Gemeinsam als Familie wachsen
Familienleben ist erfüllend, aber auch herausfordernd. Konflikte, Missverständnisse oder belastende Lebensereignisse können das familiäre Gleichgewicht stören und Beziehungen belasten. Oft fehlen dann die nötigen Werkzeuge, um konstruktiv miteinander umzugehen und Lösungen zu finden. Häufig fehlen auch Ressourcen oder Kenntnisse, die eigenen Gefühle zu regulieren, was sich letztendlich auch die gesamte Situation in der Familie auswirken kann, wenn sich die inneren Spannungen ausweiten. Eine Familientherapie bietet Unterstützung, um die Kommunikation und Verbindung zu verbessern, Verständnis füreinanderund auch für sich selbst zu entwickeln und den Zusammenhalt zwischen allen Familienmitgliedern zu stärken.
Sie haben Fragen zur
Familientherapie?
Bei Unklarheiten rufen Sie uns gerne an oder schreiben uns eine E-Mail. Wir beraten Sie gern in einem kostenlosen Erstgespräch.
Unsere Angebote und Therapieansätze
Wir bieten Ihnen in unserer Praxis eine professionelle Familienberatung und -therapie. Unsere ausgebildeten und langjährig erfahrenen Paar- und Familientherapeut:innen stehen Ihnen an unserem Standort in der Kölner Südstadt zur Verfügung. Bei der Terminvereinbarung gehen wir individuell auf Ihre Bedürfnisse ein: Termine können vormittags, nachmittags sowie abends vereinbart werden, ebenso am Wochenende.
Unser Ansatz ist dabei so vielfältig, wie die Familien selbst:
Was ist eine Familientherapie?
Die Familientherapie betrachtet Familien als ein komplexes „System“, das von den situativen Bedingungen des Alltags geprägt wird. Dieses System ist dynamisch und passt sich an Veränderungen an, die das Familienleben beeinflussen. Dazu zählen einschneidende Ereignisse wie die Geburt eines Kindes, ein Umzug, Ehekonflikte, Erkrankungen oder der Verlust eines Familienmitglieds. Genauso zählen hierzu auch Umbrüche wie die Einschulung eines Kindes, auftretende Schwierigkeiten in der Schullaufbahn, der Pubertät oder im Laufe des Prozesses des „Sich-Ablösen“ von den Eltern bzw. des „Gehen-Lassen“ der Kinder. Diese Beispiele verdeutlichen, dass manchmal auch ganz natürliche Prozesse im Familien-Entwicklungsprozess Unterstützung bedürfen.
Solche Beispiele verdeutlichen, dass auch natürliche Entwicklungen in einer Familie Unterstützung erfordern können. Eine der Grundvoraussetzungen für ein harmonisches Familiensystem besteht in einer respektvollen Beziehung zwischen den Elternteilen. Eltern sollten sich in Erziehungsfragen einig sein und möglichst ähnliche Vorstellungen und Wertehaltungen vertreten oder einen gemeinsamen Nenner finden, um Konflikte und Verunsicherung zu vermeiden. Unterschiedliche Ansichten zu Themen wie Regeln, Rituale oder der Umgang mit Medien können jedoch zu Spannungen und dysfunktionale Koalitionen zwischen Eltern und Kind in der Erziehung führen.

Erfahrungen zeigen, dass besonders unterschiedliche Auffassungen von Kindererziehung unter Elternteilen zu größeren Krisen in der Partnerschaft führen können. Ein Vater berichtet in der Beratung: „Unsere Diskussionen drehen sich nur in Ausnahmefällen um uns als Paar, sondern vielmehr darüber, wie wir unsere Kinder erziehen. Es geht oftmals darum, ob und wie viel Süßes wir den Kindern geben, wie viel Stunden TV am Tag zu vertreten seien oder wie das Morgen- oder Abend-Ritual gestaltet werden soll.“ Im schlimmsten Falle kommt es zu inkonsistenten Regelungen von Seiten der Mutter und des Vaters, worunter am meisten letztendlich das Kind leidet. Der Mangel an Orientierung und klaren Regeln
hat nicht selten Unsicherheit, Verwirrung, Frustration und ein empörtes „Bei Papa darf ich aber…“ zur Folge. Das Ende vom Lied ist hier dann oftmals ein erneuter Konflikt zwischen den Elternteilen, so heißt es dann womöglich: „Du fällst mir in den Rücken, nur damit du gut bei unserem Kind dastehst!“
Aus der Perspektive der Systemischen Familientherapie wird die Schuld für die familiären Unruhen niemals nur einer Person im Familiengefüge zugeschrieben. Stattdessen wird das gesamte Familiensystem, inklusive der zugehörigen Subsysteme, betrachtet, einschließlich der Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen den Mitgliedern. Häufig kommen Familien mit der Hypothese in die Therapie, dass es in der aktuellen Problemsituation einen „Störenfried“ gibt, von dem die Störung des Systems verursacht und aufrechterhalten wird. Dieser Fokus auf ein einzelnes Familienmitglied wird in der Therapie jedoch hinterfragt und von einem einzelnen „Verursacher“ weggelenkt. Stattdessen rückt die Betrachtung problematischer Verhaltens- und Kommunikationsmuster innerhalb der Familie in den Mittelpunkt.
Eine treffende Analogie für die Familie ist das Bild eines Mobilés: Wie auch die Einzelteile eines Mobilés über Fäden miteinander verbunden sind, so sind es auch die Mitglieder einer Familie. Bewegt sich ein Teil, geraten auch die anderen in Bewegung. Konflikte wirken sich auf alle Mitglieder aus, weshalb es sinnvoll ist, die gesamte Familie in den Veränderungsprozess einzubeziehen. Ziel ist es, das Gleichgewicht wiederherzustellen, das durch Konflikte, Unsicherheiten oder belastende Ereignisse gestört wurde.
Aus den bisherigen Ausführungen sollte hervorgegangen sein, dass jedes Symptom eines Systems – seien es Streitigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten – von Bedeutung ist und als Ausdruck der in ihm wirkenden Kräfte zu betrachten ist. Streitereien und Konflikte sind demnach klare Anzeichen für ein herrschendes Ungleichgewicht im System. Dieses macht dem einen Familienmitglied womöglich mehr zu schaffen als dem anderen, sodass es bei ersterem zu Verhaltensauffälligkeiten kommen kann. Würde der „Symptomträger“, sprich der Betroffene der Verhaltensauffälligkeiten, nun vor dem Hintergrund einer familiären Problematik „nur“ in Einzeltherapie behandelt werden, wären die Erfolge voraussichtlich nicht von langanhaltender Wirkung, da die zugrunde liegenden dysfunktionalen Muster in der Familie bestehen bleiben und eine Veränderung seines Verhaltens erschweren. Bei der Paarberatung Köln wird daher großer Wert auf eine ganzheitliche Herangehensweise gelegt, die alle Beteiligten in den Prozess einbezieht. Diese Methode hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen, um nachhaltige und dauerhafte Veränderungen im Familiensystem zu bewirken.
Nutzen Sie den geschützten Raum einer
Familientherapie
Ob es um Krisenbewältigung, die Klärung von Erziehungsfragen oder die Förderung familiärer Bindungen geht – wir begleiten Familien dabei, Herausforderungen zu meistern und gemeinsam eine glückliche und erfüllte Zukunft zu gestalten. Ob Sie Unterstützung bei der Kommunikation, dem Umgang mit Konflikten oder der Stärkung Ihrer familiären Bindungen suchen – wir sind hier, um Familie auf dem Weg zu einem harmonischen und liebevollen Miteinander zu unterstützen. Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Erstgespräch.
Wann ist eine Familientherapie indiziert?
Eine Systemische Familientherapie kann bei unterschiedlichsten Problemstellungen Mittel der Wahl sein. Der gemeinsame Nenner besteht darin, dass die zu behandelnden Störungen auf Beziehungsstrukturen zurückgeführt werden können. Der Grund dafür liegt in der Annahme des Systemischen Ansatzes, dass dysfunktionale Beziehungsmuster in der Familie psychische Symptome bei einem einzelnen Familienmitglied auslösen und aufrechterhalten können. Ursprünglich wurde die Familientherapie zur Beratung von Familien entwickelt und eingesetzt, in denen die psychische Erkrankung eines Familienmitglieds negative Auswirkungen auf das Familienklima hat. Im Laufe der Entwicklung dieses Ansatzes hat sich das Verfahren ebenfalls in einer Vielzahl von anderen Familienanliegen als wirksam erwiesen sowie auch im Kontext von Teamarbeiten am Arbeitsplatz.
Die Pubertät – Eine konfliktreiche Zeit für die ganze Familie
Die Zeit der Pubertät stellt oftmals die ganze Familie auf eine Probe. Somit verändert sich nicht nur viel im Leben des Jugendlichen, sondern Veränderungen betreffen das ganze System der Familie. Die Heranwachsenden streben in dieser bedeutsamen Phase ihres Lebens nach Autonomie und testen dabei ihre Grenzen aus. Die Adoleszenz stellt die Jugendlichen vor die große Herausforderung der Identitätsentwicklung. Eine Familientherapie hat in diesem Falle das Ziel, dass die Schritte in Richtung des Erwachsenenwerdens nicht zusätzlich durch Konflikte in der Familie erschwert, sondern möglichst durch die Eltern begleitet und unterstützt werden.
Beispiele für andere Indikationen
Jede Familie gerät im Laufe ihrer Entwicklung immer wieder einmal in eine Krise. Diese Konflikte können individuell je nach Familie von vielfältiger Natur sein, daher ist eine vollständige Aufzählung von Beispielen nicht möglich. Im Folgenden werden nun beispielhaft weitere mögliche Anliegen genannt, die im Rahmen einer Familientherapie aufgearbeitet werden können: Erziehungsprobleme, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Gewalt in der Familie, Konsequenzen von Arbeitslosigkeit, Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern wie Schulängste oder -schwänzen, ADHS, Einnässen oder Essstörungen.
Scheidung, Verlust und Trauer
Besonders große Umbrüche und Konsequenzen können die Themen Trennung und Verlust in Familien auslösen. Beispielhaft seien hier Ehekonflikte, die Trennung der Eltern sowie der Verlust eines Familienmitglieds durch Umzug, einen Unfall oder eine Krankheit genannt.
Konflikte zwischen Elternteilen wirken sich auf das gesamte Familiengefüge aus und bringen Spannungen mit sich. Unsere Familientherapeuten sind zusätzlich ausgebildet in der Paartherapie und können somit sowohl Ihnen isoliert als Paar Beratung anbieten als auch im Familiensetting. Eine besorgte Mutter berichtet aus dieser Situation: „Ich hatte große Sorgen, wie meine Kinder auf unsere Scheidung reagieren würden. Zwar haben ich und mein Mann uns öfter gestritten, jedoch haben sie eine Scheidung nicht kommen sehen. Die Therapeutin forderte uns in der Therapie auf, unsere Gedanken, Enttäuschungen und Wünsche offen auszusprechen und so gemeinsam einen Weg zu finden, wie wir die neue Situation gemeinsam gestalten können.“ Besonders essentiell in dieser Phase ist die offene Kommunikation, denn nur so kann Verständnis für den anderen entwickelt, können Missverständnisse aus dem Weg und irrationale Ängste und Befürchtungen aus der Welt geschaffen werden. Kinder fühlen sich im Scheidungsprozess der Eltern nicht selten zwischen zwei Welten hin- und hergerissen. Dies gilt es im Rahmen der Familientherapie zu verhindern, indem von Seiten der Eltern das Gefühl der Sicherheit vermittelt wird, dass Mutter wie Vater weiterhin bedingungslos für das Kind da sind.
Der Ablauf, Techniken & Interventionen einer Familientherapie
Viele Interessierte fragen sich, wie eine Familientherapie abläuft. Ein Vater, der wegen zunehmender Konflikte in seiner Patchworkfamilie zu uns kam, äußerte zunächst Zweifel: „Zu Beginn hatte ich große Zweifel daran, dass eine Familientherapie die Lösung ist. Schließlich haben wir uns im Kreise der Familie bereits schon öfter an einen Tisch gesetzt und zusammen versucht eine Lösung zu finden. Leider endeten diese Versuche oftmals im Streit und verschärften die Situation vielmehr.“
In der Systemischen Therapie gestaltet sich der Dialog jedoch nicht auf eine solche belastende und problemfokussierte Form, sondern hier wird der Fokus bewusst auf mögliche Lösungswege gelegt. Der Therapeut / die Therapeutin steht dabei der Familie unparteiisch als „Impulsgeber“ zur Seite und unterstützt die Familie dabei, ihre Ressourcen zu entdecken und positive Veränderungen zu fördern. Statt zu fragen „Was läuft falsch?“, wird gefragt

„Was funktioniert gut, und wie kann es weiter verbessert werden?“. Mit diesem Blickwinkel wird eine Neuorientierung geschaffen, die der Familie Handlungsspielraum verschafft und die Situation etwas weniger „festgefahren“ erscheinen lässt.
In den ersten Sitzungen geht es darum, den Grundkonflikt zu verstehen und gemeinsame Therapieziele zu formulieren. Hierbei werden auch Ihre Erwartungen und Befürchtungen besprochen, und Sie lernen die Arbeitsweise des Therapeuten kennen. Zudem erhalten Sie praktische Informationen zu den Rahmenbedingungen der Therapie, wie Terminvereinbarungen, Sitzungsdauer, Einbeziehung und Einladung anderer Familienmitglieder, Kosten und Weiteres.
Die Techniken der Systemischen Therapie werden vom Therapeuten eingesetzt, um eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster aus dem Gleichgewicht zu bringen und Veränderungen im System anzustoßen. Eine wichtige Intervention in der Systemischen Therapie ist das Reframing, sprich das Umdeuten. Hier wird das zu behandelnde Problem in einem neuen Rahmen betrachtet, um eine neue Perspektive und mehr Handlungsspielraum zu schaffen. Oftmals kommt bei dieser Technik auch Humor ins Spiel.
Des Weiteren werden oftmals spezifische Fragetechniken genutzt, um ein Umdenken zu erzielen. Hier werden oftmals hypothetische ziel- und lösungsorientierte Fragen eingesetzt, wie beispielsweise die Wunderfrage: „Wenn über Nacht in Wunder geschehen würde, Sie haben dies aber im Schlaf nicht mitbekommen. Woran würden Sie morgens nach dem Erwachen merken, dass ein Wunder passiert ist?“ Der Ansatz setzt daran an, dass allein die Vorstellung einer Veränderung zum Positiven der erste Schritt zur Lösung des Problems ist. Eine andere Fragetechnik nennt sich das Zirkuläre Fragen. Dabei wird ein Familienmitglied befragt, was sie meinen, wie ein anderes Mitglied des Systems eine Situation wahrnimmt. Durch das Zirkuläre Fragen wird Verständnis für das Gegenüber geschaffen und Sensibilität für andere Blickwinkel geschaffen.
Diese und andere Interventionen können in der Familientherapie dazu verhelfen, dass Sie in Ihrer Familie wieder einen Zustand des Gleichgewichts finden, mit dem sich alle Mitglieder wohlfühlen können. Mit dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ besteht das Ziel der Familientherapie letztlich darin, dass die Familie im Falle eines neuen Konflikts sich selbst helfen und Veränderungen aus eigener Kraft bewältigen kann.
Kosten und Ablauf einer Familientherapie
- Erstgespräch: 190€ à 90min (exkl. MwSt.)
- Alle weiteren Folgesitzungen: 220€ à 90min (exkl. MwSt.)
Die Dauer von Familientherpapie ist abhängig vom Einzelfall – Fruchtbare Ergebnisse könne sich schon nach wenigen wenigen Sitzungen deutlich zeigen. Erfahrungsgemäß nehmen die meisten Familie 6 – 8 Sitzungen in Anspruch.
Unsere Familientherapeut:innen
Bei der Paarberatung in Köln begleitet Sie ein erfahrenes Team mit Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz. Unsere Therapeut:innen fördern konstruktive Gespräche, helfen Ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln, und unterstützen Sie dabei, nachhaltige Lösungen für Ihre Familie zu finden.
FAQs
Termine können vormittags, nachmittags sowie abends vereinbart werden, ebenso am Wochenende stattfinden.
Familientherapie unterstützt Familien in Übergangszeiten wie Trennung oder Scheidung, indem sie hilft, die Auswirkungen auf alle Familienmitglieder zu verstehen und zu mildern. Besonders wichtig ist die Unterstützung von Kindern, die oft Schwierigkeiten haben, mit der veränderten Familiensituation umzugehen. Die Therapie fördert die Kommunikation und hilft, eine neue, gesunde Familienstruktur zu finden.
Die Pubertät ist eine herausfordernde Phase für Eltern und Kinder. Familientherapie bietet einen sicheren Raum, um Kommunikationsbarrieren abzubauen und Lösungen zu finden, wie man besser mit den Konflikten und den emotionalen Herausforderungen der Pubertät umgehen kann. Ziel ist es, das Vertrauen und die Beziehung zwischen Eltern und Jugendlichen zu stärken und eine Distanzierung zu verhindern.
Ja, Familientherapie kann für Patchwork-Familien besonders hilfreich sein, um die oft komplexen Beziehungen und Dynamiken zu klären. Sie hilft, Konflikte zu lösen, den Kontakt zu allen Familienmitgliedern zu fördern und eine harmonische Familienstruktur zu schaffen, in der sich alle, sowohl Eltern als auch Kinder, sicher und respektiert fühlen.
Unterschiedliche Erziehungsansichten können zu Konflikten führen. In einer Familientherapie können diese Differenzen offen besprochen und gemeinsame Erziehungsziele entwickelt werden. Die Therapie hilft dabei, eine respektvolle Kommunikation zu fördern und Kompromisse zu finden, die für beide Partner und das Kind förderlich sind.
Die Balance zwischen Privatsphäre und Familienzeit kann herausfordernd sein, besonders wenn das Leben als Eltern stressig wird. Familientherapie kann helfen, effektive Zeitmanagementstrategien zu entwickeln, die sowohl den Bedürfnissen der Eltern als auch der Kinder gerecht werden und Raum für Erholung und individuelle Bedürfnisse schaffen.
In Familien mit neuen Partnerschaften oder Umstellungen, wie bei einer Wiederverheiratung, kann Familientherapie dabei helfen, den Kindern zu helfen, sich sicher zu fühlen und ihre neue Rolle zu akzeptieren. Die Therapie bietet Strategien, um neue Beziehungen innerhalb der Familie zu entwickeln und emotionale Stabilität zu fördern.
Viele unserer Klient:innen spüren bereits nach der ersten Sitzung eine positive Veränderung. Gemeinsam schaffen wir einen Raum, in dem Ihre individuellen Themen gezielt angegangen werden, damit Sie schnell erste Erfolge erleben können.
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