gut wie möglich kennen lernen. Man geht miteinander aus, unternimmt viel, verbringt viel Zeit miteinander. Und dann kommt sie: die Routine in der Partnerschaft.

Schleichende Selbstverständlichkeiten

Nach einiger Zeit setzt ein Gefühl der Selbstverständlichkeit ein. Normale Dinge, die früher einen besonderen Reiz hatten, weil sie neu waren, sind nun nicht mehr der Rede oder Beachtung wert. Die viel betitelte und gefürchtete „Routine“ hat Einzug in die Beziehung genommen. Viele Dinge werden vom Partner als selbstverständlich angesehen, das Besondere ist abhanden gekommen, man befindet sich in einem Trott aus Gewohnheiten. Routine ist dabei schwierig als etwas Positives oder Negatives einzuschätzen. Es hat auch etwas familiäres und vertrautes wenn man weiß, was man vom Partner erwarten kann und dass man ihm vertrauen kann.

Ausgewogenheit zwischen Aufregung und Gewohnheiten

Wie in so vielen Dingen im Leben ist es wichtig, eine Balance zwischen Vertrautheit und neuen Aktivitäten zu finden, die eine Beziehung frisch und interessant halten. „Wenn man sich bewusst ist, dass die Beziehung fast nur aus Routine besteht, dann hat man schon genug Introspektion betrieben, um an der Situation etwas ändern zu können“, erklärt Paartherapeutin Helga Odendahl. Im Vordergrund sollte dabei immer die Frage stehen: Was brauche ich in meiner Beziehung? Was fehlt mir eigentlich?

Jedoch kommt es in der Paartherapie bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie häufig vor, dass viele Paare diesen Schritt noch nicht getan, beziehungsweise sich mit diesen Fragen noch nicht auseinander gesetzt haben. Viele finden es schwer, zu betiteln woran es in ihren Beziehungen scheitert, wo die Ursachen liegen. „Hier können wir helfen und Paaren zeigen, wo das Problem herkommt und was man tun kann, um es zu lösen“, macht Odendahl Mut.

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Paartherapie braucht Eigeninitiative

Ist der erste Schritt getan, so kommt es -wie immer in der Paartherapie- auf viel Eigeninitiative an. So sollte man z.B. versuchen die gemeinsamen Abende nicht mehr als selbstverständlich wahrzunehmen, sondern als etwas Besonderem, was zelebriert werden kann. Z.B. kann das gemeinsame Essengehen als „Date“ zu zelebriert werden und eben nicht als einfaches Essengehen.

Ideen und Vorschläge von der Paartherapie

Paartherapie Köln kann Paaren helfen, Ansätze und Denkanstöße zu finden, die der Beziehung mehr Abwechslung und Bereicherung finden. Die Balance zwischen Alt und Neu, zwischen verträumt und aufregend sollte zwangsläufig in einer Beziehung ein Thema sein, das von beiden Partnern wahrgenommen werden muss um, es verändern zu können.

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Eine Beziehungskrise entsteht nicht über Nacht. Doch ist sie einmal eingetreten, entsteht meist der Wunsch, möglichst schnell einen gemeinsamen Weg zu finden. Die Paartherapie bietet große Potenziale, gemeinsam gestärkt aus der Krise zu kommen.

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